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   LG Landau/Pfalz, 23.05.2003 - 1 S 24/03   

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https://dejure.org/2003,68720
LG Landau/Pfalz, 23.05.2003 - 1 S 24/03 (https://dejure.org/2003,68720)
LG Landau/Pfalz, Entscheidung vom 23.05.2003 - 1 S 24/03 (https://dejure.org/2003,68720)
LG Landau/Pfalz, Entscheidung vom 23. Mai 2003 - 1 S 24/03 (https://dejure.org/2003,68720)
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Wird zitiert von ...Neu Zitiert selbst (8)

  • BGH, 28.01.2003 - VI ZR 139/02

    Ursächlichkeit eines Unfalls mit geringer Geschwindigkeit für eine HWS-Verletzung

    Auszug aus LG Landau/Pfalz, 23.05.2003 - 1 S 24/03
    Allein der Umstand, dass sich ein Verkehrsunfall mit einer geringen kollisionsbedingten Geschwindigkeitsänderung ("Harmlosigkeitsgrenze") ereignet hat, schließt die tatrichterliche Überzeugungsbildung nach § 286 ZPO von seiner Ursächlichkeit für eine HWS-Verletzung nicht aus (Anschluss BGH, 28. Januar 2003, VI ZR 139/02, NJW 2003, 1116; entgegen OLG Hamburg, 21. Juni 2002, 14 U 147/01, NZV 2002, 503).

    Wie der Bundesgerichtshof - wie zuvor bereits die erkennende Kammer in ihrer vom Amtsgericht zutreffend zitierten Grundsatzentscheidung vom 25. September 2001 (Az.: 1 S 90/91 = NZV 2002, 121; vgl. auch Urteil vom 12. April 2002, Az: 1 S 224/01) - zwischenzeitlich entschieden hat, schließt allein der Umstand, dass sich ein Unfall mit einer geringen kollisionsbedingten Geschwindigkeitsänderung ("Harmlosigkeitsgrenze") ereignet hat, entgegen einer in der obergerichtlichen Rechtsprechung verbreiteten Auffassung (vgl. zuletzt Hanseatisches OLG Hamburg, NZV 2002, 503; OLGR Hamburg 2003, 6; OLG Hamm, SP 2002, 383; OLG München, RuS 2002, 370; OLG Nürnberg, VRS 103, 346; vgl. aber auch OLG Celle, OLGR 2002, 81) die tatrichterliche Überzeugungsbildung nach § 286 ZPO von seiner Ursächlichkeit für eine HWS-Verletzung nicht aus (vgl. BGH, Urteil vom 28. Januar 2003 - VI ZR 139/02 = NJW 2003, 1116).

    Gründe, die Revision zuzulassen (§ 543 Abs. 2 ZPO), bestehen in Hinblick auf die Entscheidung des Bundesgerichtshofs vom 28. Januar 2003 (a.a.O.) nicht (mehr).

  • OLG Hamburg, 21.06.2002 - 14 U 147/01

    Haftungsumfang bei Kfz-Unfall

    Auszug aus LG Landau/Pfalz, 23.05.2003 - 1 S 24/03
    Allein der Umstand, dass sich ein Verkehrsunfall mit einer geringen kollisionsbedingten Geschwindigkeitsänderung ("Harmlosigkeitsgrenze") ereignet hat, schließt die tatrichterliche Überzeugungsbildung nach § 286 ZPO von seiner Ursächlichkeit für eine HWS-Verletzung nicht aus (Anschluss BGH, 28. Januar 2003, VI ZR 139/02, NJW 2003, 1116; entgegen OLG Hamburg, 21. Juni 2002, 14 U 147/01, NZV 2002, 503).

    Wie der Bundesgerichtshof - wie zuvor bereits die erkennende Kammer in ihrer vom Amtsgericht zutreffend zitierten Grundsatzentscheidung vom 25. September 2001 (Az.: 1 S 90/91 = NZV 2002, 121; vgl. auch Urteil vom 12. April 2002, Az: 1 S 224/01) - zwischenzeitlich entschieden hat, schließt allein der Umstand, dass sich ein Unfall mit einer geringen kollisionsbedingten Geschwindigkeitsänderung ("Harmlosigkeitsgrenze") ereignet hat, entgegen einer in der obergerichtlichen Rechtsprechung verbreiteten Auffassung (vgl. zuletzt Hanseatisches OLG Hamburg, NZV 2002, 503; OLGR Hamburg 2003, 6; OLG Hamm, SP 2002, 383; OLG München, RuS 2002, 370; OLG Nürnberg, VRS 103, 346; vgl. aber auch OLG Celle, OLGR 2002, 81) die tatrichterliche Überzeugungsbildung nach § 286 ZPO von seiner Ursächlichkeit für eine HWS-Verletzung nicht aus (vgl. BGH, Urteil vom 28. Januar 2003 - VI ZR 139/02 = NJW 2003, 1116).

