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   LG Karlsruhe, 15.07.2011 - 6 O 250/09   

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LG Karlsruhe, 15.07.2011 - 6 O 250/09 (https://dejure.org/2011,7267)
LG Karlsruhe, Entscheidung vom 15.07.2011 - 6 O 250/09 (https://dejure.org/2011,7267)
LG Karlsruhe, Entscheidung vom 15. Juli 2011 - 6 O 250/09 (https://dejure.org/2011,7267)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • openjur.de

    Zur Anwaltshaftung

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Schadensersatzanspruch wegen anwaltlicher Pflichtverletzungen bei der Abwicklung von Mietverhältnissen besteht aufgrund fehlenden Nachweises infolge eines Verwertungsverbots nicht; Nachweis anwaltlicher Pflichtverletzungen bei der Abwicklung von Mietverhältnissen; ...

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Schadensersatzanspruch wegen anwaltlicher Pflichtverletzungen bei der Abwicklung von Mietverhältnissen besteht aufgrund fehlenden Nachweises infolge eines Verwertungsverbots nicht; Nachweis anwaltlicher Pflichtverletzungen bei der Abwicklung von Mietverhältnissen; ...

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)

    Pflichtverletzung bei Abwicklung von Mietverhältnissen

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

  • Rechtslupe (Kurzinformation/Zusammenfassung)

    Nachweis anwaltlicher Pflichtverletzungen

 
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Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (25)

  • BGH, 13.03.2008 - IX ZR 136/07

    Beratungsverschulden eines Rechtsanwalts bei der Prüfung von Verjährungsfristen

    Auszug aus LG Karlsruhe, 15.07.2011 - 6 O 250/09
    Unkundige muss er über die Folgen ihrer Erklärungen belehren und vor Irrtümern bewahren (vgl. BGH, NJW-RR 2008, 1235).

    Gerade in Zusammenhang mit Verjährungsfragen muss der Anwalt das "Gebot des sichersten Weges" befolgen (vgl. BGH, NJW-RR 2008, 1235 ; OLG Karlsruhe, NJW 2010, 1760).

  • BGH, 18.02.2003 - XI ZR 165/02

    Schutz des gesprochenen Worts; Verwertung von einem Zeugen mitgehörter Angaben in

    Auszug aus LG Karlsruhe, 15.07.2011 - 6 O 250/09
    Das Mithören von Telefongesprächen durch Dritte ohne Bekanntgabe dieses Umstandes an den Gesprächspartner verletzt dessen Persönlichkeitsrecht, sofern nicht höherrangige Interessen bestehen oder von einer konkludenten Einwilligung ausgegangen werden kann (vgl. BGH, NJW 2003, 1727; OLG Karlsruhe, NJW 2000, 1577 unter Hinweis auf BVerfGE 34, 238; BGH NJW 1982, 277; BayObLG NJW 1990, 197; BayObLG NJW 1990, 197).

    Zu dem von Art. 2 Abs. 1 i.V. mit Art. 1 Abs. 1 GG - u.a. - geschützten Recht am gesprochenen Wort gehört auch die Befugnis, selbst zu bestimmen, ob der Kommunikationsinhalt einzig dem Gesprächspartner, einem bestimmten Personenkreis oder der Öffentlichkeit zugänglich sein soll.Der Schutz des Rechts am gesprochenen Wort hängt weder davon ab, ob es sich bei den ausgetauschten Informationen um personale Kommunikationsinhalte oder gar um besonders persönlichkeitssensible Daten handelt, noch kommt es auf die Vereinbarung einer besonderen Vertraulichkeit des Gesprächs an.Allein das Interesse, sich ein Beweismittel für zivilrechtliche Ansprüche zu sichern, reicht nicht aus, um die Verletzung des Persönlichkeitsrechts der anderen Prozesspartei zu rechtfertigen.Stellt die Vernehmung eines Zeugen über ein von ihm belauschtes Telefonat einen Eingriff in das allgemeine Persönlichkeitsrecht eines Gesprächspartners dar, kommt eine Verwertung der Aussage als Beweismittel im zivilgerichtlichen Verfahren nicht in Betracht (vgl. BGH, NJW 2003, 1727).

  • OLG Karlsruhe, 18.03.2010 - 12 U 218/09

    Beratungs- und Hinweispflichten des Rechtsanwalts hinsichtlich

    Auszug aus LG Karlsruhe, 15.07.2011 - 6 O 250/09
    Gerade in Zusammenhang mit Verjährungsfragen muss der Anwalt das "Gebot des sichersten Weges" befolgen (vgl. BGH, NJW-RR 2008, 1235 ; OLG Karlsruhe, NJW 2010, 1760).
  • BGH, 15.11.2007 - IX ZR 232/03

    Benachteiligung der Gläubiger bei Übertragung eines wertausschöpfend belasteten

    Auszug aus LG Karlsruhe, 15.07.2011 - 6 O 250/09
    Der Rechtsanwalt tritt insoweit gleichsam in die Rolle der Gegenpartei des Ausgangsrechtsstreits ein (vgl. BGH, JurBüro 2008, 269).
  • BGH, 30.11.1999 - X ZR 129/96

    Schadensersatzpflicht des Patentanwalts

    Auszug aus LG Karlsruhe, 15.07.2011 - 6 O 250/09
    Hat ein Mandant wegen einer Erklärung seines Rechtsanwalts einen für ihn ungünstigen Vergleich abgeschlossen, kann ihm der Anwalt zum Schadensersatz verpflichtet sein, wenn die Durchführung der Klage bei hypothetischer Fortführung des Verfahrens zum Erfolg geführt hätte (vgl. zur Haftung eines Patentanwalts: BGH, NJW-RR 2000, 791).
  • BGH, 28.09.2000 - IX ZR 6/99

