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   LSG Baden-Württemberg, 02.09.2005 - L 8 AS 1995/05   

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https://dejure.org/2005,7544
LSG Baden-Württemberg, 02.09.2005 - L 8 AS 1995/05 (https://dejure.org/2005,7544)
LSG Baden-Württemberg, Entscheidung vom 02.09.2005 - L 8 AS 1995/05 (https://dejure.org/2005,7544)
LSG Baden-Württemberg, Entscheidung vom 02. September 2005 - L 8 AS 1995/05 (https://dejure.org/2005,7544)
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Volltextveröffentlichungen (3)

  • Sozialgerichtsbarkeit.de

    Grundsicherung für Arbeitsuchende

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Begehren von Leistungen zur Sicherung des Lebensunterhalts für Arbeitssuchende; Ausschluss des Anspruchs bei Vollendung des 65. Lebensjahres und Erhalt von Altersrente; Errichtung von Arbeitsgemeinschaften durch die Träger der Leistungen für Arbeitssuchende; ...

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

  • kostenlose-urteile.de (Kurzmitteilung)

    Kein Arbeitslosengeld II bei Unterhaltssicherung durch Bedarfsgemeinschaft - Einkommen und Vermögen des Partners des Antragstellers sind zu berücksichtigen

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Verfahrensgang

 
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Wird zitiert von ... (13)Neu Zitiert selbst (13)

  • BVerwG, 19.01.1972 - V C 10.71

    Gewährung von Hilfe zum Lebensunterhalt - Gewährung von Unterhaltshilfe nach dem

    Auszug aus LSG Baden-Württemberg, 02.09.2005 - L 8 AS 1995/05
    Das war regelmäßig der Zeitraum bis zur letzten Verwaltungsentscheidung, also bis zum Erlass des Widerspruchsbescheides (vgl. BVerwGE 25, 307 (308 f.); 39, 261 (264 ff.)), und galt grundsätzlich auch für (wiederkehrende) Leistungen der Eingliederungshilfe (s. Urteile vom 16. Januar 1986 - BVerwG 5 C 36.84 - (Buchholz 436.0 § 39 BSHG Nr. 5) und vom 30. April 1992 - BVerwG 5 C 1.88 - (Buchholz 436.0 § 40 BSHG Nr. 12)).

    Eine Ausnahme von dem Grundsatz, dass der Gegenstand der gerichtlichen Nachprüfung durch die Zeit bis zum Erlass des letzten Behördenbescheides begrenzt ist, besteht nach der Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts dann, wenn die Behörde den Hilfefall statt für den dem Bescheid nächstliegenden Zeitraum für einen längeren Zeitraum geregelt hat (vgl. BVerwGE 39, 261 (265); 89, 81 (85); s. ferner Urteile vom 16. Januar 1986 und 30. April 1992 a.a.O. S. 11 f. und S. 4 f.).

  • BVerwG, 30.04.1992 - 5 C 1.88

    Maßgeblicher Zeitraum der gerichtlichen Nachprüfung in Sozialhilfesachen -

    Auszug aus LSG Baden-Württemberg, 02.09.2005 - L 8 AS 1995/05
    Das war regelmäßig der Zeitraum bis zur letzten Verwaltungsentscheidung, also bis zum Erlass des Widerspruchsbescheides (vgl. BVerwGE 25, 307 (308 f.); 39, 261 (264 ff.)), und galt grundsätzlich auch für (wiederkehrende) Leistungen der Eingliederungshilfe (s. Urteile vom 16. Januar 1986 - BVerwG 5 C 36.84 - (Buchholz 436.0 § 39 BSHG Nr. 5) und vom 30. April 1992 - BVerwG 5 C 1.88 - (Buchholz 436.0 § 40 BSHG Nr. 12)).

    Eine Ausnahme von dem Grundsatz, dass der Gegenstand der gerichtlichen Nachprüfung durch die Zeit bis zum Erlass des letzten Behördenbescheides begrenzt ist, besteht nach der Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts dann, wenn die Behörde den Hilfefall statt für den dem Bescheid nächstliegenden Zeitraum für einen längeren Zeitraum geregelt hat (vgl. BVerwGE 39, 261 (265); 89, 81 (85); s. ferner Urteile vom 16. Januar 1986 und 30. April 1992 a.a.O. S. 11 f. und S. 4 f.).

