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   LG Freiburg, 12.01.2018 - 11 O 138/17   

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https://dejure.org/2018,949
LG Freiburg, 12.01.2018 - 11 O 138/17 (https://dejure.org/2018,949)
LG Freiburg, Entscheidung vom 12.01.2018 - 11 O 138/17 (https://dejure.org/2018,949)
LG Freiburg, Entscheidung vom 12. Januar 2018 - 11 O 138/17 (https://dejure.org/2018,949)
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Volltextveröffentlichungen (2)

Kurzfassungen/Presse (2)

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei) (Leitsatz)

    Beendigung der Testamentsvollstreckung mit Auskehrung des Nachlasses; Ansprüche der Alleinerbin gegen den ehemaligen Testamentsvollstrecker über den Nachlass des Erblassers

  • datenbank.nwb.de (Leitsatz)

    Testamentsvollstreckung: Bemessung der billigen Testamentsvollstreckervergütung

Papierfundstellen

  • FamRZ 2018, 1860
 
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Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (9)

  • LG Köln, 26.09.2006 - 18 O 140/05

    Testamentsvollstreckervergütung

    Auszug aus LG Freiburg, 12.01.2018 - 11 O 138/17
    Zur Beurteilung der Angemessenheit sind maßgebend der dem Testamentsvollstrecker im Rahmen der Verfügung von Todes wegen nach dem Gesetz obliegende Pflichtenkreis, der Umfang der ihn treffenden Verantwortung und die von ihm geleistete Arbeit, wobei die Schwierigkeit der gelösten Aufgaben, die Dauer der Abwicklung oder der Verwaltung, die Verwertung besonderer Kenntnisse und Erfahrungen und auch die Bewährung einer sich im Erfolg auswirkenden Geschicklichkeit zu berücksichtigen sind (vgl. BGH, Urt. v. 28.11.1962, V ZR 225/60 in LM § 2221 BGB, Nr. 2, Bl. 906; BGH, Urt. v. 26.06.1967, III ZR 95/65, NJW 1967, 2400; OLG Köln, Urt. v. 08.07.1993, 1 U 50/92, FamRZ 1994, 328; LG Köln, Urteil vom 26. September 2006 - 18 O 140/05 -, Rn. 43, juris).
  • OLG Hamm, 19.03.1984 - 15 W 389/83
    Auszug aus LG Freiburg, 12.01.2018 - 11 O 138/17
    1 Z 99/83|OLG Hamm; 02.02.1984; 15 W 31/84">Rpfleger 1984, 316/317; OLG Hamm OLGZ 1984, 282/288).
  • BGH, 26.06.1967 - III ZR 95/65

    Voraussetzungen für die Führung eines Amtes als Testamentsvollstrecker -

    Auszug aus LG Freiburg, 12.01.2018 - 11 O 138/17
    Zur Beurteilung der Angemessenheit sind maßgebend der dem Testamentsvollstrecker im Rahmen der Verfügung von Todes wegen nach dem Gesetz obliegende Pflichtenkreis, der Umfang der ihn treffenden Verantwortung und die von ihm geleistete Arbeit, wobei die Schwierigkeit der gelösten Aufgaben, die Dauer der Abwicklung oder der Verwaltung, die Verwertung besonderer Kenntnisse und Erfahrungen und auch die Bewährung einer sich im Erfolg auswirkenden Geschicklichkeit zu berücksichtigen sind (vgl. BGH, Urt. v. 28.11.1962, V ZR 225/60 in LM § 2221 BGB, Nr. 2, Bl. 906; BGH, Urt. v. 26.06.1967, III ZR 95/65, NJW 1967, 2400; OLG Köln, Urt. v. 08.07.1993, 1 U 50/92, FamRZ 1994, 328; LG Köln, Urteil vom 26. September 2006 - 18 O 140/05 -, Rn. 43, juris).
  • BGH, 28.11.1962 - V ZR 225/60
    Auszug aus LG Freiburg, 12.01.2018 - 11 O 138/17
    Zur Beurteilung der Angemessenheit sind maßgebend der dem Testamentsvollstrecker im Rahmen der Verfügung von Todes wegen nach dem Gesetz obliegende Pflichtenkreis, der Umfang der ihn treffenden Verantwortung und die von ihm geleistete Arbeit, wobei die Schwierigkeit der gelösten Aufgaben, die Dauer der Abwicklung oder der Verwaltung, die Verwertung besonderer Kenntnisse und Erfahrungen und auch die Bewährung einer sich im Erfolg auswirkenden Geschicklichkeit zu berücksichtigen sind (vgl. BGH, Urt. v. 28.11.1962, V ZR 225/60 in LM § 2221 BGB, Nr. 2, Bl. 906; BGH, Urt. v. 26.06.1967, III ZR 95/65, NJW 1967, 2400; OLG Köln, Urt. v. 08.07.1993, 1 U 50/92, FamRZ 1994, 328; LG Köln, Urteil vom 26. September 2006 - 18 O 140/05 -, Rn. 43, juris).
  • OLG Köln, 08.07.1993 - 1 U 50/92

