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   LSG Baden-Württemberg, 14.02.2007 - L 5 KR 4134/05   

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https://dejure.org/2007,15731
LSG Baden-Württemberg, 14.02.2007 - L 5 KR 4134/05 (https://dejure.org/2007,15731)
LSG Baden-Württemberg, Entscheidung vom 14.02.2007 - L 5 KR 4134/05 (https://dejure.org/2007,15731)
LSG Baden-Württemberg, Entscheidung vom 14. Februar 2007 - L 5 KR 4134/05 (https://dejure.org/2007,15731)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • Sozialgerichtsbarkeit.de

    Krankenversicherung

  • openjur.de

    Krankenversicherung - keine Befreiung der Zuzahlungspflicht für bestimmte Gruppen ab 1.1.2004

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Befreiung von der Zuzahlungspflicht in der gesetzlichen Krankenversicherung für das Jahr 2004; Ermittlung der Belastungsgrenze für die Befreiung von der Zuzahlung; Bestehen einer grundsätzlichen Befreiung von der Zuzahlungspflicht in der gesetzlichen Krankenversicherung ...

  • ra.de
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo) (Leitsatz)

    AsylbLG § 3; SGB V § 61 § 62 Abs. 2 S. 5
    Befreiung der Zuzahlungspflicht in der Krankenversicherung ab 1.1.2004

Verfahrensgang

 
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Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (7)

  • Drs-Bund, 09.08.1999 - BT-Drs 14/1525
    Auszug aus LSG Baden-Württemberg, 14.02.2007 - L 5 KR 4134/05
    Dort werde lediglich (BT-Drs. 14/1525 S. 95) beschrieben, dass die Neuregelung die bisherige Überforderungsklausel ablöse und zu dem Ergebnis führe, dass niemand mehr als 2 % seiner Bruttoeinnahmen zum Lebensunterhalt pro Kalenderjahr zu zahlen habe.

    Nach der Gesetzesbegründung habe es also eine vollständige Befreiung von Zuzahlungspflichten künftig nicht mehr geben sollen (m. H. auf BT-Drs. 14/1525 S. 95).

    So ist u. a. im Gesetzentwurf zum GMG (BT-Drs. 14/1525 S. 77 im Allgemeinen Teil) ausdrücklich ausgeführt:.

  • BVerwG, 16.02.1972 - V C 6.71

    Rechtsmittel

    Auszug aus LSG Baden-Württemberg, 14.02.2007 - L 5 KR 4134/05
    Bei Leistungen nach dem BSHG bzw. SGB XII (§ 20) und dem AsylbLG (§ 7 Abs. 1 Satz 2 i. V. m. § 20 SGB XII bzw. §§ 22, 76, 77 BSHG) wird zwar Kindergeld bei der Prüfung der Bedürftigkeit als Einkommen der Eltern/des Haushaltsvorstandes berücksichtigt (ständige Rechtsprechung siehe BVerwG Urteil vom 16. Februar 1972 in BVerwGE 39, 314 und vom 7. Februar 1980 BVerwGE 60, 6; siehe auch Urteil des VGH Baden-Württemberg vom 23. Juli 1998 in ESVGH 49, 24.) Im Gegensatz dazu ist das Kindergeld jedoch im Rahmen der Einkommensberechnung nach § 62 SGB V nicht zu berücksichtigen.
  • VGH Baden-Württemberg, 23.07.1998 - 13 S 2212/96

    Einbürgerung: wirtschaftliche Leistungsfähigkeit - Bezug von Sozialleistungen

    Auszug aus LSG Baden-Württemberg, 14.02.2007 - L 5 KR 4134/05
    Bei Leistungen nach dem BSHG bzw. SGB XII (§ 20) und dem AsylbLG (§ 7 Abs. 1 Satz 2 i. V. m. § 20 SGB XII bzw. §§ 22, 76, 77 BSHG) wird zwar Kindergeld bei der Prüfung der Bedürftigkeit als Einkommen der Eltern/des Haushaltsvorstandes berücksichtigt (ständige Rechtsprechung siehe BVerwG Urteil vom 16. Februar 1972 in BVerwGE 39, 314 und vom 7. Februar 1980 BVerwGE 60, 6; siehe auch Urteil des VGH Baden-Württemberg vom 23. Juli 1998 in ESVGH 49, 24.) Im Gegensatz dazu ist das Kindergeld jedoch im Rahmen der Einkommensberechnung nach § 62 SGB V nicht zu berücksichtigen.
  • VGH Hessen, 20.04.2004 - 10 TG 532/04

    Zuzahlung zur gesetzlichen Krankenversicherung aus Sozialhilfemitteln; so

    Auszug aus LSG Baden-Württemberg, 14.02.2007 - L 5 KR 4134/05
    Bei § 62 Abs. 2 Satz 5 SGB V sei der Gesetzgeber offensichtlich davon ausgegangen, dass einem Sozialhilfeempfänger zugemutet werden könne, aus seinem Regelsatz Zuzahlungen in einer bestimmten Höhe zu leisten (mit Hinweis auf den Beschluss des Hessischen Verwaltungsgerichtshofes vom 20. April 2004 - 10 TG 532/04 -).
  • Drs-Bund, 31.10.1988 - BT-Drs 11/3237
    Auszug aus LSG Baden-Württemberg, 14.02.2007 - L 5 KR 4134/05
    Weder das Erziehungsgeld (s. Höfler in Kassler Kommentar § 62 SGB V Rdnr. 13 mit Hinweis auf BT-Drs. 11/3480 S. 57 des Berichtes des Ausschusses zum GRG in der Begründung zu § 69 Abs. 2 und 3) noch das Kindergeld werden als zweckgebundene Zuwendung als Einkommen hier angerechnet (siehe BT-Drs. 11/3237 Entwurf zum GRG S. 187 zu § 69 zu Abs. 2 und 3).
  • BSG, 22.04.2008 - B 1 KR 5/07 R

    Krankenversicherung - Berechnung der Belastungsgrenze - Nichtberücksichtigung von

    Auszug aus LSG Baden-Württemberg, 14.02.2007 - L 5 KR 4134/05
    Zu den anzurechnenden Bruttoeinnahmen zum Lebensunterhalt zählen auch die Grundleistungen nach § 3 Asylbewerberleistungsgesetz; Revision anhängig unter B 1 KR 5/07 R.
  • BVerwG, 07.02.1980 - 5 C 73.79

    Pflegegeld - Anrechenbarkeit von Kindergeld - Nachrang der öffentlichen

    Auszug aus LSG Baden-Württemberg, 14.02.2007 - L 5 KR 4134/05
    Bei Leistungen nach dem BSHG bzw. SGB XII (§ 20) und dem AsylbLG (§ 7 Abs. 1 Satz 2 i. V. m. § 20 SGB XII bzw. §§ 22, 76, 77 BSHG) wird zwar Kindergeld bei der Prüfung der Bedürftigkeit als Einkommen der Eltern/des Haushaltsvorstandes berücksichtigt (ständige Rechtsprechung siehe BVerwG Urteil vom 16. Februar 1972 in BVerwGE 39, 314 und vom 7. Februar 1980 BVerwGE 60, 6; siehe auch Urteil des VGH Baden-Württemberg vom 23. Juli 1998 in ESVGH 49, 24.) Im Gegensatz dazu ist das Kindergeld jedoch im Rahmen der Einkommensberechnung nach § 62 SGB V nicht zu berücksichtigen.
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