  • BVerwG, 10.09.1992 - 5 C 25.88

    Sozialhilfe - Alterssicherung - Pflegeperson

    Auszug aus LSG Baden-Württemberg, 02.09.2005 - L 8 AS 1995/05
    Tilgungsraten für einen Kredit zur Anschaffung einer Eigentumswohnung sind grundsätzlich nicht als Kosten für die Unterkunft zu werten, weil die Schuldentilgung der Vermögensbildung dient (vgl zur Sozialhilfe BVerwG Urteil vom 10.09.1992 - 5 C 25/88 - ZfSH/SGB 1993, 586).

    (vgl. zur Sozialhilfe BVerwG Urteil vom 10.09.1992 - 5 C 25/88 - ZfSH/SGB 1993, 586).

  • BVerwG, 08.06.1995 - 5 C 30.93

    Klage - Zulässigkeit - Jugendhilfeleistungen

    Auszug aus LSG Baden-Württemberg, 02.09.2005 - L 8 AS 1995/05
    Der die Bewilligung oder Ablehnung betreffende Regelungszeitraum braucht nicht ausdrücklich benannt zu sein, sondern kann sich aus dem maßgeblichen Bescheid auch durch Auslegung ergeben (vgl. dazu Senatsurteil vom 8. Juni 1995 - BVerwG 5 C 30.93 - (UA S. 7)).

    Es ist vielmehr auch die weitere Entwicklung in die Prüfung einzubeziehen (vgl. auch Urteil vom 8. Juni 1995 (a.a.O.)).

  • BVerwG, 23.06.1994 - 5 C 26.92

    Örtlich zuständiger Sozialhilfeträgers für ein bei den Eltern lebendes

    Auszug aus LSG Baden-Württemberg, 02.09.2005 - L 8 AS 1995/05
    Aus dieser zeitlichen Begrenzung des sozialhilferechtlichen Streitgegenstandes folgte, dass für die gerichtliche Überprüfung ablehnender Leistungsbescheide in der Regel die Sach- und Rechtslage im Zeitpunkt der letzten Behördenentscheidung maßgeblich ist (s. etwa BVerwGE 90, 160 (162); 96, 152 (154); stRspr).
  • BVerwG, 18.12.1996 - 5 C 47.95

    Sozialhilferecht - Regelsatzfestsetzung, Festlegung der Regelsätze für

    Auszug aus LSG Baden-Württemberg, 02.09.2005 - L 8 AS 1995/05
    Die gerichtliche Überprüfung beschränkt sich in tatsächlicher Hinsicht darauf, ob die Bemessung der Regelleistungen in § 20 Abs. 2 und 3 SGB II auf ausreichende Erfahrungswerte gestützt werde kann (vgl. zur Regelsatzfestsetzung nach dem Statistikmodell im Rahmen der Sozialhilfe BVerwG Urt. v. 18.12.1996 - 5 C 47/95 - BVerwGE 102, 366 m.w.N.).
  • BVerwG, 26.09.1991 - 5 C 14.87

    Sozialhilfe - Anspruch auf Sozialhlife - Rücknahme

    Auszug aus LSG Baden-Württemberg, 02.09.2005 - L 8 AS 1995/05
    Eine Ausnahme von dem Grundsatz, dass der Gegenstand der gerichtlichen Nachprüfung durch die Zeit bis zum Erlass des letzten Behördenbescheides begrenzt ist, besteht nach der Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts dann, wenn die Behörde den Hilfefall statt für den dem Bescheid nächstliegenden Zeitraum für einen längeren Zeitraum geregelt hat (vgl. BVerwGE 39, 261 (265); 89, 81 (85); s. ferner Urteile vom 16. Januar 1986 und 30. April 1992 a.a.O. S. 11 f. und S. 4 f.).
  • BVerwG, 30.11.1966 - V C 29.66

    Verwaltungsgerichtliche Nachprüfung des Begehrens auf Hilfe zum Lebensunterhalt -

    Auszug aus LSG Baden-Württemberg, 02.09.2005 - L 8 AS 1995/05
    Das war regelmäßig der Zeitraum bis zur letzten Verwaltungsentscheidung, also bis zum Erlass des Widerspruchsbescheides (vgl. BVerwGE 25, 307 (308 f.); 39, 261 (264 ff.)), und galt grundsätzlich auch für (wiederkehrende) Leistungen der Eingliederungshilfe (s. Urteile vom 16. Januar 1986 - BVerwG 5 C 36.84 - (Buchholz 436.0 § 39 BSHG Nr. 5) und vom 30. April 1992 - BVerwG 5 C 1.88 - (Buchholz 436.0 § 40 BSHG Nr. 12)).
  • BVerwG, 30.04.1992 - 5 C 26.88

