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   LG Siegen, 24.01.2006 - 8 O 115/06   

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https://dejure.org/2006,26776
LG Siegen, 24.01.2006 - 8 O 115/06 (https://dejure.org/2006,26776)
LG Siegen, Entscheidung vom 24.01.2006 - 8 O 115/06 (https://dejure.org/2006,26776)
LG Siegen, Entscheidung vom 24. Januar 2006 - 8 O 115/06 (https://dejure.org/2006,26776)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • openjur.de

    Schadensersatzanspruch, Atembeschwerden, Klebstoff, Ausdünstungen, handelsüblich, Vergleich

  • NRWE (Rechtsprechungsdatenbank NRW)

    BGB § 634 Nr. 4, 636, 280, 281, 847
    Schadensersatzanspruch, Atembeschwerden, Klebstoff, Ausdünstungen, handelsüblich, Vergleich

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Entlastung eines Werkunternehmers durch die Verwendung eines handelsüblichen Produkts (hier Klebstoff zur Verlegung von Teppichböden) i.R.d. Geltendmachung von Schadensersatzansprüchen wegen gesundheitlicher Schäden; Ein einvernehmlicher Preisnachlass nach Kenntnis der ...

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
 
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Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (8)

  • OLG Frankfurt, 01.03.2000 - 23 U 221/96

    Schadensersatz bei Verlegung von Teppichboden

    Auszug aus LG Siegen, 24.01.2006 - 8 O 115/06
    Der Verleger eines Teppichbodens haftet auf Schadensersatz, wenn eine chemische Unverträglichkeit von Kleber und Teppichboden zu übelriechenden Ausgasungen geführt hat (und der Verleger die vom Hersteller empfohlenen Probeversuche unterlassen hat - vgl. OLG Frankfurt 23. Zivilsenat, Urteil vom 1. März 2000, Az: 23 U 221/96 = Juris Nr: KORE542212000 = NJW-RR 2000, 1188).
  • OLG Köln, 17.12.2002 - 3 U 66/02

    Lösungsmittelgeruch nach Parkettversiegelung ist ein Mangel

    Auszug aus LG Siegen, 24.01.2006 - 8 O 115/06
    Der Werkunternehmer ist nicht schon dadurch entlastet, dass er ein handelsübliches Produkt verwendet hat (vgl. OLG Köln 3. Zivilsenat, Urteil vom 17. Dezember 2002, Az: 3 U 66/02 = Juris Nr: KORE503752003 = MDR 2003, 618-619) oder dem Kunden ebenfalls ein Anspruch nach dem Produkthaftpflichtgesetz gegen den Hersteller zu steht.
  • BGH, 12.07.1983 - VI ZR 176/81

    Keine Anpassung bei unvorhergesehenen strukturellen Besoldungsverbesserungen bei

    Auszug aus LG Siegen, 24.01.2006 - 8 O 115/06
    Fallen die eingetretenen Veränderungen in den vom Geschädigten übernommenen Risikobereich, so muss dieser grundsätzlich auch bei erheblichen Opfern, die sich später herausstellen, diese Folgen tragen (vgl. OLG Koblenz 12. Zivilsenat, Urteil vom 29. September 2003, Az: 12 U 854/02 = Juris Nr: KORE427602003 = NJW 2004, 782-783; BGH VersR 1957, 505, 508; 1990, 984; NJW 1984, 115, 116).
  • BGH, 19.06.1990 - VI ZR 255/89

    Festhalten an einem Abfindungsvergleich nach Veränderungen der die Schadenshöhe

    Auszug aus LG Siegen, 24.01.2006 - 8 O 115/06
    Fallen die eingetretenen Veränderungen in den vom Geschädigten übernommenen Risikobereich, so muss dieser grundsätzlich auch bei erheblichen Opfern, die sich später herausstellen, diese Folgen tragen (vgl. OLG Koblenz 12. Zivilsenat, Urteil vom 29. September 2003, Az: 12 U 854/02 = Juris Nr: KORE427602003 = NJW 2004, 782-783; BGH VersR 1957, 505, 508; 1990, 984; NJW 1984, 115, 116).
  • OLG Koblenz, 29.09.2003 - 12 U 854/02

    Verbindlichkeit eines Abfindungsvergleichs über Schmerzensgeld: Auftreten

    Auszug aus LG Siegen, 24.01.2006 - 8 O 115/06
    Fallen die eingetretenen Veränderungen in den vom Geschädigten übernommenen Risikobereich, so muss dieser grundsätzlich auch bei erheblichen Opfern, die sich später herausstellen, diese Folgen tragen (vgl. OLG Koblenz 12. Zivilsenat, Urteil vom 29. September 2003, Az: 12 U 854/02 = Juris Nr: KORE427602003 = NJW 2004, 782-783; BGH VersR 1957, 505, 508; 1990, 984; NJW 1984, 115, 116).
  • BGH, 23.03.1982 - VI ZR 293/80

    Übergang des Ersatzanspruchs auf die Bundesanstalt für Arbeit

    Auszug aus LG Siegen, 24.01.2006 - 8 O 115/06
    Die einvernehmliche Reduzierung der Rechnung vom 18.4.2003 über 1.868,85 EUR (Blatt 29) im Telefongespräch der Parteien vom 8.5.2003 auf 1000 EUR stellt einen Vergleich dar, der im Rahmen des gegenseitigen Nachgebens einen Erlass etwaiger weitergehender Schadensersatzforderungen (vgl. BGHZ 83, 245, 250) beinhaltet.
  • OLG Hamm, 14.09.1998 - 6 U 48/98
    Auszug aus LG Siegen, 24.01.2006 - 8 O 115/06
    Die Berufung des Geschädigten auf eingetretene Verschlimmerung kann ausnahmsweise auch bei vorhersehbaren Spätfolgen nach Treu und Glauben zulässig sein, wenn zunächst alle Beteiligten einschließlich der Ärzte von nur vorübergehenden Verletzungsfolgen ausgegangen sind und sich zunächst hierauf einstellen durften und eingestellt haben, die später eingetretene Gesundheitsbeschädigung demgegenüber aber außergewöhnlich und existenzbedrohend ist, wie etwa bei einer Querschnittslähmung (OLG Hamm 6. Zivilsenat, Urteil vom 3. November 1998, Az: 6 U 48/98 = Nr: KORE508739900 = ZfSch 1999, 93-94).
  • BGH, 25.06.1957 - VI ZR 178/56

    Rechtsmittel

    Auszug aus LG Siegen, 24.01.2006 - 8 O 115/06
    Fallen die eingetretenen Veränderungen in den vom Geschädigten übernommenen Risikobereich, so muss dieser grundsätzlich auch bei erheblichen Opfern, die sich später herausstellen, diese Folgen tragen (vgl. OLG Koblenz 12. Zivilsenat, Urteil vom 29. September 2003, Az: 12 U 854/02 = Juris Nr: KORE427602003 = NJW 2004, 782-783; BGH VersR 1957, 505, 508; 1990, 984; NJW 1984, 115, 116).
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