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   LG Stendal, 20.01.2010 - 501 Qs 3/10   

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https://dejure.org/2010,78876
LG Stendal, 20.01.2010 - 501 Qs 3/10 (https://dejure.org/2010,78876)
LG Stendal, Entscheidung vom 20.01.2010 - 501 Qs 3/10 (https://dejure.org/2010,78876)
LG Stendal, Entscheidung vom 20. Januar 2010 - 501 Qs 3/10 (https://dejure.org/2010,78876)
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Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (9)

  • OLG Schleswig, 26.10.2009 - 1 Ss OWi 92/09

    Beweisverwertungsverbot bei Anordnung der Blutentnahme durch Polizei nach

    Auszug aus LG Stendal, 20.01.2010 - 501 Qs 3/10
    Ein Beweisverwertungsverbot ist danach insbesondere dann anzunehmen, wenn die Durchführung der Maßnahme auf einer bewusst fehlerhaften bzw. objektiv willkürlichen Annahme der Eingriffsbefugnis durch den Polizeibeamten beruht (vgl. OLG Stuttgart a. a. O.; OLG Celle, StV 2010, 14; OLG Oldenburg, StV 2010, 14; SchlH OLG, StV 2010, 13, 14).
  • OLG Jena, 25.11.2008 - 1 Ss 230/08

    Unzulässigkeit der Blutentnahme ohne richterliche Anordung und zur Nichtannahme

    Auszug aus LG Stendal, 20.01.2010 - 501 Qs 3/10
    Nach § 81a Abs. 2 StPO steht die Anordnung der Blutentnahme vorrangig und ausschließlich dem Richter zu (vgl. u. a. OLG Jena, Beschluss vom 25. November 2008, Az.: 1 Ss 230/08; OLG Brandenburg, Beschluss vom 16. Dezember 2008, Az.: 2 Ss 69/08 und Beschluss vom 25. März 2009, Az.: 1 Ss 15/09; OLG Bamberg, Beschluss vom 19. März 2009. Az.: 2 Ss 15/09; OLG Hamm, Beschluss vom 12. März 2009; Az.: 3 Ss 31/09 und Beschluss vom 28. April 2009, 2 SS 117/09; OLG Karlsruhe, Beschluss vom 02. Juni 2009; 1 Ss 183/08).
  • OLG Bamberg, 19.03.2009 - 2 Ss 15/09

    Blutentnahme: Verwertbarkeit einer polizeilich angeordneten Blutuntersuchung bei

    Auszug aus LG Stendal, 20.01.2010 - 501 Qs 3/10
    Nach § 81a Abs. 2 StPO steht die Anordnung der Blutentnahme vorrangig und ausschließlich dem Richter zu (vgl. u. a. OLG Jena, Beschluss vom 25. November 2008, Az.: 1 Ss 230/08; OLG Brandenburg, Beschluss vom 16. Dezember 2008, Az.: 2 Ss 69/08 und Beschluss vom 25. März 2009, Az.: 1 Ss 15/09; OLG Bamberg, Beschluss vom 19. März 2009. Az.: 2 Ss 15/09; OLG Hamm, Beschluss vom 12. März 2009; Az.: 3 Ss 31/09 und Beschluss vom 28. April 2009, 2 SS 117/09; OLG Karlsruhe, Beschluss vom 02. Juni 2009; 1 Ss 183/08).
  • OLG Hamm, 25.08.2008 - 3 Ss 318/08

    Blutentnahme; Richtervorbehalt; Gefahr im Verzug; Verfahrensrüge; Begründung;

    Auszug aus LG Stendal, 20.01.2010 - 501 Qs 3/10
    In solchen Fällen muss zunächst die Herbeiführung einer richterlichen Anordnung versucht (es sei denn, der Beweisverlust wäre auch schon durch eine so geringfügige Verzögerung zu gewärtigen) und der Versuch in den Akten dokumentiert werden (vgl. OLG Hamm, NJW 2009, 242, 243).
  • OLG Hamm, 12.03.2009 - 3 Ss 31/09

