Rechtsprechung
LSG Baden-Württemberg, 12.11.2010 - L 5 KA 4293/10 ER-B |
Volltextveröffentlichungen (7)
- Sozialgerichtsbarkeit.de
Vertragsarztangelegenheiten
- openjur.de
Schiedsverfahren zur Durchführung einer hausarztzentrierten Versorgung - Antrag auf Ablehnung der Schiedsperson wegen Besorgnis der Befangenheit nicht statthaft
- Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)
Ablehnung einer Schiedsperson im Schiedsverfahren zur Durchführung einer hausarztzentrierten Versorgung wegen Besorgnis der Befangenheit; Beschwerde gegen eine Ablehnung im Wege des einstweiligen Rechtsschutzes
- ra.de
- rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)
SGB V § 73b Abs. 4 S. 1; VwGO § 44a
Ablehnung einer Schiedsperson im Schiedsverfahren zur Durchführung einer hausarztzentrierten Versorgung wegen Besorgnis der Befangenheit; Beschwerde gegen die Ablehnung im Wege des einstweiligen Rechtsschutzes - datenbank.nwb.de(kostenpflichtig, Leitsatz frei)
- juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
Verfahrensgang
- SG Stuttgart, 27.08.2010 - S 10 KA 5320/10
- LSG Baden-Württemberg, 12.11.2010 - L 5 KA 4293/10 ER-B
Wird zitiert von ... (6) Neu Zitiert selbst (12)
- LSG Baden-Württemberg, 20.04.2006 - L 5 KR 890/06
Vorläufiger Rechtsschutz für vorbeugende Unterlassungsklage
Auszug aus LSG Baden-Württemberg, 12.11.2010 - L 5 KA 4293/10
In besonderem Maße gilt das für das Begehren nach vorläufigem vorbeugendem Rechtsschutz (Beschluss des Senats vom 20.04.2006 - L 5 KR 890/06 ER-B -, veröffentlicht in www.sozialgerichtsbarkeit.de). - BSG, 15.11.1995 - 6 RKa 17/95
Herausgabe von Behandlungsunterlagen an den Medizinischen Dienst der …
Auszug aus LSG Baden-Württemberg, 12.11.2010 - L 5 KA 4293/10
Deshalb muss ein gerade auf die Inanspruchnahme vorbeugenden Rechtsschutzes gerichtetes Rechtsschutzinteresse vorliegen (vgl. dazu etwa BSG, Urteil vom 15.11.1995, - 6 RKa 17/95 -, veröffentlicht in Juris; BVerwGE 81, 329, 347). - BSG, 10.12.1992 - 11 RAr 71/91
Anspruch auf uneingeschränkte Einsicht in die schriftlichen Vermittlungsvorgänge …
Auszug aus LSG Baden-Württemberg, 12.11.2010 - L 5 KA 4293/10
Das Bundessozialgericht (BSG) hat deshalb § 44a Satz 1 VwGO wiederholt herangezogen (BSG, Urteil vom 14.12.1988 - 9/4b RV 55/86 - Urteil von 28.06.1991 - 2 RU 24/90 -, m.w.N.; Urteil vom 10.12.1992 - 11 RAr 71/91 - Urteil vom 24.11.2004 - B 3 KR 16/03 R - offen gelassen im Urteil vom 28.01.2009 - B 6 KA 11/08 R -, jeweils veröffentlicht in Juris).
- BSG, 28.01.2009 - B 6 KA 11/08 R
Wiedereinsetzung in den vorigen Stand - Versäumung der Widerspruchsfrist - …
Auszug aus LSG Baden-Württemberg, 12.11.2010 - L 5 KA 4293/10
Das Bundessozialgericht (BSG) hat deshalb § 44a Satz 1 VwGO wiederholt herangezogen (BSG, Urteil vom 14.12.1988 - 9/4b RV 55/86 - Urteil von 28.06.1991 - 2 RU 24/90 -, m.w.N.; Urteil vom 10.12.1992 - 11 RAr 71/91 - Urteil vom 24.11.2004 - B 3 KR 16/03 R - offen gelassen im Urteil vom 28.01.2009 - B 6 KA 11/08 R -, jeweils veröffentlicht in Juris). - BSG, 28.06.1991 - 2 RU 24/90
Zulässigkeit der Berufung
Auszug aus LSG Baden-Württemberg, 12.11.2010 - L 5 KA 4293/10
Das Bundessozialgericht (BSG) hat deshalb § 44a Satz 1 VwGO wiederholt herangezogen (BSG, Urteil vom 14.12.1988 - 9/4b RV 55/86 - Urteil von 28.06.1991 - 2 RU 24/90 -, m.w.N.; Urteil vom 10.12.1992 - 11 RAr 71/91 - Urteil vom 24.11.2004 - B 3 KR 16/03 R - offen gelassen im Urteil vom 28.01.2009 - B 6 KA 11/08 R -, jeweils veröffentlicht in Juris). - BSG, 24.11.2004 - B 3 KR 16/03 R