    Maßgeblicher Zeitpunkt für die Beurteilung der Rechtslage bei

    Auszug aus LG Karlsruhe, 15.07.2011 - 6 O 250/09
    Ist im Haftpflichtprozess die Frage, ob dem Mandanten durch eine schuldhafte Pflichtverletzung des Rechtsanwalts ein Schaden entstanden ist, vom Ausgang eines anderen Verfahrens (im folgenden: Vor- oder Ausgangsprozess) abhängig, muss das Regressgericht selbst prüfen, wie jenes Verfahren richtigerweise zu entscheiden gewesen wäre (vgl. BGHZ 133, 110, 111; 145, 256, 261; 163, 223, 227).
  • BGH, 13.06.1996 - IX ZR 233/95

    Prüfungsmaßstab im Regreßprozeß bei Führung des Ausgangsverfahrens nach dem

    Auszug aus LG Karlsruhe, 15.07.2011 - 6 O 250/09
    Ist im Haftpflichtprozess die Frage, ob dem Mandanten durch eine schuldhafte Pflichtverletzung des Rechtsanwalts ein Schaden entstanden ist, vom Ausgang eines anderen Verfahrens (im folgenden: Vor- oder Ausgangsprozess) abhängig, muss das Regressgericht selbst prüfen, wie jenes Verfahren richtigerweise zu entscheiden gewesen wäre (vgl. BGHZ 133, 110, 111; 145, 256, 261; 163, 223, 227).
  • BGH, 22.10.2009 - IX ZR 237/06

    Zurückweisung der Nichtzulassungsbeschwerde betreffend einen Anwaltsregress wegen

    Auszug aus LG Karlsruhe, 15.07.2011 - 6 O 250/09
    Wenn der Mandant eine durch den Berater infolge fehlerhafter Beratung ausgelöste oder beeinträchtigte rechtliche Auseinandersetzung durch einen Vergleich abschließt, ist eine Unterbrechung des Zurechnungszusammenhangs durch Handlungen des Mandanten regelmäßig zu verneinen (vgl. BGH, DStR 2010, 624, m.w.N.).
  • BGH, 16.06.2005 - IX ZR 27/04

    Haftungsausfüllende Kausalität im Anwaltshaftungsprozess

    Auszug aus LG Karlsruhe, 15.07.2011 - 6 O 250/09
    Ist im Haftpflichtprozess die Frage, ob dem Mandanten durch eine schuldhafte Pflichtverletzung des Rechtsanwalts ein Schaden entstanden ist, vom Ausgang eines anderen Verfahrens (im folgenden: Vor- oder Ausgangsprozess) abhängig, muss das Regressgericht selbst prüfen, wie jenes Verfahren richtigerweise zu entscheiden gewesen wäre (vgl. BGHZ 133, 110, 111; 145, 256, 261; 163, 223, 227).
  • BGH, 25.01.2006 - VIII ZR 3/05

    Formularmäßige Vereinbarung eines Kündigungsverzichts in einem Staffelmietvertrag

    Auszug aus LG Karlsruhe, 15.07.2011 - 6 O 250/09
    Grundlage dieses Vorwurfs ist die Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs vom 25. Januar 2006, wonach bei Staffelmietverträgen, bei denen die Dauer des formularmäßig vereinbarten Kündigungsverzichts den in § 557a Abs. 3 BGB genannten Zeitraum von vier Jahren übersteigt, diese Klausel wegen unangemessener Benachteiligung des Mieters insgesamt unwirksam ist (§ 307 Abs. 1 Satz 1 BGB - vgl. BGH, NJW 2006, 1059).
  • BGH, 27.01.2000 - IX ZR 45/98

    Zulässigkeit eines Grundurteils

  • BGH, 08.10.1981 - III ZR 190/79

    Begründung von Nebenpflichten durch den Anwaltsvertrag - Kündigung des

  • OLG Karlsruhe, 25.02.2000 - 10 U 221/99

    Zivilprozessrecht: Verwertungsverbot von unter Verletzung des

  • BGH, 18.01.2007 - IX ZR 122/04

    Haftung des Steuerberaters für unrichtige Auskünfte im Zusammenhang mit der

  • BVerfG, 31.01.1973 - 2 BvR 454/71

    Tonband

  • BGH, 09.06.1994 - IX ZR 125/93

    Zulässigkeit eines Grundurteils über eine Feststellungsklage; Beiziehung von

  • BGH, 14.12.1995 - IX ZR 242/94

    Haftung des Notars für unwirksame Beurkundung eines Erbverzichtsvertrages

  • BayObLG, 27.07.1989 - RReg. 2 St 119/89
  • BGH, 16.11.2005 - VIII ZR 218/04

    Zulässigkeit und Präklusion von Einwendungen gegenüber einer Verurteilung zur

  • BGH, 19.05.1988 - III ZR 32/87

    Amtspflicht zur Erforschung des Sachverhalts; Drittbezogenheit von Amtspflichten;

  • BGH, 09.12.1999 - IX ZR 129/99

    Verjährung des Sekundäranspruchs gegen den Rechtsanwalt

  • OLG Düsseldorf, 31.08.2006 - 10 U 46/06

    Verjährungsbeginn von Ersatzansprüchen des Vermieters

  • BGH, 16.09.2008 - VI ZR 244/07

    Rechtsschutzbedürfnis und Feststellungsbedürfnis der Klage eines Theaterverlags

  • BGH, 03.12.1992 - IX ZR 61/92

    Haftung des Beraters bei Ausscheiden eines Gesellschafter wegen fehlerhafter

  • BGH, 24.11.1981 - VI ZR 164/79

    Belästigung durch anonyme Anrufe - Überwachung des Telefonanschlusses durch die

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