    Verwertbarkeit einer durch einen Polizeibeamten angeordneten Blutprobe

    Auszug aus LG Stendal, 20.01.2010 - 501 Qs 3/10
    Nach § 81a Abs. 2 StPO steht die Anordnung der Blutentnahme vorrangig und ausschließlich dem Richter zu (vgl. u. a. OLG Jena, Beschluss vom 25. November 2008, Az.: 1 Ss 230/08; OLG Brandenburg, Beschluss vom 16. Dezember 2008, Az.: 2 Ss 69/08 und Beschluss vom 25. März 2009, Az.: 1 Ss 15/09; OLG Bamberg, Beschluss vom 19. März 2009. Az.: 2 Ss 15/09; OLG Hamm, Beschluss vom 12. März 2009; Az.: 3 Ss 31/09 und Beschluss vom 28. April 2009, 2 SS 117/09; OLG Karlsruhe, Beschluss vom 02. Juni 2009; 1 Ss 183/08).
  • BVerfG, 12.02.2007 - 2 BvR 273/06

    Effektivität des Rechtsschutzes (fehlende fachgerichtliche Stellungnahme zur

    Auszug aus LG Stendal, 20.01.2010 - 501 Qs 3/10
    Die Gefährdung des Untersuchungserfolgs muss mit Tatsachen begründet werden, die auf den Einzelfall bezogen und in den Ermittlungsakten zu dokumentieren sind , sofern die Dringlichkeit nicht evident ist (vgl. BVerfG NJW 2007, 1345, 1346).
  • OLG Brandenburg, 25.03.2009 - 1 Ss 15/09

    Blutentnahme: Beweisverwertungsverbot bei Missachtung der richterlichen

    Auszug aus LG Stendal, 20.01.2010 - 501 Qs 3/10
    Nach § 81a Abs. 2 StPO steht die Anordnung der Blutentnahme vorrangig und ausschließlich dem Richter zu (vgl. u. a. OLG Jena, Beschluss vom 25. November 2008, Az.: 1 Ss 230/08; OLG Brandenburg, Beschluss vom 16. Dezember 2008, Az.: 2 Ss 69/08 und Beschluss vom 25. März 2009, Az.: 1 Ss 15/09; OLG Bamberg, Beschluss vom 19. März 2009. Az.: 2 Ss 15/09; OLG Hamm, Beschluss vom 12. März 2009; Az.: 3 Ss 31/09 und Beschluss vom 28. April 2009, 2 SS 117/09; OLG Karlsruhe, Beschluss vom 02. Juni 2009; 1 Ss 183/08).
  • OLG Brandenburg, 16.12.2008 - 2 Ss 69/08

    Richtervorbehalt bei Anordnung einer körperlichen Untersuchung: Annahme eines

    Auszug aus LG Stendal, 20.01.2010 - 501 Qs 3/10
    Nach § 81a Abs. 2 StPO steht die Anordnung der Blutentnahme vorrangig und ausschließlich dem Richter zu (vgl. u. a. OLG Jena, Beschluss vom 25. November 2008, Az.: 1 Ss 230/08; OLG Brandenburg, Beschluss vom 16. Dezember 2008, Az.: 2 Ss 69/08 und Beschluss vom 25. März 2009, Az.: 1 Ss 15/09; OLG Bamberg, Beschluss vom 19. März 2009. Az.: 2 Ss 15/09; OLG Hamm, Beschluss vom 12. März 2009; Az.: 3 Ss 31/09 und Beschluss vom 28. April 2009, 2 SS 117/09; OLG Karlsruhe, Beschluss vom 02. Juni 2009; 1 Ss 183/08).
  • OLG Celle, 15.09.2009 - 322 SsBs 197/09

    Beweisverwertungsverbot bei Anordnung einer Blutentnahme unter Umgehung des

    Auszug aus LG Stendal, 20.01.2010 - 501 Qs 3/10
    Ein Beweisverwertungsverbot ist danach insbesondere dann anzunehmen, wenn die Durchführung der Maßnahme auf einer bewusst fehlerhaften bzw. objektiv willkürlichen Annahme der Eingriffsbefugnis durch den Polizeibeamten beruht (vgl. OLG Stuttgart a. a. O.; OLG Celle, StV 2010, 14; OLG Oldenburg, StV 2010, 14; SchlH OLG, StV 2010, 13, 14).
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