    Sozialhilfe - Unterkunftskosten - Aufwendungen von Schönheitsreparaturen -

    Auszug aus LSG Baden-Württemberg, 02.09.2005 - L 8 AS 1995/05
    Aus dieser zeitlichen Begrenzung des sozialhilferechtlichen Streitgegenstandes folgte, dass für die gerichtliche Überprüfung ablehnender Leistungsbescheide in der Regel die Sach- und Rechtslage im Zeitpunkt der letzten Behördenentscheidung maßgeblich ist (s. etwa BVerwGE 90, 160 (162); 96, 152 (154); stRspr).
  • BVerwG, 31.08.1995 - 5 C 9.94

    Anspruch auf blindengerechten PC im Rahmen der Eingliederungshilfe -

    Auszug aus LSG Baden-Württemberg, 02.09.2005 - L 8 AS 1995/05
    Denn für die gerichtliche Verpflichtung zur Hilfegewährung kann die Sach- und Rechtslage im gesamten Regelungszeitraum maßgeblich sein, gegebenenfalls begrenzt durch den Zeitpunkt der (letzten) tatrichterlichen Entscheidung, wenn der Regelungszeitraum darüber hinausreicht (zum Ganzen BVerwG Urteil vom 31.08.1995 - 5 C 9/94 - BVerwGE 99, 149 = NJW 1996, 2588).
  • BVerfG, 19.12.1951 - 1 BvR 220/51

    Hinterbliebenenrente I

  • BVerfG, 29.05.1990 - 1 BvL 20/84

    Steuerfreies Existenzminimum

  • BVerwG, 16.01.1986 - 5 C 36.84

    Klageerweiterung im Berufungsverfahren - wesentliche körperliche Behinderung -

  • LSG Baden-Württemberg, 17.11.2006 - L 12 AS 1706/06

    Arbeitslosengeld II - Verfassungsmäßigkeit der Regelleistungen - Abzug bei den

    Es liege weder ein Verstoß gegen das in Art. 20 Abs. 1 GG verankerte Sozialstaatsprinzip noch ein solcher gegen die Art. 1 Abs. 1 GG normierte Garantie der Menschenwürde vor (unter Hinweis auf LSG Baden-Württemberg, Urteil vom 02.09.2005 - L 8 AS 1995/05 -).
  • LSG Hamburg, 18.07.2011 - L 5 AS 28/07
    Denn Tilgungszahlungen zur Finanzierung eines Eigenheimes oder einer Eigentumswohnung könnten als Unterkunftskosten bei der Gewährung von Arbeitslosengeld II nicht übernommen werden, da die Leistungen des SGB II nicht der Vermögensbildung dienten (BSG, Urteil vom 7.11.2006, Az.: 7 b AS 8/06 R, juris; LSG Baden-Württemberg, Urteil vom 2.9.2005, Az.: L 8 AS 1995/05, juris; LSG Sachsen, Beschluss vom 15.9.2005, Az.: L 3 B 44/05 AS-ER, juris; Bayerisches LSG, Urteil vom 21.4.2006, Az.: L 7 AS 1/05, juris).
  • LSG Thüringen, 14.08.2006 - L 7 AS 772/05

    Entfallen der aufschiebenden Wirkung bei Erstattungsbescheiden zur Rückerstattung

    Sie gelten auch für die Beurteilung der Hilfebedürftigkeit nach § 9 SGB II (Thüringer LSG 31.01.2006 - L 7 AS 770/05 ER - juris; LSG Baden-Württemberg 02.09.2005 - L 8 AS 1995/05 - juris; Sächsisches LSG 14.04.2005 - L 3 B 30/05 AS/ER - NSZ 2006, 107).
  • SG Aachen, 19.12.2006 - S 11 AS 125/06

    Grundsicherung für Arbeitssuchende

    Die monatlichen Tilgungsraten sind keine solchen notwendigen Ausgaben (so im Ergebnis LSG Baden-Württemberg, Beschluss vom 31.08.2005, L 13 AS 2759/06 ER-B, LSG Thüringen, Beschluss vom 31.01.2006, L 7 AS 770/05 ER; LSG Baden-Württemberg, Urteil vom 02.09.2005, L 8 AS 1995/05; LSG Niedersachsen, Beschluss vom 05.07.2005, L 8 AS 71/05 ER; a.A. SG Detmold, Urteil vom 16.02.2006, S 8 AS 37/05, juris; eine vermittelnde Ansicht, wonach zur Vermeidung drohender Wohnungslosigkeit Darlehen gewährt werden sollen, vertritt insbesondere Lang, a.a.O., Rn. 31).
  • SG Braunschweig, 16.05.2008 - S 25 AS 138/06

