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   LSG Baden-Württemberg, 13.05.2003 - L 9 RJ 2117/02   

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LSG Baden-Württemberg, 13.05.2003 - L 9 RJ 2117/02 (https://dejure.org/2003,30875)
LSG Baden-Württemberg, Entscheidung vom 13.05.2003 - L 9 RJ 2117/02 (https://dejure.org/2003,30875)
LSG Baden-Württemberg, Entscheidung vom 13. Mai 2003 - L 9 RJ 2117/02 (https://dejure.org/2003,30875)
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Wird zitiert von ... (3)

  • LSG Bayern, 15.11.2018 - L 7 BA 120/18

    Säumniszuschlag, Sozialversicherungsrecht, Steuerrecht

    Die Berechnungen auf der Grundlage der Verlautbarung zur Erhebung von Säumniszuschlägen nach § 24 SGB IV im Rahmen des Gesamtsozialversicherungsbeitrags wurde von der Rechtsprechung durchgängig nicht beanstandet (vgl. etwa BSG, Urteil vom 17.05.2001, B 12 KR 32/00 R Rz 27; BSG, Urteil vom 12.02.2004, B 13 RJ 28/03 R zu LSG BW, Urteil vom 13.05.2003, L 9 RJ 2117/02, Rz 81)).
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 01.08.2019 - L 12 BA 6/19
    Danach aber kann sich die maßgebliche gesetzliche Regelung (§ 24 SGB IV) auf eine hinreichende verfassungsrechtliche Rechtfertigung stützen, wie sie bereits vom SG zutreffend unter Bezug auf die Entscheidung des 2. Senats des erkennenden Gerichts (Urteil vom 28.2.2018 - L 2 R 258/17) aufgezeigt wurde (vgl. ferner etwa BSG, Urteil vom 12.2.2004 - B 13 RJ 28/03 R; LSG Baden-Württemberg, Urteil vom 13.5.2003 - L 9 RJ 2117/02).
  • SG Regensburg, 18.09.2007 - S 16 R 4109/05

    Erhebung von Säumniszuschlägen wegen verspäteter Nachversicherung; Voraussetzung

    Auch das Bundessozialgericht hat in seinem richtungsweisenden Urteil vom 12.02.2004 - Az. B 13 RJ 28/03 R (vorgehend: LSG Baden-Württemberg, Urteil vom 13.05.2003 - L 9 RJ 2117/02 sowie SG Stuttgart, Urteil vom 29.04.2002 - S 3 RJ 4835/00, sämtlich veröffentlicht bei JURIS) festgestellt, dass eine entsprechende Anwendung von § 24 Abs. 2 Satz 1 SGB IV zum Zuge kommt, wenn zweifelhaft war, ob Versicherungspflicht besteht bzw. nicht besteht oder wenn die Unkenntnis durch unzutreffende Informationen oder Angaben Dritter verursacht ist.
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