    Grundlagen zur Berechnung der Höhe der Testamentsvollstreckervergütung

    Auszug aus LG Freiburg, 12.01.2018 - 11 O 138/17
    Zur Beurteilung der Angemessenheit sind maßgebend der dem Testamentsvollstrecker im Rahmen der Verfügung von Todes wegen nach dem Gesetz obliegende Pflichtenkreis, der Umfang der ihn treffenden Verantwortung und die von ihm geleistete Arbeit, wobei die Schwierigkeit der gelösten Aufgaben, die Dauer der Abwicklung oder der Verwaltung, die Verwertung besonderer Kenntnisse und Erfahrungen und auch die Bewährung einer sich im Erfolg auswirkenden Geschicklichkeit zu berücksichtigen sind (vgl. BGH, Urt. v. 28.11.1962, V ZR 225/60 in LM § 2221 BGB, Nr. 2, Bl. 906; BGH, Urt. v. 26.06.1967, III ZR 95/65, NJW 1967, 2400; OLG Köln, Urt. v. 08.07.1993, 1 U 50/92, FamRZ 1994, 328; LG Köln, Urteil vom 26. September 2006 - 18 O 140/05 -, Rn. 43, juris).
  • BayObLG, 30.10.2003 - 1Z BR 80/03

    Ernennung eines Testamentsvollstreckers aufgrund Ersuchens des Erblassers

    Auszug aus LG Freiburg, 12.01.2018 - 11 O 138/17
    Das Nachlassgericht kann von einer Ernennung absehen, wenn die Anordnung oder die Fortdauer der Testamentsvollstreckung im Hinblick auf die Verhältnisse des Nachlasses und das Interesse der Nachlassbeteiligten nicht (mehr) zweckmäßig erscheint (Bayerisches Oberstes Landesgericht, Beschluss vom 30. Oktober 2003 - 1Z BR 80/03 -, Rn. 16, juris).
  • BGH, 19.07.2001 - IX ZR 62/00

    Haftung des Konkursverwalters für Fälschung eines Überweisungsauftrags durch

    Auszug aus LG Freiburg, 12.01.2018 - 11 O 138/17
    Ein Schadensersatzanspruch entfällt nicht, weil der Geschädigte einen Anspruch gegen einen Dritten hat (BGH, Urteil vom 19. Juli 2001 - IX ZR 62/00 -, Rn. 17, juris).
  • OLG München, 09.07.2007 - 31 Wx 10/07

    Erledigung der Hauptsache im Verfahren auf Entlassung des Testamentsvollstreckers

    Auszug aus LG Freiburg, 12.01.2018 - 11 O 138/17
    Diese nachlaufenden Ansprüche gegen den Beklagten auf Rückzahlung eines Teils der Testamentsvollstreckervergütung und auf Schadensersatz stehen der Beendigung des Testamentsvollstreckung durch Aufgabenerledigung nicht entgegen (vgl. auch OLG München, Beschluss vom 09. Juli 2007 - 31 Wx 10/07 -, Rn. 4, juris).
  • BGH, 25.11.2014 - X ZR 105/13

    Reisevertrag mit einem ausländischen Reiseveranstalter: Verpflichtung des

    Auszug aus LG Freiburg, 12.01.2018 - 11 O 138/17
    Der Schädiger hat den Schaden aber nur Zug um Zug gegen Abtretung eines Ersatzanspruchs des Geschädigten gegen den Dritten, § 255 BGB, zu ersetzen (BGH NJW 2015, 853).
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