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   LG Hamburg, 14.03.2019 - 327 O 289/17   

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https://dejure.org/2019,52285
LG Hamburg, 14.03.2019 - 327 O 289/17 (https://dejure.org/2019,52285)
LG Hamburg, Entscheidung vom 14.03.2019 - 327 O 289/17 (https://dejure.org/2019,52285)
LG Hamburg, Entscheidung vom 14. März 2019 - 327 O 289/17 (https://dejure.org/2019,52285)
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Volltextveröffentlichungen (3)

  • openjur.de
  • Justiz Hamburg

    § 14 Abs 2 Nr 1 MarkenG, § 14 Abs 6 MarkenG
    Schadensersatz wegen Markenverletzung: Rechtskraft eines Zwangsmittelbeschlusses; Schadensberechnung nach den Grundsätzen der Lizenzanalogie

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (10)

  • BGH, 13.07.2017 - I ZR 64/16

    Rechtskraft des Zwangsmittelbeschlusses - Vollstreckungsabwehrklage und

    Auszug aus LG Hamburg, 14.03.2019 - 327 O 289/17
    Zwar gelten die für die Rechtskraft von Urteilen geltenden Bestimmungen der §§ 322 bis 327 ZPO grundsätzlich entsprechend für formell rechtskräftige Beschlüsse (BGH GRUR 2018, 219 Rn. 13).

    Es wird daher insbesondere nicht materiell rechtskräftig festgestellt, dass ein Auskunftsanspruch nicht erfüllt ist (BGH GRUR 2018, 219 Rn. 15).

  • BGH, 15.03.2012 - I ZR 137/10

    CONVERSE II

    Auszug aus LG Hamburg, 14.03.2019 - 327 O 289/17
    Einem Lizenznehmer steht kein eigener Schadensersatzanspruch wegen einer Markenverletzung nach § 14 Abs. 6 MarkenG zu (BGH GRUR 2007, 877 Rn. 27 ff. - Windsor Estate; BGH GRUR 2012, 630 Rn. 49 - CONVERSE II).

    Ein dem Lizenznehmer entstandener Schaden kann zwar im Wege der Drittschadensliquidation zu ersetzen sein, Inhaber dieses Anspruchs bleibt aber der Markeninhaber (BGH GRUR 2012, 630 Rn. 51 - CONVERSE II).

  • BGH, 26.03.2009 - I ZR 44/06

    Resellervertrag

    Auszug aus LG Hamburg, 14.03.2019 - 327 O 289/17
    Bei der Schadensberechnung nach den Grundsätzen der Lizenzanalogie ist nämlich danach zu fragen, was vernünftige Vertragspartner bei Abschluss eines Lizenzvertrages als Vergütung für die Benutzungshandlung des Verletzers vereinbart hätten (BGH GRUR 2009, 660 Rn. 13 - Resellervertrag).

    Wenn die Markeninhaberin eine ausreichende Zahl von Lizenzverträgen abgeschlossen hat, kommt es grundsätzlich nicht darauf an, ob die in den Lizenzverträgen aufgeführten Lizenzsätze und sonstigen Konditionen allgemein üblich und objektiv angemessen sind (BGH GRUR 2009, 660 Rn. 32 - Resellervertrag).

  • OLG Köln, 18.02.2009 - 6 U 87/08

    Verwechslungsgefahr zweier Marken für Mikrofasertücher

    Auszug aus LG Hamburg, 14.03.2019 - 327 O 289/17
    Dass die Rückgabe von markenverletzender Ware an den Lieferanten einen Unterlassungsanspruch auslösen kann, weil dadurch die Gefahr eines neuerlichen Inverkehrbringens besteht (OLG Köln WRP 2009, 1290, 1295 - AQUA CLEAN KOI; Ingerl/Rohnke, MarkenG, 3. Aufl. 2010, § 14 Rn. 230; Hacker in Ströbele/Hacker/Thiering, MarkenG, 12. Aufl. 2018, § 14 Rn. 175), ändert hieran nichts.
  • OLG Düsseldorf, 12.12.2001 - 27 U 12/01

    Berechnung des Ausgleichs für die Verletzung markenrechtlich geschützter

    Auszug aus LG Hamburg, 14.03.2019 - 327 O 289/17
    und der Klägerin bzw. K. Zinsen in Höhe von 12 % p.a. bei vierteljährlicher Abrechnung zu zahlen, denn auch bzgl. der Zinsen ist auf die Regelung in einem fiktiven Lizenzvertrag abzustellen (OLG Düsseldorf GRUR-RR 2003, 209, 211 - Meißner Dekor).
  • BGH, 15.03.2012 - I ZR 52/10

    CONVERSE I

    Auszug aus LG Hamburg, 14.03.2019 - 327 O 289/17
    Diese Verteilung der Darlegungs- und Beweislast entspricht der Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs (BGH GRUR 2012, 626 - CONVERSE I).
  • OLG Karlsruhe, 05.08.2013 - 6 U 114/12

    Schadensberechnung - Patentverletzung: Schadensersatzberechnung nach den

    Auszug aus LG Hamburg, 14.03.2019 - 327 O 289/17
    Wie die Entscheidung OLG Karlsruhe GRUR-RR 2014, 55 (Anlage HL 9) beispielhaft verdeutlicht, lässt sich der Lizenzsatz einer einfachen Lizenz auch auf der Grundlage ausschließlicher Lizenzverträge ermitteln, wobei der einfache Lizenzsatz keineswegs geringer ausfallen muss, sondern auch höher sein kann als der Lizenzsatz, den der ausschließliche Lizenznehmer an den Schutzrechtsinhaber zahlt.
  • BGH, 23.02.2006 - I ZR 272/02

    Markenparfümverkäufe

    Auszug aus LG Hamburg, 14.03.2019 - 327 O 289/17
    Soweit der Bundesgerichtshof in der Entscheidung GRUR 2006, 421 Rn. 47 - Markenparfümverkäufe ausgeführt hat.
  • BGH, 19.07.2007 - I ZR 93/04

    Windsor Estate

    Auszug aus LG Hamburg, 14.03.2019 - 327 O 289/17
    Einem Lizenznehmer steht kein eigener Schadensersatzanspruch wegen einer Markenverletzung nach § 14 Abs. 6 MarkenG zu (BGH GRUR 2007, 877 Rn. 27 ff. - Windsor Estate; BGH GRUR 2012, 630 Rn. 49 - CONVERSE II).
  • BGH, 29.07.2009 - I ZR 169/07

    BTK

    Auszug aus LG Hamburg, 14.03.2019 - 327 O 289/17
    Zwar hat der Bundesgerichtshof in der Entscheidung GRUR 2010, 239 Rn. 49 - BTK ausgeführt:.
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