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   LG Koblenz, 31.03.1998 - 2 T 107/98   

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LG Koblenz, 31.03.1998 - 2 T 107/98 (https://dejure.org/1998,16164)
LG Koblenz, Entscheidung vom 31.03.1998 - 2 T 107/98 (https://dejure.org/1998,16164)
LG Koblenz, Entscheidung vom 31. März 1998 - 2 T 107/98 (https://dejure.org/1998,16164)
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Volltextveröffentlichung

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

Papierfundstellen

  • NZM 1998, 676
 
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Wird zitiert von ...Neu Zitiert selbst (7)

  • OLG Zweibrücken, 28.05.1996 - 3 W 52/96

    Ausübungsbeschränkung des Erbbaurechts auf Grundstücksteilfläche mit dinglicher

    Auszug aus LG Koblenz, 31.03.1998 - 2 T 107/98
    Diese dingliche Beschränkung des Erbbaurechts war in zulässiger Weise vereinbart und im Grundbuch in Abteilung II unter laufender Nr. 1 durch Bezugnahme (§ 14 Abs. 2 ErbbauVO) auf das Erbbaugrundbuch eingetragen worden (Senat OLGZ 1972, 189 ; BayObLGZ 1984, 105, 108 [= MittBayNot 1984, 132 ]; Pfälz. OLG Zweibrücken FG Prax 1996, 131 [= MittBayNot 1996, 299 ]; Staudinger/Ring, BGB, 13. Bearbeitung, § 1 ErbbauVO Rdnr. 16; Soergel/Stürner, BGB, 12. Auflage, § 1 ErbbauVO Rdnr. l; Palandt/Bassenge, 57. Auflage, § 1 ErbbauVO Rdnr. 5; Demharter a.a.O., § 7 Rdnr. 21).

    Denn die Ausübung des Erbbaurechtes kann auch auf eines von mehreren Gebäuden beschränkt werden, die sich auf dem mit ihm belasteten Grundstück befinden (BayObLG DNotZ 1958, 409 ; Pfälz. OLG Zweibrücken a.a.O. m.w.N. [= MittBayNot 1996, 299 ]).

  • OLG Hamm, 22.09.1997 - 15 W 207/97

    Eintragung einer Sicherungsreallast im Grundbuch

    Auszug aus LG Koblenz, 31.03.1998 - 2 T 107/98
    OLG Hamm, Beschluß vom 22.9.1997 - 15 W 207/97 - 13. WEG § 15 (Fehlende Angabe der Nutzungsart des Sondereigentums) In der Teilungserklärung muß nicht festgelegt werden, ob das gebildete Sondereigentum einer Nutzung als Wohnraum oder einer sonstigen Nutzung zugeführt werden soll.
  • BGH, 26.03.1997 - XII ZR 250/95

    Herausnahme des Betriebsvermögens des Unternehmer-Ehegatten im Zugewinnausgleich

    Auszug aus LG Koblenz, 31.03.1998 - 2 T 107/98
    Eine solche Gestaltung begegnet im Hinblick auf die in § 1408 Abs. 1 BGB statuierte Vertragsfreiheit keinen rechtlichen Bedenken (herrschende Meinung, vgl. etwa MünchKomm/Kanzleiter 3. Aufl. § 1408 Rdnr. 15; s. a. Senatsurteil vom 26.3.1997 - XII ZR 250/95 - FamRZ 1997, 800 [= MittBayNot 1997, 231 ]).
  • BGH, 01.04.1998 - XII ZR 278/96

    Formbedürftigkeit einer widerruflich erteilten Vollmacht zum Abschluß eines

    Auszug aus LG Koblenz, 31.03.1998 - 2 T 107/98
    BGH, Urteil vom 1.4.1998 - XII ZR 278/96 -, mitgeteilt von Dr. Manfred Werp, Richter am BGH Aus dem Tatbestand: Die Parteien schlossen am 23.8.1958 die Ehe, aus der vier inzwischen erwachsene Söhne hervorgingen.
  • OLG Hamm, 08.03.1993 - 15 W 244/92

    Klage gegen die Vermietung von Wohneigentum an die Stadt zur Unterbringung von

    Auszug aus LG Koblenz, 31.03.1998 - 2 T 107/98
    Würden die Vertragsparteien die Sondernutzungseinheiten näher bezeichnen, gingen sie gerade das nicht gewollte Risiko ein, Nutzungsbeschränkungen zu unterliegen (vgl. insoweit beispielshaft OLG Hamm, Beschluß vom 8.3.1993 - 15 W 244/92 - = NJW-RR 1993, 786 ).
  • BayObLG, 26.04.1984 - BReg. 2 Z 33/84

    Zur Zulässigkeit der Erstreckung eines Erbbaurechts auf ein weiteres Grundstück

    Auszug aus LG Koblenz, 31.03.1998 - 2 T 107/98
    Diese dingliche Beschränkung des Erbbaurechts war in zulässiger Weise vereinbart und im Grundbuch in Abteilung II unter laufender Nr. 1 durch Bezugnahme (§ 14 Abs. 2 ErbbauVO) auf das Erbbaugrundbuch eingetragen worden (Senat OLGZ 1972, 189 ; BayObLGZ 1984, 105, 108 [= MittBayNot 1984, 132 ]; Pfälz. OLG Zweibrücken FG Prax 1996, 131 [= MittBayNot 1996, 299 ]; Staudinger/Ring, BGB, 13. Bearbeitung, § 1 ErbbauVO Rdnr. 16; Soergel/Stürner, BGB, 12. Auflage, § 1 ErbbauVO Rdnr. l; Palandt/Bassenge, 57. Auflage, § 1 ErbbauVO Rdnr. 5; Demharter a.a.O., § 7 Rdnr. 21).
  • OLG Hamm, 03.02.1972 - 15 W 11/72
    Auszug aus LG Koblenz, 31.03.1998 - 2 T 107/98
    Diese dingliche Beschränkung des Erbbaurechts war in zulässiger Weise vereinbart und im Grundbuch in Abteilung II unter laufender Nr. 1 durch Bezugnahme (§ 14 Abs. 2 ErbbauVO) auf das Erbbaugrundbuch eingetragen worden (Senat OLGZ 1972, 189 ; BayObLGZ 1984, 105, 108 [= MittBayNot 1984, 132 ]; Pfälz. OLG Zweibrücken FG Prax 1996, 131 [= MittBayNot 1996, 299 ]; Staudinger/Ring, BGB, 13. Bearbeitung, § 1 ErbbauVO Rdnr. 16; Soergel/Stürner, BGB, 12. Auflage, § 1 ErbbauVO Rdnr. l; Palandt/Bassenge, 57. Auflage, § 1 ErbbauVO Rdnr. 5; Demharter a.a.O., § 7 Rdnr. 21).
  • KG, 03.12.2007 - 24 U 71/07

    Zweckbestimmung einer Sondereigentumseinheit als "Gewerbewohnung"

    Auch die Verbindung von Wohnungseigentum und Teileigentum zu einem gemischten Wohnungseigentum und Teileigentum in der Hand eines Berechtigten ist möglich (Pick, a. a. O., Rdnr. 24; LG Koblenz NZM 1998, 676 m. w. N.; BayObLG NJW 1960, 2100; Vandenhouten in Niedenführ/Kümmel/Vandenhouten, WEG, 8. Aufl., 2007, § 1 Rdnr. 19 hinsichtlich einer Verbindung einer Praxis mit einer Wohnung oder einer Werkstatt bzw. eines Ladens mit einer Wohnung; so wohl auch Briesemeister, a. a. O.).
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