Krankenversicherung - Hilfsmittel - Festbetrag - Klagebefugnis einer …
Auszug aus LSG Baden-Württemberg, 12.11.2010 - L 5 KA 4293/10
Das Bundessozialgericht (BSG) hat deshalb § 44a Satz 1 VwGO wiederholt herangezogen (BSG, Urteil vom 14.12.1988 - 9/4b RV 55/86 - Urteil von 28.06.1991 - 2 RU 24/90 -, m.w.N.; Urteil vom 10.12.1992 - 11 RAr 71/91 - Urteil vom 24.11.2004 - B 3 KR 16/03 R - offen gelassen im Urteil vom 28.01.2009 - B 6 KA 11/08 R -, jeweils veröffentlicht in Juris). - BVerwG, 21.03.1997 - 11 VR 2.97
Verwaltungsprozeßrecht - Einstweilige Anordnung zur Untersagung der Anhörung im …
Auszug aus LSG Baden-Württemberg, 12.11.2010 - L 5 KA 4293/10
Denn im Eilverfahren kann kein weitergehender Rechtsschutz erlangt werden als in Klageverfahren (vgl. BVerwG Beschluss vom 21.03.1997 - 11 VR 2/97 = Buchholz 310 § 44a VwGO Nr. 7). - BSG, 14.12.1988 - 9/4b RV 55/86
Verwaltungshandlung - Revision - Berufung
Auszug aus LSG Baden-Württemberg, 12.11.2010 - L 5 KA 4293/10
Das Bundessozialgericht (BSG) hat deshalb § 44a Satz 1 VwGO wiederholt herangezogen (BSG, Urteil vom 14.12.1988 - 9/4b RV 55/86 - Urteil von 28.06.1991 - 2 RU 24/90 -, m.w.N.; Urteil vom 10.12.1992 - 11 RAr 71/91 - Urteil vom 24.11.2004 - B 3 KR 16/03 R - offen gelassen im Urteil vom 28.01.2009 - B 6 KA 11/08 R -, jeweils veröffentlicht in Juris). - BVerfG, 24.10.1990 - 1 BvR 1028/90
Versagung vorläufigen Rechtsschutzes gegen die Nichtgewährung von Akteneinsicht
Auszug aus LSG Baden-Württemberg, 12.11.2010 - L 5 KA 4293/10
Rechtsschutz unmittelbar gegen Verfahrenshandlungen ist daher nur ausnahmsweise dann zulässig, wenn anders der durch Art. 19 Abs. 4 Grundgesetz (GG) gebotene effektive Rechtsschutz nicht gewährleistet wäre (vgl. BVerfG, Beschluss vom 24.10.1990 - 1 BvR 1028/90 -, NJW 191, 415). - BVerwG, 17.05.1989 - 5 CB 6.89
Rechtmäßigkeit der Nichtzulassung einer Revision - Voraussetzungen für die …
Auszug aus LSG Baden-Württemberg, 12.11.2010 - L 5 KA 4293/10
Auch dies ist ohne Weiteres dem offenen Wortlaut des § 44a Satz 1 VwGO zu entnehmen (BVerwG, Beschluss vom 17.05.1989 - 5 CB 6/89 -, veröffentlicht in Juris;… Schoch/Schmidt-Aßmann/Pietzner, a.a.O.). - BVerwG, 16.03.1989 - 4 C 36.85
Bergbau - Bodenschätze - Berschadensregelung - Betriebsplan - Nachbarschutz - …
- BVerwG, 06.04.2006 - 2 VR 2.05
Antrag auf Einbeziehung in ein Auswahlverfahren zum höheren Dienst; Anforderungen …
- LSG Baden-Württemberg, 26.10.2016 - L 5 KA 3599/13
Wirtschaftlichkeitsprüfung in der vertragsärztlichen Versorgung - Ermittlung und …
Behördliche Verfahrenshandlungen, wie die Entscheidung zur Anwendung des Filterverfahrens im Einzelfall und ggf. auch die Auswahl des jeweiligen Filters, müssen sachgerecht und frei von Rechtsfehlern erfolgen, um etwaige (Folge-)Fehler in der Sachverhaltsfeststellung, die rechtlich beachtliche Beurteilungsfehler zur Folge haben könnten, zu vermeiden; (Verfahrens-)Entscheidungen der Prüfgremien hinsichtlich der Anwendung des Filterverfahrens wären aber gesondert nicht anfechtbar (vgl. etwa § 44a Verwaltungsgerichtsordnung (VwGO) und BSG, Urteil vom 10.12.1992, - 11 RAr 71/91 - auch LSG Baden-Württemberg, Beschluss vom 12.11.2010, - L 5 KA 4293/10 ER-B -, beide in juris). - LSG Baden-Württemberg, 15.11.2023 - L 5 KA 3043/21
Vertragsärztliche Versorgung - Wirtschaftlichkeitsprüfung - Streit über …
