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   LSG Baden-Württemberg, 10.10.2017 - L 11 KR 131/16   

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https://dejure.org/2017,45231
LSG Baden-Württemberg, 10.10.2017 - L 11 KR 131/16 (https://dejure.org/2017,45231)
LSG Baden-Württemberg, Entscheidung vom 10.10.2017 - L 11 KR 131/16 (https://dejure.org/2017,45231)
LSG Baden-Württemberg, Entscheidung vom 10. Oktober 2017 - L 11 KR 131/16 (https://dejure.org/2017,45231)
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Volltextveröffentlichungen (7)

  • Sozialgerichtsbarkeit.de

    Krankenversicherung

  • openjur.de
  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Anforderungen an die Anerkennung einer Adaptionsbehandlung im Anschluss an eine Drogenentwöhnungstherapie als Leistung zur stationären medizinischen Rehabilitation in der gesetzlichen Krankenversicherung

  • Justiz Baden-Württemberg

    § 11 Abs 2 S 1 SGB 5, § 27 SGB 5, § 40 Abs 1 S 1 SGB 5, § 40 Abs 2 S 1 SGB 5, § 40 Abs 3 S 1 SGB 5
    Krankenversicherung - Leistungen zur stationären medizinischen Rehabilitation - Adaptionsbehandlung im Anschluss an eine Drogenentwöhnungstherapie

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Anforderungen an die Anerkennung einer Adaptionsbehandlung im Anschluss an eine Drogenentwöhnungstherapie als Leistung zur stationären medizinischen Rehabilitation in der gesetzlichen Krankenversicherung

  • datenbank.nwb.de(kostenpflichtig, Leitsatz frei)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

  • Wolters Kluwer (Kurzinformation)

    Erstattung der Kosten für die Durchführung einer Adaptionsbehandlung

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Verfahrensgang

 
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Wird zitiert von ... (3)Neu Zitiert selbst (12)

  • BSG, 26.06.2007 - B 1 KR 36/06 R

    Leistungen zur medizinischen Rehabilitation als Leistungen zur Teilhabe - kein

    Auszug aus LSG Baden-Württemberg, 10.10.2017 - L 11 KR 131/16
    Mit Verweis auf das Urteil des Bundessozialgericht (BSG) vom 19.06.2007 (B 1 KR 36/06 R) lehnte die Beklagte die Übernahme der Kosten ab.

    Insbesondere muss für die Rehabilitation erforderlich sein, dass sie unter ständiger ärztlicher Verantwortung abläuft (BSG 26.06.2007, B 1 KR 36/06 R, BSGE 98, 277).

    Der Senat sieht auch im Hinblick auf das Urteil des BSG vom 26.06.2007 (B 1 KR 36/06 R, BSGE 98, 277) keinen Grund, die Revision zuzulassen (§ 160 Abs. 2 SGG).

  • BSG, 13.09.2011 - B 1 KR 25/10 R

    Leistungen zur medizinischen Rehabilitation - Arbeitstherapie für gesetzlich

    Auszug aus LSG Baden-Württemberg, 10.10.2017 - L 11 KR 131/16
    § 14 Abs. 4 Satz 1 und 2 SGB IX trifft nach seinem Sinn und Zweck sowie dem Regelungssystem für zweitangegangene Rehabilitationsträger eine Spezialregelung gegenüber § 102 SGB X. Dieser spezielle Anspruch geht den allgemeinen Erstattungsansprüchen nach dem SGB X vor (BSG 13.09.2011, B 1 KR 25/10 R, BSGE 109, 122).

    Der Senat entnimmt den Gesamtumständen, dass die Rehaklinik namens und in Vollmacht für die Versicherte gehandelt hat (zum Erfordernis einer Antragstellung für einen Anspruch nach § 14 Abs. 4 Satz 1 SGB IX ausführlich BSG 13.09.2011, B 1 KR 25/10 R, BSGE 109, 122).