    Aufteilung der Aufwendungen für die Unterkunft nach dem Sozialgesetzbuch Zweites

    Zahlungen zur Schuldentilgung sind nicht berücksichtigungsfähig, da sie der Vermögensbildung dienen (BVerwG, Urt. v. 10.09.1992, 5 C 25/88; LSG Baden-Württemberg, Urt. v. 02.09.2005, L 8 AS 1995/05; LSG Bayern, Urt. v. 21.04.2006, L 7 AS 1/05, zit. nach juris).
  • SG Berlin, 31.10.2006 - S 94 AS 12047/05

    Grundsicherung für Arbeitsuchende - Leistungsausschluss - Ausbildungsförderung -

    Soweit vertreten wird, es sei daher grundsätzlich nur auf einen Sechsmonatszeitraum abzustellen (so Landessozialgericht Baden-Württemberg, Urteil vom 2. September 2005, Az. L 8 AS 1995/05, Fundstelle juris), vermag sich die Kammer auch dieser Auffassung nicht anzuschließen.
  • SG Chemnitz, 27.02.2006 - S 21 AS 381/06

    Anspruch auf Grundsicherung für Arbeitsuchende, Zugehörigkeit des Ehegatten zur

    Denn dieser ist Mitglied der Bedarfsgemeinschaft gem. § 7 Abs. 3 Ziff. 3 a) SGB II (so auch: Hörder in: Radüge (Hrsg.), juris Praxiskommentar SGB II (fortan: jurisPK-SGB II/Bearbeiter), § 7 Rdn. 41), so dass sein Einkommen, zu dem eine Altersrente zählt, weil sie eine laufende Einnahme in Geld darstellt und nicht zweckbestimmt ist (§ 11 Abs. 1 S. 1, Abs. 3 SGB II), entsprechend § 9 Abs. 2 S. 1 SGB II zu berücksichtigen ist (im Ergebnis auch: LSG Baden-Württemberg, Urteil vom 02.09.2005 -L 8 AS 1995/05; LSG Niedersachsen-Bremen, Beschluss vom 28.01.2005 -L 7 AS 2/05 ER; SG Chemnitz, Gerichtsbescheid vom 12.01.2006 -S 21 AS 180/05; a.A. SG Chemnitz 08.12.2005); auf die Frage, ob eine Anrechnung über § 9 Abs. 5 SGB II gerechtfertigt ist (hierzu: SG Chemnitz 08.12.2005) kommt es daher nicht an.
  • SG Berlin, 31.10.2006 - S 94 AS 6629/06

    Grundsicherung für Arbeitsuchende - Leistungsausschluss für Studenten - abstrakte

    Soweit vertreten wird, es sei daher grundsätzlich nur auf einen Sechsmonatszeitraum abzustellen (so Landessozialgericht Baden-Württem­berg, Urteil vom 2. September 2005, Az. L 8 AS 1995/05, Fundstelle juris), vermag sich die Kammer dieser Auffassung nicht anzuschließen.
  • SG Stade, 29.06.2007 - S 18 AS 289/07
    Regelmäßig nicht zu erstatten sind Aufwendungen für die Kredittilgung (siehe ua BSG, Urteil vom 7. November 2006 - B 7b AS 8/06 R; LSG Baden-Württemberg, Urteil vom 2. September 2005 - L 8 AS 1995/05).
  • SG Oldenburg, 15.03.2007 - S 49 AS 395/06
    Die geltend gemachten Leistungen dienen der Til-gung der für den Immobilienerwerb aufgenommenen Darlehen und sind deshalb nicht berücksichtigungsfähig (vgl. Kalhorn in Hauck/Noftz, SGB II, Bd. 1, Stand: Dezember 2006, § 22 , Rdnr. 14; Landessozialgericht - LSG - Baden-Württemberg, Urteil vom 02.09.2005 - L 8 AS 1995/05; LSG Bayern, Urteil vom 21.04.2006 - L 7 AS 1/05).
  • SG Stade, 17.11.2006 - S 17 AS 180/06
  • SG Oldenburg, 21.04.2006 - S 48 AS 223/05
  • SG Hildesheim, 09.12.2005 - S 43 AS 194/05
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