Rechtsprechung
   LG Frankfurt/Main, 20.02.2008 - 2-06 O 247/07   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2008,16843
LG Frankfurt/Main, 20.02.2008 - 2-06 O 247/07 (https://dejure.org/2008,16843)
LG Frankfurt/Main, Entscheidung vom 20.02.2008 - 2-06 O 247/07 (https://dejure.org/2008,16843)
LG Frankfurt/Main, Entscheidung vom 20. Februar 2008 - 2-06 O 247/07 (https://dejure.org/2008,16843)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/2008,16843) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.

Volltextveröffentlichungen (3)

Kurzfassungen/Presse (5)

  • webshoprecht.de (Leitsatz und Auszüge)

    Urheberrechtsschutz - Webdesign - Wettbewerbsverstöße

  • idkv.de (Leitsatz)

    Vermutung der Urheberschaft bei nicht erschienenen Werken

  • dr-bahr.com (Kurzinformation und Auszüge)

    Urheberrechtsvermutung gilt auch für Online-Veröffentlichungen

  • rechtambild.de (Rechtsprechungsübersicht)

    Beweis und Vermutung der Urheberschaft an Bildern

  • dr-bahr.com (Kurzinformation)

    Urheberrechtsvermutung gilt auch für Online-Veröffentlichungen

 
Sortierung



Kontextvorschau





Hinweis: Klicken Sie auf das Sprechblasensymbol, um eine Kontextvorschau im Fließtext zu sehen. Um alle zu sehen, genügt ein Doppelklick.

Wird zitiert von ... (4)Neu Zitiert selbst (2)

  • LG Berlin, 20.08.2002 - 16 S 5/02

    MFM-Empfehlungen

    Auszug aus LG Frankfurt/Main, 20.02.2008 - 6 O 247/07
    30 pro Bild liegt im unteren Bereich der - mit heranzuziehenden - Sätze der "Mittelstandsgemeinschaft Foto-Marketing (MFM)" (vgl. LG Berlin GRUR-RR 2003, 97, 98) und erscheint auch insoweit angemessen.
  • OLG Frankfurt, 22.12.1988 - 6 U 19/88

    Wüstenflug

    Auszug aus LG Frankfurt/Main, 20.02.2008 - 6 O 247/07
    Da die Dateien ohne Urhebernennung übernommen wurden, liegt zugleich eine Verletzung des Urheberpersönlichkeitsrechts gemäß § 13 UrhG vor, die eine Verdoppelung der Lizenz rechtfertigt (vgl. Dreier/Schulze, 2. Aufl., § 13 Rd. 35; OLG Frankfurt am Main, GRUR 1989, 203, 205).
  • BGH, 18.09.2014 - I ZR 76/13

    CT-Paradies - Urheberschutz: Übliche Benennung des Urhebers bei

    Danach kann es die Vermutung der Urheberschaft begründen, wenn eine Person auf einer Internetseite als Urheber bezeichnet wird (vgl. OLG Köln, WRP 2014, 977 Rn. 17; LG Berlin, ZUM-RD 2011, 416, 417; aA LG München I, ZUM-RD 2009, 615, 618; vgl. auch LG Frankfurt a.M., ZUM-RD 2009, 22, 23; Schulze in Dreier/Schulze, UrhG, 4. Aufl., § 10 Rn. 6a).

    Voraussetzung für die Annahme einer Urheberbezeichnung ist jedoch, dass der Verkehr in einer solchen Bezeichnung einen Hinweis auf eine natürliche Person sieht (vgl. LG Frankfurt a.M., ZUM-RD 2009, 22, 23).

    Es kann ferner offenbleiben, ob auf die Voraussetzung des Erscheinens des Werkes bei richtlinienkonformer Auslegung des § 10 Abs. 1 UrhG zu verzichten ist, weil diese Vorschrift der Umsetzung von Artikel 5 der Richtlinie 2004/48/EG zur Durchsetzung der Rechte des geistigen Eigentums dient und Artikel 5 der Richtlinie 2004/48/EG kein Erscheinen des Werkes verlangt (OLG Hamm, MMR 2012, 119, 120; LG Frankfurt a.M., CR 2008, 534; Loewenheim in Schricker/Loewenheim aaO § 10 Rn. 7; A. Nordemann in Fromm/Nordemann aaO § 10 Rn. 1, 9 und 15; Schulze in Dreier/Schulze aaO § 10 Rn. 6a; Dreyer in Dreyer/Kotthoff/Meckel aaO § 10 UrhG Rn. 10; Spindler/Weber, ZUM 2007, 257, 258; GRUR-Stellungnahme, GRUR 2006, 483, 484 und GRUR 2007, 856; aA Thum in Wandtke/Bullinger aaO § 10 UrhG Rn. 17; Grünberger, GRUR 2006, 894, 900).

  • LG Köln, 18.08.2022 - 14 O 350/21

    Ferienhausvermieter begeht Urheberrechtsverletzung mit Fotos einer Fototapete

    Danach kann es die Vermutung der Urheberschaft begründen, wenn eine Person auf einer Internetseite als Urheber bezeichnet wird (vgl. OLG Köln, WRP 2014, 977 Rn. 17; LG Berlin, ZUM-RD 2011, 416, 417; aA LG München I, ZUM-RD 2009, 615, 618; vgl. auch LG Frankfurt a.M., ZUM-RD 2009, 22, 23; Schulze in Dreier/Schulze, UrhG, 4. Aufl., § 10 Rn. 6a).
  • LG Köln, 27.10.2022 - 14 O 266/21

    Lichtbild Internet Unterlassungsanspruch Lizenzschadensersatz Stufenklage

    Auch die Firma eines Einzelkaufmanns oder die Geschäftsbezeichnung eines Einzelunternehmers ist einer natürlichen Person zuzuordnen und daher grundsätzlich geeignet, den Urheber eines Werkes zu bezeichnen (vgl. LG Frankfurt a. M., ZUM-RD 2009, 22 [23] = BeckRS 2009, 07019).
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 23.11.2010 - 13 B 1016/10

    Qualifizierung eines in Großbritannien ansässigen Unternehmens als Veranstalter

    Angesichts des Umstands, dass ein solcher Copyright-Vermerk in erster Linie dazu bestimmt ist, einen Hinweis auf Urheberrechte zu geben, 12 vgl. hierzu OLG Köln, Urteil vom 19. März 2010 I6 U 167/09 u. a. -, juris; LG Frankfurt, Urteil vom 20. Februar 2008 - 2-06 O 247/07 u. a. -, 13.
Haben Sie eine Ergänzung? Oder haben Sie einen Fehler gefunden? Schreiben Sie uns.
Sie können auswählen (Maus oder Pfeiltasten):
(Liste aufgrund Ihrer bisherigen Eingabe)
Komplette Übersicht