    In diesem Sinne "zuständig" ist ein Träger, der ohne die Regelung in § 14 SGB IX zuständig wäre und von dem der Versicherte die gewährte Maßnahme hätte beanspruchen können (BSG 13.09.2011, B 1 KR 25/10 R, BSGE 109, 122 mwN).

  • BSG, 12.11.2015 - B 14 AS 50/14 R

    Grundsicherung für Arbeitsuchende - öffentlich-rechtlicher Erstattungsanspruch

    Auszug aus LSG Baden-Württemberg, 10.10.2017 - L 11 KR 131/16
    Eine analoge Anwendung der §§ 284, 288 BGB scheidet daher aus mit der Folge, dass Erstattungsansprüche von Sozialleistungsträgern untereinander grundsätzlich nicht zu verzinsen sind (BSG 12.11.2015, B 14 AS 50/14 R, SozR 4-4200 § 6b Nr. 4).

    Der Grundsatz, dass für öffentlich-rechtliche Geldforderungen in sinngemäßer Anwendung des § 291 BGB Prozesszinsen zu entrichten sind, wenn das jeweils einschlägige Fachrecht keine gegenteilige Regelung trifft, gilt auch für Erstattungsansprüche zwischen Sozialleistungsträgern (BSG 12.11.2015, B 14 AS 50/14 R, SozR 4-4200 § 6b Nr. 4).

  • LSG Baden-Württemberg, 13.03.2012 - L 11 KR 1612/11
    Auszug aus LSG Baden-Württemberg, 10.10.2017 - L 11 KR 131/16
    Aus diesen Vorschriften ergibt sich ein Stufenverhältnis (Urteile des Senats vom 21.05.2015, L 11 KR 3057/14; 13.03.2012, L 11 KR 1612/11, 28.04.2009, L 11 KR 4828/09 und vom 20.04.2010, L 11 KR 5047/09): Zuerst ist ambulante Krankenbehandlung iSd § 27 SGB V in Anspruch zu nehmen (erste Stufe).

    Maßgeblich ist, ob die Erbringung von Leistungen nach den vorrangigen Stufen bei einer prognostischen Beurteilung im Hinblick auf die Erreichung der Ziele des § 11 Abs. 2 SGB V erfolglos sein wird (Senatsurteile vom 25.07.2017, L 11 KR 324/17 und 13.03.2012, L 11 KR 1612/11).

  • OVG Sachsen-Anhalt, 29.11.2011 - 1 L 96/10

    Absehen von der Geltendmachung eines Zinsanspruches im Hinblick auf

    Auszug aus LSG Baden-Württemberg, 10.10.2017 - L 11 KR 131/16
    Dies zeigt sich bereits darin, dass Nebenforderungen, wie Zinsen, gegenüber dem Hauptanspruch grundsätzlich kostenmäßig keine Berücksichtigung finden (OVG Sachsen-Anhalt 29.11.2011, 1 L 96/10, juris).
  • BSG, 03.11.2011 - B 3 KR 8/11 R

    Krankenversicherung - Hilfsmittel - Ausstattung eines behinderten Kindes mit

    Auszug aus LSG Baden-Württemberg, 10.10.2017 - L 11 KR 131/16
    Diese Regelungen gelten für Erstattungsansprüche nach § 14 Abs. 4 SGB IX entsprechend (BSG 03.11.2011, B 3 KR 8/11 R, BSGE 109, 199; BSG 20.11.2008, B 3 KR 16/08 R, - juris, Rn 26).
  • BSG, 20.11.2008 - B 3 KR 16/08 R

    Krankenversicherung - Kostenübernahme für ein Rollstuhlrückhaltesystem

    Auszug aus LSG Baden-Württemberg, 10.10.2017 - L 11 KR 131/16
    Diese Regelungen gelten für Erstattungsansprüche nach § 14 Abs. 4 SGB IX entsprechend (BSG 03.11.2011, B 3 KR 8/11 R, BSGE 109, 199; BSG 20.11.2008, B 3 KR 16/08 R, - juris, Rn 26).
  • BSG, 28.09.2005 - B 6 KA 71/04 R

