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   LG Frankfurt/Oder, 05.12.1996 - 15 S 286/96   

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https://dejure.org/1996,8798
LG Frankfurt/Oder, 05.12.1996 - 15 S 286/96 (https://dejure.org/1996,8798)
LG Frankfurt/Oder, Entscheidung vom 05.12.1996 - 15 S 286/96 (https://dejure.org/1996,8798)
LG Frankfurt/Oder, Entscheidung vom 05. Dezember 1996 - 15 S 286/96 (https://dejure.org/1996,8798)
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Volltextveröffentlichungen (2)

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Zahlung von Inseratskosten für die Werbung im Bildschirmtext der Telekom; Vertragsschluss unter Ausnutzung des Überrumplungseffekts eines unvermittelten Anrufs

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

Verfahrensgang

  • AG Eberswalde - 2 C 92/96
  • LG Frankfurt/Oder, 05.12.1996 - 15 S 286/96

Papierfundstellen

  • NJW-RR 1997, 1332
 
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Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (7)

  • BGH, 19.06.1970 - I ZR 115/68

    Fernsprechwerbung

    Auszug aus LG Frankfurt/Oder, 05.12.1996 - 15 S 286/96
    Hierdurch hat sich die Klägerin unlauterer Mittel bedient, denn die Werbung durch unerbetene telefonische Anrufe, um Geschäftsabschlüsse anzubahnen, insbesondere Waren und Leistungen anzubieten, sind grundsätzlich wettbewerbswidrig, es sei denn, daß der Angerufene zuvor ausdrücklich oder stillschweigend sein Einverständnis erklärt hat, zu Werbezwecken angerufen zu werden ( Baumbach/Hefermehl, Wettbewerbsrecht, § 1 UWG RdNr. 67; BGHZ 54, 188 "Telefonwerbung I" ; BGH in NJW 1989, 2820 [BGH 08.06.1989 - I ZR 178/87] "Telefonwerbung II"; NJW - ER 1990, 359 "Telefonwerbung III" ; NJW 1991, 2087 [BGH 24.01.1991 - I ZR 133/89] "Telefonwerbung IV"; BGHZ 113, 282 ; BGH MDR 95, 379).
  • BVerfG, 14.09.1993 - 2 BvR 1952/93

    Zulässigkeitsvoraussetzungen eines Widerspruchs gegen die Ablehnungder Aussetzung

    Auszug aus LG Frankfurt/Oder, 05.12.1996 - 15 S 286/96
    Vertrages oder in seinem Inhalt konkret auswirken (so BVerfG u.a. in NJW 1994, 39 [BVerfG 14.09.1993 - 2 BvR 1952/93] ).
  • OLG Düsseldorf, 05.02.1991 - 24 U 121/90
    Auszug aus LG Frankfurt/Oder, 05.12.1996 - 15 S 286/96
    Anders liegt es nur, wenn der Angerufene sein ausdrückliches oder konkludentes Einverständnis erklärt hat oder aber, wenn auf Grund der dem Werberuf zugrundeliegenden konkreten tatsächlichen Umstände ein sachliches Interesse daran vermutet werden kann (BGH NJW 1991, 2089).
  • BGH, 24.01.1991 - I ZR 133/89

    Telefonwerbung IV - Telefon-Werbung

    Auszug aus LG Frankfurt/Oder, 05.12.1996 - 15 S 286/96
    Hierdurch hat sich die Klägerin unlauterer Mittel bedient, denn die Werbung durch unerbetene telefonische Anrufe, um Geschäftsabschlüsse anzubahnen, insbesondere Waren und Leistungen anzubieten, sind grundsätzlich wettbewerbswidrig, es sei denn, daß der Angerufene zuvor ausdrücklich oder stillschweigend sein Einverständnis erklärt hat, zu Werbezwecken angerufen zu werden ( Baumbach/Hefermehl, Wettbewerbsrecht, § 1 UWG RdNr. 67; BGHZ 54, 188 "Telefonwerbung I" ; BGH in NJW 1989, 2820 [BGH 08.06.1989 - I ZR 178/87] "Telefonwerbung II"; NJW - ER 1990, 359 "Telefonwerbung III" ; NJW 1991, 2087 [BGH 24.01.1991 - I ZR 133/89] "Telefonwerbung IV"; BGHZ 113, 282 ; BGH MDR 95, 379).
  • BGH, 08.12.1994 - I ZR 189/92

    Telefonwerbung V - Telefon-Werbung

    Auszug aus LG Frankfurt/Oder, 05.12.1996 - 15 S 286/96
    Hierdurch hat sich die Klägerin unlauterer Mittel bedient, denn die Werbung durch unerbetene telefonische Anrufe, um Geschäftsabschlüsse anzubahnen, insbesondere Waren und Leistungen anzubieten, sind grundsätzlich wettbewerbswidrig, es sei denn, daß der Angerufene zuvor ausdrücklich oder stillschweigend sein Einverständnis erklärt hat, zu Werbezwecken angerufen zu werden ( Baumbach/Hefermehl, Wettbewerbsrecht, § 1 UWG RdNr. 67; BGHZ 54, 188 "Telefonwerbung I" ; BGH in NJW 1989, 2820 [BGH 08.06.1989 - I ZR 178/87] "Telefonwerbung II"; NJW - ER 1990, 359 "Telefonwerbung III" ; NJW 1991, 2087 [BGH 24.01.1991 - I ZR 133/89] "Telefonwerbung IV"; BGHZ 113, 282 ; BGH MDR 95, 379).
  • BGH, 08.06.1989 - I ZR 178/87

    Telefonwerbung II

    Auszug aus LG Frankfurt/Oder, 05.12.1996 - 15 S 286/96
    Hierdurch hat sich die Klägerin unlauterer Mittel bedient, denn die Werbung durch unerbetene telefonische Anrufe, um Geschäftsabschlüsse anzubahnen, insbesondere Waren und Leistungen anzubieten, sind grundsätzlich wettbewerbswidrig, es sei denn, daß der Angerufene zuvor ausdrücklich oder stillschweigend sein Einverständnis erklärt hat, zu Werbezwecken angerufen zu werden ( Baumbach/Hefermehl, Wettbewerbsrecht, § 1 UWG RdNr. 67; BGHZ 54, 188 "Telefonwerbung I" ; BGH in NJW 1989, 2820 [BGH 08.06.1989 - I ZR 178/87] "Telefonwerbung II"; NJW - ER 1990, 359 "Telefonwerbung III" ; NJW 1991, 2087 [BGH 24.01.1991 - I ZR 133/89] "Telefonwerbung IV"; BGHZ 113, 282 ; BGH MDR 95, 379).
  • BGH, 20.05.1958 - VI ZR 104/57

    Tonbandaufnahme - Allgemeines Persönlichkeitsrecht

    Auszug aus LG Frankfurt/Oder, 05.12.1996 - 15 S 286/96
    Seine Verwertung ist daher unzulässig, jedenfalls dann, wenn die Aufnahme nicht in Notwehr oder einer notwehrähnlichen Lage erfolgt ist und keine übergeordneten Interessen die heimliche Aufnahme des Gesprächs rechtfertigen (BGHZ 27, 284).
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