  • LG Landau/Pfalz, 03.08.1999 - 1 S 253/97

    Erwerbsschadensersatz und Schmerzensgeld wegen HWS-Verletzung -

    Auszug aus LG Landau/Pfalz, 23.05.2003 - 1 S 24/03
    Das erkennende Gericht kann seine Überzeugung von einer unfallbedingten HWS-Distorsion rechtsfehlerfrei auf das Attest eines Unfallarztes und Sportmediziners stützen, der (wenngleich erst 4 1/2 Wochen) nach dem Unfall bei dem Verletzten einen Muskelhartspann im Bereich der Trapezmuskulatur ertastet und damit einen objektivierbaren Befund erhoben hat (Festhaltung LG Landau (Pfalz), 3. August 1999, 1 S 253/97, DAR 1999, 457).

    Der Unfallarzt und Sportmediziner D. hat bei der Klägerin einen Muskelhartspann im Bereich der Trapezmuskulatur ertastet und damit einen objektivierbaren Befund erhoben, welcher den Nachweis einer HWS-Distorsion ermöglichen kann (vgl. Urteil der Kammer vom 03. August 1999, Az.: 1 S 253/97 = DAR 1999, 457).

  • OLG München, 25.01.2002 - 10 U 4285/01
    Auszug aus LG Landau/Pfalz, 23.05.2003 - 1 S 24/03
    Wie der Bundesgerichtshof - wie zuvor bereits die erkennende Kammer in ihrer vom Amtsgericht zutreffend zitierten Grundsatzentscheidung vom 25. September 2001 (Az.: 1 S 90/91 = NZV 2002, 121; vgl. auch Urteil vom 12. April 2002, Az: 1 S 224/01) - zwischenzeitlich entschieden hat, schließt allein der Umstand, dass sich ein Unfall mit einer geringen kollisionsbedingten Geschwindigkeitsänderung ("Harmlosigkeitsgrenze") ereignet hat, entgegen einer in der obergerichtlichen Rechtsprechung verbreiteten Auffassung (vgl. zuletzt Hanseatisches OLG Hamburg, NZV 2002, 503; OLGR Hamburg 2003, 6; OLG Hamm, SP 2002, 383; OLG München, RuS 2002, 370; OLG Nürnberg, VRS 103, 346; vgl. aber auch OLG Celle, OLGR 2002, 81) die tatrichterliche Überzeugungsbildung nach § 286 ZPO von seiner Ursächlichkeit für eine HWS-Verletzung nicht aus (vgl. BGH, Urteil vom 28. Januar 2003 - VI ZR 139/02 = NJW 2003, 1116).
  • LG Landau/Pfalz, 12.04.2002 - 1 S 224/01

    Schadensersatz und Schmerzensgeld: Haftung für die Verursachung eines

    Auszug aus LG Landau/Pfalz, 23.05.2003 - 1 S 24/03
    Wie der Bundesgerichtshof - wie zuvor bereits die erkennende Kammer in ihrer vom Amtsgericht zutreffend zitierten Grundsatzentscheidung vom 25. September 2001 (Az.: 1 S 90/91 = NZV 2002, 121; vgl. auch Urteil vom 12. April 2002, Az: 1 S 224/01) - zwischenzeitlich entschieden hat, schließt allein der Umstand, dass sich ein Unfall mit einer geringen kollisionsbedingten Geschwindigkeitsänderung ("Harmlosigkeitsgrenze") ereignet hat, entgegen einer in der obergerichtlichen Rechtsprechung verbreiteten Auffassung (vgl. zuletzt Hanseatisches OLG Hamburg, NZV 2002, 503; OLGR Hamburg 2003, 6; OLG Hamm, SP 2002, 383; OLG München, RuS 2002, 370; OLG Nürnberg, VRS 103, 346; vgl. aber auch OLG Celle, OLGR 2002, 81) die tatrichterliche Überzeugungsbildung nach § 286 ZPO von seiner Ursächlichkeit für eine HWS-Verletzung nicht aus (vgl. BGH, Urteil vom 28. Januar 2003 - VI ZR 139/02 = NJW 2003, 1116).
  • OLG Nürnberg, 22.11.2001 - 8 U 214/00

