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   LG Karlsruhe, 11.06.2012 - 1 S 11/12   

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https://dejure.org/2012,52912
LG Karlsruhe, 11.06.2012 - 1 S 11/12 (https://dejure.org/2012,52912)
LG Karlsruhe, Entscheidung vom 11.06.2012 - 1 S 11/12 (https://dejure.org/2012,52912)
LG Karlsruhe, Entscheidung vom 11. Juni 2012 - 1 S 11/12 (https://dejure.org/2012,52912)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • openjur.de

    Anspruch des Mandanten auf Rückzahlung nicht verbrauchter Vorschüsse: Treuwidrigkeit der Verjährungseinrede des Rechtsanwalts

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Rückzahlung eines von einer Rechtsschutzversicherung gezahlten Vorschusses an einen Rechtsanwalt bzgl. einer Verkehrsunfallsache

  • ra.de
  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    BGB § 667; BGB § 675 Abs. 1; BRAGO § 17
    Rückzahlung eines von einer Rechtsschutzversicherung gezahlten Vorschusses an einen Rechtsanwalt bzgl. einer Verkehrsunfallsache

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

  • Rechtslupe (Kurzinformation/Zusammenfassung)

    Nicht verbrauchte Vorschüsse der Rechtsschutzversicherung - und Treuwidrigkeit der Verjährungseinrede

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Wird zitiert von ...Neu Zitiert selbst (5)

  • OLG Düsseldorf, 15.01.1980 - 4 U 48/79
    Auszug aus LG Karlsruhe, 11.06.2012 - 1 S 11/12
    Dem entspricht es, dass der Rechtsschutzversicherer in diesem Fall vom Rechtsanwalt die erforderlichen Auskünfte verlangen kann (vgl. Feuerich/Weyland, aaO, § 44 Rn. 29; OLG Düsseldorf VersR 1980, 231).
  • BGH, 23.09.2008 - XI ZR 253/07

    Anforderungen an die Bezeichnung des Anspruchs im Mahnbescheid; Darlegungs- und

    Auszug aus LG Karlsruhe, 11.06.2012 - 1 S 11/12
    Selbst wenn man zu Gunsten des Beklagten unter Zugrundelegung der dreijährigen Verjährungsfrist des § 195 BGB von grob fahrlässiger Unkenntnis der Klägerin gemäß § 199 Abs. 1 Nr. 2 BGB (vgl. hierzu: BGH NJW-RR 2009, 544 und speziell für den Fall des Unterlassens einer Nachfrage: BGH NJW-RR 2010, 681) im Jahr 2005 ausgeht und demzufolge Verjährung der aufgezeigten Ansprüche eingetreten wäre, könnte sich der Beklagte hierauf nicht berufen.
  • BGH, 10.11.2009 - VI ZR 247/08

    Verjährung von Schadensersatzsansprüchen wegen eines ärztlichen

    Auszug aus LG Karlsruhe, 11.06.2012 - 1 S 11/12
    Selbst wenn man zu Gunsten des Beklagten unter Zugrundelegung der dreijährigen Verjährungsfrist des § 195 BGB von grob fahrlässiger Unkenntnis der Klägerin gemäß § 199 Abs. 1 Nr. 2 BGB (vgl. hierzu: BGH NJW-RR 2009, 544 und speziell für den Fall des Unterlassens einer Nachfrage: BGH NJW-RR 2010, 681) im Jahr 2005 ausgeht und demzufolge Verjährung der aufgezeigten Ansprüche eingetreten wäre, könnte sich der Beklagte hierauf nicht berufen.
  • AG Eschweiler, 05.05.1999 - 19 C 325/98
    Auszug aus LG Karlsruhe, 11.06.2012 - 1 S 11/12
    Dieser hat es - trotz ausdrücklicher Aufforderung - pflichtwidrig und schuldhaft unterlassen, über das Mandat und insbesondere den erhaltenen Vorschuss abzurechnen, so dass er die Forderung als unverjährt gelten zu lassen hat (so auch: OLG Frankfurt RuS 1990, 341; AG Hamburg RuS 1996, 316; AG Eschweiler RuS 2000, 246; LG Hannover, Urteil vom 29.08.2003, Az.: 12 S 42/03).
  • OLG Frankfurt, 29.11.1989 - 7 U 225/88
    Auszug aus LG Karlsruhe, 11.06.2012 - 1 S 11/12
    Dieser hat es - trotz ausdrücklicher Aufforderung - pflichtwidrig und schuldhaft unterlassen, über das Mandat und insbesondere den erhaltenen Vorschuss abzurechnen, so dass er die Forderung als unverjährt gelten zu lassen hat (so auch: OLG Frankfurt RuS 1990, 341; AG Hamburg RuS 1996, 316; AG Eschweiler RuS 2000, 246; LG Hannover, Urteil vom 29.08.2003, Az.: 12 S 42/03).
  • AG Brandenburg, 07.09.2020 - 31 C 232/19

    Wann sind Forderungen des Rechtsschutzversicherers gegenüber Rechtsanwalt

    Obwohl er zu diesem Zeitpunkt bereits ca. ein halbes Jahr über die von der Staatskasse endgültig regulierten Rechtsanwaltsgebühren verfügt hatte, unterließ er dies in der Folge pflichtwidrig, schuldhaft (§ 280 Abs. 1 Satz 2 BGB) und ohne erkennbar nachvollziehbare Gründe ( OLG Düsseldorf , Beschluss vom 15.05.2019, Az.: I-24 U 171/18, u.a. in: VersR 2019, Seiten 1218 ff.; OLG Frankfurt/Main , Urteil vom 13.03.2013, Az.: 2 U 250/12, u.a. in: JurBüro 2013, Seiten 654 f.; OLG Frankfurt/Main , Urteil vom 29.11.1989, Az.: 7 U 225/88, u.a. in: r + s 1990, Seiten 341 f.; LG Frankfurt/Main , Urteil vom 14.09.2012, Az.: 2-27 O 138/12, u.a. in: BeckRS 2014, Nr. 12241 = "juris"; LG Karlsruhe , Urteil vom 11.06.2012, Az.: 1 S 11/12, u.a. in: JurBüro 2012, Seiten 484 f.; AG Eschweiler , Urteil vom 05.05.1999, Az.: 19 C 325/98, u.a. in: ZfSch 2000, Seiten 123 f.; AG Hamburg , Urteil vom 16.01.1996, Az.: 9 C 600/95, u.a. in: r + s 1996, Seiten 316 f. ).
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