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   LSG Baden-Württemberg, 13.03.2018 - L 11 R 4065/16   

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https://dejure.org/2018,5410
LSG Baden-Württemberg, 13.03.2018 - L 11 R 4065/16 (https://dejure.org/2018,5410)
LSG Baden-Württemberg, Entscheidung vom 13.03.2018 - L 11 R 4065/16 (https://dejure.org/2018,5410)
LSG Baden-Württemberg, Entscheidung vom 13. März 2018 - L 11 R 4065/16 (https://dejure.org/2018,5410)
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Volltextveröffentlichungen (7)

  • Justiz Baden-Württemberg

    § 7b SGB 4, § 22 Abs 1 S 2 Alt 2 SGB 4 vom 21.12.2008, § 23a Abs 1 S 1 SGB 4, § 23a Abs 1 S 3 SGB 4, § 23a Abs 3 SGB 4
    (Betriebsprüfung - Beitragsnachforderung - Auflösung von Arbeitszeitkonto - Auszahlung des Lohns für das angesparte Zeitguthaben in einem einzelnen Monat (Störfall) - Beitragserhebung nach der anteiligen Jahresarbeitsentgeltgrenze (analoge Anwendung des § 23a SGB 4))

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)
  • rechtsportal.de

    Rechtmäßigkeit der Nachforderung von Sozialversicherungsbeiträgen im Zusammenhang mit der Auflösung von Arbeitszeitkonten

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse (3)

  • anwaltonline.com (Kurzinformation)

    Jährliche Beitragsbemessungsgrenze maßgeblich bei Auflösung von Arbeitszeitkonten

  • otto-schmidt.de (Kurzinformation)

    Bei der Auflösung von Arbeitszeitkonten ist auch die jährliche Beitragsbemessungsgrenze maßgeblich

  • bund-verlag.de (Kurzinformation)

    Sozialbeiträge bei Auflösung von Arbeitszeitkonten

Verfahrensgang

 
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Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (2)

  • BSG, 14.07.2004 - B 12 KR 1/04 R

    Versicherungspflicht - geringfügige Beschäftigung - Beitragspflicht -

    Auszug aus LSG Baden-Württemberg, 13.03.2018 - L 11 R 4065/16
    Dies unterscheidet das Nachprüfungsverfahren hinsichtlich der Feststellung der Versicherungspflicht vom Statusfeststellungsverfahren nach § 7a Abs. 1 Satz 1 SGB IV (BSG 14.09.2004, B 12 KR 1/04, SozR 4-2400 § 22 Nr. 2).
  • BSG, 27.10.1989 - 12 RK 9/88

    Beitragsrechtliche Behandlung nachträglich gezahlten laufenden Arbeitsentgelts

    Auszug aus LSG Baden-Württemberg, 13.03.2018 - L 11 R 4065/16
    Bei nachträglich gezahlten Überstundenvergütungen erfolgt daher eine beitragsrechtliche Verteilung auf die Zeiträume, in denen das Arbeitsentgelt erarbeitet worden ist (vgl Baier in Krauskopf, SGB IV § 23a Rn 7, Stand Januar 2017; Pietrek in jurisPK-SGB IV, § 23a Rn 29, Stand 01.03.2016; BSG 27.10.1989, 12 RK 9/88, BSGE 66, 34 = SozR 2200 § 385 Nr. 22).
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