    Anspruch auf Schadensersatz wegen eines Verkehrsunfalls ; Grenze der

    Auszug aus LG Landau/Pfalz, 23.05.2003 - 1 S 24/03
    Wie der Bundesgerichtshof - wie zuvor bereits die erkennende Kammer in ihrer vom Amtsgericht zutreffend zitierten Grundsatzentscheidung vom 25. September 2001 (Az.: 1 S 90/91 = NZV 2002, 121; vgl. auch Urteil vom 12. April 2002, Az: 1 S 224/01) - zwischenzeitlich entschieden hat, schließt allein der Umstand, dass sich ein Unfall mit einer geringen kollisionsbedingten Geschwindigkeitsänderung ("Harmlosigkeitsgrenze") ereignet hat, entgegen einer in der obergerichtlichen Rechtsprechung verbreiteten Auffassung (vgl. zuletzt Hanseatisches OLG Hamburg, NZV 2002, 503; OLGR Hamburg 2003, 6; OLG Hamm, SP 2002, 383; OLG München, RuS 2002, 370; OLG Nürnberg, VRS 103, 346; vgl. aber auch OLG Celle, OLGR 2002, 81) die tatrichterliche Überzeugungsbildung nach § 286 ZPO von seiner Ursächlichkeit für eine HWS-Verletzung nicht aus (vgl. BGH, Urteil vom 28. Januar 2003 - VI ZR 139/02 = NJW 2003, 1116).
  • LG Landau/Pfalz, 25.09.2001 - 1 S 90/01

    Scheidet bei relativ geringen biomechanischen Kollisionsbelastungen generell die

    Auszug aus LG Landau/Pfalz, 23.05.2003 - 1 S 24/03
    Wie der Bundesgerichtshof - wie zuvor bereits die erkennende Kammer in ihrer vom Amtsgericht zutreffend zitierten Grundsatzentscheidung vom 25. September 2001 (Az.: 1 S 90/91 = NZV 2002, 121; vgl. auch Urteil vom 12. April 2002, Az: 1 S 224/01) - zwischenzeitlich entschieden hat, schließt allein der Umstand, dass sich ein Unfall mit einer geringen kollisionsbedingten Geschwindigkeitsänderung ("Harmlosigkeitsgrenze") ereignet hat, entgegen einer in der obergerichtlichen Rechtsprechung verbreiteten Auffassung (vgl. zuletzt Hanseatisches OLG Hamburg, NZV 2002, 503; OLGR Hamburg 2003, 6; OLG Hamm, SP 2002, 383; OLG München, RuS 2002, 370; OLG Nürnberg, VRS 103, 346; vgl. aber auch OLG Celle, OLGR 2002, 81) die tatrichterliche Überzeugungsbildung nach § 286 ZPO von seiner Ursächlichkeit für eine HWS-Verletzung nicht aus (vgl. BGH, Urteil vom 28. Januar 2003 - VI ZR 139/02 = NJW 2003, 1116).
  • OLG Hamburg, 03.04.2002 - 14 U 168/01

    Anforderungen an den Nachweis eines HWS-Schleudertraumas

    Auszug aus LG Landau/Pfalz, 23.05.2003 - 1 S 24/03
    Wie der Bundesgerichtshof - wie zuvor bereits die erkennende Kammer in ihrer vom Amtsgericht zutreffend zitierten Grundsatzentscheidung vom 25. September 2001 (Az.: 1 S 90/91 = NZV 2002, 121; vgl. auch Urteil vom 12. April 2002, Az: 1 S 224/01) - zwischenzeitlich entschieden hat, schließt allein der Umstand, dass sich ein Unfall mit einer geringen kollisionsbedingten Geschwindigkeitsänderung ("Harmlosigkeitsgrenze") ereignet hat, entgegen einer in der obergerichtlichen Rechtsprechung verbreiteten Auffassung (vgl. zuletzt Hanseatisches OLG Hamburg, NZV 2002, 503; OLGR Hamburg 2003, 6; OLG Hamm, SP 2002, 383; OLG München, RuS 2002, 370; OLG Nürnberg, VRS 103, 346; vgl. aber auch OLG Celle, OLGR 2002, 81) die tatrichterliche Überzeugungsbildung nach § 286 ZPO von seiner Ursächlichkeit für eine HWS-Verletzung nicht aus (vgl. BGH, Urteil vom 28. Januar 2003 - VI ZR 139/02 = NJW 2003, 1116).
  • LG Kaiserslautern, 04.01.2006 - 1 T 318/05

    Darlegungslast und Beweislast für die Feststellung behaupteter unfallbedingter

    Weiterhin ist dem ärztlichen Attest kein objektivierbarer Befund, der spezifisch auf eine HWS-Verletzung hindeuten würde, zu entnehmen (vgl. hierzu LG Landau, Urteil vom 23. Mai 2003, Az.: 1 S 24/03, zit. nach juris; AG Oberhausen, Urteil vom 28. April 2004, Az. : 31 C 3176/03, zit. nach juris).
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