Rechtsprechung
   LG Karlsruhe, 28.06.2007 - 15 O 74/07 KfH IV   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2007,45371
LG Karlsruhe, 28.06.2007 - 15 O 74/07 KfH IV (https://dejure.org/2007,45371)
LG Karlsruhe, Entscheidung vom 28.06.2007 - 15 O 74/07 KfH IV (https://dejure.org/2007,45371)
LG Karlsruhe, Entscheidung vom 28. Juni 2007 - 15 O 74/07 KfH IV (https://dejure.org/2007,45371)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/2007,45371) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.

Volltextveröffentlichung

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Vereinbarkeit der Gewährung von Einkaufsgutscheinen für die Einlösung von Rezepten mit verschreibungspflichtigen preisgebundenen Medikamenten mit der für verschreibungspflichtige preisgebundene Medikamente bestehende Preisbindung; In Form eines Gutscheins über einen ...

Hinweis zu den Links:
Zu grauen Einträgen liegen derzeit keine weiteren Informationen vor. Sie können diese Links aber nutzen, um die Einträge beispielsweise in Ihre Merkliste aufzunehmen.

Verfahrensgang

 
Sortierung



Kontextvorschau





Hinweis: Klicken Sie auf das Sprechblasensymbol, um eine Kontextvorschau im Fließtext zu sehen. Um alle zu sehen, genügt ein Doppelklick.

Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (6)

  • OLG Köln, 20.09.2005 - 6 W 112/05

    Preisbindungswidrige Ausgabe von Gutscheinen bei Kauf preisgebundener

    Auszug aus LG Karlsruhe, 28.06.2007 - 15 O 74/07
    Er kann deshalb schon anlässlich der Aushändigung des Gutscheins sicher darauf vertrauen, jedenfalls in den Genuss einer Ersparnis von 5, 00 EUR zu kommen, wobei die Sicherheit dieser Erwartung sich unmittelbar auf seine Vorstellung von der Preisbildung des zunächst erworbenen, der Preisbindung unterliegenden Arzneimittels auswirken wird: Es wird ihm nämlich um die fraglichen 5, 00 EUR billiger erscheinen (OLG Köln, GRUR 2006, 88 ff.; OLG Frankfurt, GRUR-RR 2006, 233 ff.).
  • OLG Frankfurt, 20.10.2005 - 6 U 201/04

    Wettbewerbsrecht: Verstoß gegen Preisregelungen nach der

    Auszug aus LG Karlsruhe, 28.06.2007 - 15 O 74/07
    Er kann deshalb schon anlässlich der Aushändigung des Gutscheins sicher darauf vertrauen, jedenfalls in den Genuss einer Ersparnis von 5, 00 EUR zu kommen, wobei die Sicherheit dieser Erwartung sich unmittelbar auf seine Vorstellung von der Preisbildung des zunächst erworbenen, der Preisbindung unterliegenden Arzneimittels auswirken wird: Es wird ihm nämlich um die fraglichen 5, 00 EUR billiger erscheinen (OLG Köln, GRUR 2006, 88 ff.; OLG Frankfurt, GRUR-RR 2006, 233 ff.).
  • BGH, 10.08.2000 - I ZR 126/98

    Stich den Buben - Unbillige Behinderung; Irreführung/Geschäftsverhältnisse;

    Auszug aus LG Karlsruhe, 28.06.2007 - 15 O 74/07
    Diese Annahme liegt um so näher, wenn die Richter selbst zu den angesprochenen Verkehrskreisen gehören und sich die Angabe auf Gegenstände des allgemeinen Bedarfs bezieht (BGH GRUR 2001, 73, 75 [BGH 10.08.2000 - I ZR 126/98] m.w.N.; vgl. Hefermehl/Köhler/Bornkamm, Wettbewerbsrecht, 25. Aufl., § 12 UWG Rdn. 2.71).
  • OLG Naumburg, 26.08.2005 - 10 U 16/05

    Internetapotheke, die für jedes Rezept einen Wertgutschein auslobt, verstößt

    Auszug aus LG Karlsruhe, 28.06.2007 - 15 O 74/07
    Dennoch stellt die beanstandete Werbung aber einen Verstoß gegen die Vorschriften der Arzneimittelpreisverordnung dar (entgegen OLG Naumburg, GRUR-RR 2006, 336 ff.; OLG Rostock, GRUR-RR 2005, 391 ff.).
  • OLG Rostock, 04.05.2005 - 2 U 54/04

    Zur Zulässigkeit der Werbung eines Apothekers mit einem "Bonussystem" mittels

    Auszug aus LG Karlsruhe, 28.06.2007 - 15 O 74/07
    Dennoch stellt die beanstandete Werbung aber einen Verstoß gegen die Vorschriften der Arzneimittelpreisverordnung dar (entgegen OLG Naumburg, GRUR-RR 2006, 336 ff.; OLG Rostock, GRUR-RR 2005, 391 ff.).
  • OLG Köln, 13.04.2007 - 6 U 211/06

    Irreführung der Verbraucher durch falsche Angabe der Erstzulassung eines

    Auszug aus LG Karlsruhe, 28.06.2007 - 15 O 74/07
    Denn wie bereits im einstweiligen Verfügungsverfahren festgestellt (LG Karlsruhe, Urt. v. 11.12.2006, Az.: 15 O 149/06; OLG Karlsruhe, Urt. v. 25.04.2007, Az.: 6 U 211/06) ist die vom Kläger beanstandete Werbung des Beklagten unlauter und deshalb unzulässig.
Haben Sie eine Ergänzung? Oder haben Sie einen Fehler gefunden? Schreiben Sie uns.
Sie können auswählen (Maus oder Pfeiltasten):
(Liste aufgrund Ihrer bisherigen Eingabe)
Komplette Übersicht