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   LG Hamburg, 20.06.2017 - 311 O 227/16   

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https://dejure.org/2017,50462
LG Hamburg, 20.06.2017 - 311 O 227/16 (https://dejure.org/2017,50462)
LG Hamburg, Entscheidung vom 20.06.2017 - 311 O 227/16 (https://dejure.org/2017,50462)
LG Hamburg, Entscheidung vom 20. Juni 2017 - 311 O 227/16 (https://dejure.org/2017,50462)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • openjur.de
  • Justiz Hamburg

    § 346 BGB, § 355 BGB vom 29.07.2009, § 357 BGB vom 29.07.2009, § 492 Abs 2 BGB vom 24.07.2010, § 495 BGB vom 24.07.2010
    Rückabwicklung eines Altvertrages über ein Verbraucherdarlehen: Wirksamkeit eines Jahre nach Vertragsschluss erklärten Widerrufs

  • ra.de
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Verfahrensgang

 
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Wird zitiert von ...Neu Zitiert selbst (9)

  • LG Hamburg, 22.03.2017 - 305 O 129/16

    Rückabwicklung eines Altvertrages über ein Verbraucherdarlehen: Wirksamkeit eines

    Auszug aus LG Hamburg, 20.06.2017 - 311 O 227/16
    Vielmehr schließt sie sich den überzeugenden Ausführungen im Urteil des Landgerichts Hamburg vom 22.03.2017 zum Az. 305 O 129/16 an:.

    Diese Auffassung teilt die erkennende Kammer nicht und schließt sich den Ausführungen des Landgerichts Hamburg im Urteil vom 22.03.2017 zum Az. 305 O 129/16 an:.

  • BGH, 22.11.2016 - XI ZR 434/15

    Zur Wirksamkeit einer Widerrufsinformation bei einem Immobiliardarlehensvertrag

    Auszug aus LG Hamburg, 20.06.2017 - 311 O 227/16
    Vielmehr unterrichtet die von der Beklagten verwandte Widerrufsinformation den normal informierten, angemessen aufmerksamen und verständigen Verbraucher gemäß den gesetzlichen Vorgaben inhaltlich klar und verständlich über die Bedingungen seines Widerrufsrechts (siehe BGH, Urteil vom 22.11.2016, XI ZR 434/15, Rn. 32).
  • BGH, 21.02.2017 - XI ZR 467/15

    Verbraucherdarlehen - Feststellungsklage im Widerrufsfall unzulässig

    Auszug aus LG Hamburg, 20.06.2017 - 311 O 227/16
    Dabei kann offen bleiben, ob die Feststellungsanträge der Kläger bereits wegen des "Vorrangs der Leistungsklage" unzulässig sind (siehe BGH, Versäumnisurteil vom 21.02.2017, XI ZR 467/15).
  • LG Kiel, 06.05.2016 - 6 O 206/15
    Auszug aus LG Hamburg, 20.06.2017 - 311 O 227/16
    Zwar wird vertreten, dass eine unvollständige beispielhafte Aufzählung der Pflichtangaben in einem Klammerzusatz (OLG Koblenz, Urteil vom 15.10.2015 - 8 U 241/15, Rn. 27, zitiert nach juris; LG Kiel, Urteil vom 06.05.2016 - 6 O 206/15 ..., LG Saarbrücken, Urt. 06.05.2016, 1 O 247/15 ...) oder die Angabe von für die konkrete Darlehensart nicht einschlägiger Beispiele (OLG München, Urteil vom 21.05.2015 - 17 U 334/15, Rn. 34, zitiert nach juris, in einem obiter dictum; OLG Celle, Beschluss vom 02.12.2015 - 3 U 108/15, Rn. 45, ff., zitiert nach juris) zu einer Irreführung des Verbrauchers über den Beginn der Widerrufsfrist führen solle.
  • OLG München, 21.05.2015 - 17 U 334/15