    Landesverband der Krankenkassen - Kompetenzübertragung - Abschluss von Verträgen

    Auszug aus LSG Baden-Württemberg, 10.10.2017 - L 11 KR 131/16
    Dieser Auffassung hat sich die Rechtsprechung des BSG inzwischen angeschlossen (BSG 28.09.2005, B 6 KA 71/04 R, BSGE 95, 141).
  • BSG, 25.03.2003 - B 1 KR 33/01 R

    Krankenversicherung - Entscheidung über Anspruch auf Krankenbehandlung -

    Auszug aus LSG Baden-Württemberg, 10.10.2017 - L 11 KR 131/16
    Die Feststellung der Notwendigkeit und Erfolgsaussicht einer beantragten Reha-Maßnahme gehört zu den gerichtlich voll überprüfbaren Anspruchsvoraussetzungen und nicht zu der "Art der Leistung" im Sinne von § 40 Abs. 3 Satz 1 SGB V, die die Krankenkasse nach pflichtgemäßen Ermessen bestimmt (BSG 25.03.2003, B 1 KR 33/01 R, SozR 4-1500 § 54 Nr. 1).
  • BVerwG, 09.02.2005 - 6 B 80.04

    Zurückweisung einer Nichtzulassungsbeschwerde; Anforderungen an die Darlegung von

    Auszug aus LSG Baden-Württemberg, 10.10.2017 - L 11 KR 131/16
    Das BVerwG differenziert seit jeher zwischen Verzugszinsen, die im öffentlichen Recht nur geltend gemacht werden könnten, wenn das gesetzlich oder vertraglich explizit geregelt sei, und Prozesszinsen ab Eintritt der Rechtshängigkeit einer Geldforderung, die gezahlt werden müssten, soweit der darauf gerichtete Anspruch nicht ausgeschlossen sei (BVerwG 09.02.2005, 6 B 80/04, juris).
  • LSG Baden-Württemberg, 21.05.2015 - L 11 KR 3057/14
  • LSG Baden-Württemberg, 25.07.2017 - L 11 KR 324/17
  • LSG Baden-Württemberg, 15.10.2019 - L 11 KR 2995/18

    Krankenversicherung - Stellung eines Antrags nach § 13 Abs 3a S 1 SGB 5 -

    Die im Verwaltungsverfahren erforderliche Vollmacht muss nicht schriftlich erteilt werden, nur der auf Verlangen zu führende Nachweis einer Vollmacht bedarf der Schriftform (Senatsurteil vom 10.10.2017, L 11 KR 131/16, juris = BeckRS 2017, 132793).
  • LSG Hamburg, 20.01.2022 - L 1 KR 51/21

    Krankenversicherung - Anspruch auf stationäre Maßnahme zur medizinischen

    So legt auch das von der Klägerin in Bezug genommene LSG Baden-Württemberg in dem Urteil vom 10. Oktober 2017 - L 11 KR 131/16 - dieselben Maßstäbe an.
  • LSG Sachsen-Anhalt, 30.08.2018 - L 6 KR 66/18
    Reichen solche ambulanten Maßnahmen zur Rehabilitation nicht aus, erbringt die Krankenkasse stationäre Rehabilitation mit Unterkunft und Verpflegung in einer nach § 20 Abs. 2a des Neunten Buches Sozialgesetzbuch (SGB IX) zertifizierten Rehabilitationseinrichtung, mit der ein Vertrag nach § 111 SGB V besteht (§ 40 Abs. 2 Satz 1 SGB V, dritte Stufe; vgl. LSG Baden-Württemberg, 10.10.2017, L 11 KR 131/16, juris; LSG Hessen, 14.12.2017, L 8 KR 171/17, Rn. 29, juris; Waßer, in Schlegel/Voelzke, jurisPK-SGB V, 3. Auflage 2016, § 40 Rn. 31).
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