Behördliche Verfahrenshandlungen, wie die Entscheidung zur Anwendung des Filterverfahrens im Einzelfall und ggf. auch die Auswahl des jeweiligen Filters, müssen sachgerecht und frei von Rechtsfehlern erfolgen, um etwaige (Folge-)Fehler in der Sachverhaltsfeststellung, die rechtlich beachtliche Beurteilungsfehler zur Folge haben könnten, zu vermeiden; (Verfahrens-)Entscheidungen der Prüfgremien hinsichtlich der Anwendung des Filterverfahrens wären aber gesondert nicht anfechtbar (vgl. etwa § 44a Verwaltungsgerichtsordnung und BSG, Urteil vom 10.12.1992 - 11 RAr 71/91 - auch Senatsbeschluss vom 12.11.2010 - L 5 KA 4293/10 ER-B -, beide in juris). - LSG Baden-Württemberg, 03.05.2022 - L 5 KA 1906/21
Voraussetzungen der Festsetzung eines Regresses der Prüfungsstelle der …
Behördliche Verfahrenshandlungen, wie die Entscheidung zur Anwendung des Filterverfahrens im Einzelfall und ggf. auch die Auswahl des jeweiligen Filters, müssen sachgerecht und frei von Rechtsfehlern erfolgen, um etwaige (Folge-)Fehler in der Sachverhaltsfeststellung, die rechtlich beachtliche Beurteilungsfehler zur Folge haben könnten, zu vermeiden; (Verfahrens-)Entscheidungen der Prüfgremien hinsichtlich der Anwendung des Filterverfahrens wären aber gesondert nicht anfechtbar (vgl. etwa § 44a Verwaltungsgerichtsordnung und BSG, Urteil vom 10.12.1992 - 11 RAr 71/91 - auch Senatsbeschluss vom 12.11.2010 - L 5 KA 4293/10 ER-B -, beide in juris).
- LSG Baden-Württemberg, 30.03.2022 - L 5 KA 2311/19 Behördliche Verfahrenshandlungen, wie die Entscheidung zur Anwendung des Filterverfahrens im Einzelfall und ggf. auch die Auswahl des jeweiligen Filters, müssen sachgerecht und frei von Rechtsfehlern erfolgen, um etwaige (Folge-)Fehler in der Sachverhaltsfeststellung, die rechtlich beachtliche Beurteilungsfehler zur Folge haben könnten, zu vermeiden; (Verfahrens-)Entscheidungen der Prüfgremien hinsichtlich der Anwendung des Filterverfahrens wären aber gesondert nicht anfechtbar (vgl. etwa § 44a Verwaltungsgerichtsordnung und BSG, Urteil vom 10.12.1992 - 11 RAr 71/91 - auch Senatsbeschluss vom 12.11.2010 - L 5 KA 4293/10 ER-B -, beide in juris).
- LSG Baden-Württemberg, 23.11.2021 - L 5 KA 846/19
Vertragsärztliche Vergütung - Wirtschaftlichkeitsprüfung - Richtgrößenprüfung - …
Behördliche Verfahrenshandlungen, wie die Entscheidung zur Anwendung des Filterverfahrens im Einzelfall und ggf. auch die Auswahl des jeweiligen Filters, müssen sachgerecht und frei von Rechtsfehlern erfolgen, um etwaige (Folge-)Fehler in der Sachverhaltsfeststellung, die rechtlich beachtliche Beurteilungsfehler zur Folge haben könnten, zu vermeiden; (Verfahrens-)Entscheidungen der Prüfgremien hinsichtlich der Anwendung des Filterverfahrens wären aber gesondert nicht anfechtbar (vgl. etwa § 44a Verwaltungsgerichtsordnung und BSG, Urteil vom 10.12.1992 - 11 RAr 71/91 - auch Senatsbeschluss vom 12.11.2010 - L 5 KA 4293/10 ER-B -, beide in juris). - LSG Baden-Württemberg, 30.03.2022 - L 5 KA 2708/20 Behördliche Verfahrenshandlungen, wie die Entscheidung zur Anwendung des Filterverfahrens im Einzelfall und ggf. auch die Auswahl des jeweiligen Filters, müssen sachgerecht und frei von Rechtsfehlern erfolgen, um etwaige (Folge-)Fehler in der Sachverhaltsfeststellung, die rechtlich beachtliche Beurteilungsfehler zur Folge haben könnten, zu vermeiden; (Verfahrens-)Entscheidungen der Prüfgremien hinsichtlich der Anwendung des Filterverfahrens wären aber gesondert nicht anfechtbar (vgl. etwa § 44a Verwaltungsgerichtsordnung und BSG, Urteil vom 10.12.1992 - 11 RAr 71/91 - auch Senatsbeschluss vom 12.11.2010 - L 5 KA 4293/10 ER-B -, beide in juris).