    Verbraucherdarlehensvertrag, Deutlichkeitsgebot, Pflichtangaben

    Auszug aus LG Hamburg, 20.06.2017 - 311 O 227/16
    Zwar wird vertreten, dass eine unvollständige beispielhafte Aufzählung der Pflichtangaben in einem Klammerzusatz (OLG Koblenz, Urteil vom 15.10.2015 - 8 U 241/15, Rn. 27, zitiert nach juris; LG Kiel, Urteil vom 06.05.2016 - 6 O 206/15 ..., LG Saarbrücken, Urt. 06.05.2016, 1 O 247/15 ...) oder die Angabe von für die konkrete Darlehensart nicht einschlägiger Beispiele (OLG München, Urteil vom 21.05.2015 - 17 U 334/15, Rn. 34, zitiert nach juris, in einem obiter dictum; OLG Celle, Beschluss vom 02.12.2015 - 3 U 108/15, Rn. 45, ff., zitiert nach juris) zu einer Irreführung des Verbrauchers über den Beginn der Widerrufsfrist führen solle.
  • OLG Koblenz, 15.10.2015 - 8 U 241/15
    Auszug aus LG Hamburg, 20.06.2017 - 311 O 227/16
    Zwar wird vertreten, dass eine unvollständige beispielhafte Aufzählung der Pflichtangaben in einem Klammerzusatz (OLG Koblenz, Urteil vom 15.10.2015 - 8 U 241/15, Rn. 27, zitiert nach juris; LG Kiel, Urteil vom 06.05.2016 - 6 O 206/15 ..., LG Saarbrücken, Urt. 06.05.2016, 1 O 247/15 ...) oder die Angabe von für die konkrete Darlehensart nicht einschlägiger Beispiele (OLG München, Urteil vom 21.05.2015 - 17 U 334/15, Rn. 34, zitiert nach juris, in einem obiter dictum; OLG Celle, Beschluss vom 02.12.2015 - 3 U 108/15, Rn. 45, ff., zitiert nach juris) zu einer Irreführung des Verbrauchers über den Beginn der Widerrufsfrist führen solle.
  • BGH, 23.09.2010 - VII ZR 6/10

    Haustürgeschäft: Beginn der Widerrufsfrist

    Auszug aus LG Hamburg, 20.06.2017 - 311 O 227/16
    Dieses Ergebnis steht auch im Einklang mit der Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs zur Berechnung von Fristen (vgl. Urteil vom 23.09.2010, VII ZR 6/10, Rn. 26).
  • OLG Celle, 02.12.2015 - 3 U 108/15

    Kreditwiderruf: Widerrufsbelehrung aus 2011 wegen falschen Pflichtangaben nach §

    Auszug aus LG Hamburg, 20.06.2017 - 311 O 227/16
    Zwar wird vertreten, dass eine unvollständige beispielhafte Aufzählung der Pflichtangaben in einem Klammerzusatz (OLG Koblenz, Urteil vom 15.10.2015 - 8 U 241/15, Rn. 27, zitiert nach juris; LG Kiel, Urteil vom 06.05.2016 - 6 O 206/15 ..., LG Saarbrücken, Urt. 06.05.2016, 1 O 247/15 ...) oder die Angabe von für die konkrete Darlehensart nicht einschlägiger Beispiele (OLG München, Urteil vom 21.05.2015 - 17 U 334/15, Rn. 34, zitiert nach juris, in einem obiter dictum; OLG Celle, Beschluss vom 02.12.2015 - 3 U 108/15, Rn. 45, ff., zitiert nach juris) zu einer Irreführung des Verbrauchers über den Beginn der Widerrufsfrist führen solle.
  • LG Saarbrücken, 06.05.2016 - 1 O 247/15
    Auszug aus LG Hamburg, 20.06.2017 - 311 O 227/16
    Zwar wird vertreten, dass eine unvollständige beispielhafte Aufzählung der Pflichtangaben in einem Klammerzusatz (OLG Koblenz, Urteil vom 15.10.2015 - 8 U 241/15, Rn. 27, zitiert nach juris; LG Kiel, Urteil vom 06.05.2016 - 6 O 206/15 ..., LG Saarbrücken, Urt. 06.05.2016, 1 O 247/15 ...) oder die Angabe von für die konkrete Darlehensart nicht einschlägiger Beispiele (OLG München, Urteil vom 21.05.2015 - 17 U 334/15, Rn. 34, zitiert nach juris, in einem obiter dictum; OLG Celle, Beschluss vom 02.12.2015 - 3 U 108/15, Rn. 45, ff., zitiert nach juris) zu einer Irreführung des Verbrauchers über den Beginn der Widerrufsfrist führen solle.
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