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   LSG Baden-Württemberg, 15.04.2016 - L 4 KR 188/16   

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https://dejure.org/2016,9231
LSG Baden-Württemberg, 15.04.2016 - L 4 KR 188/16 (https://dejure.org/2016,9231)
LSG Baden-Württemberg, Entscheidung vom 15.04.2016 - L 4 KR 188/16 (https://dejure.org/2016,9231)
LSG Baden-Württemberg, Entscheidung vom 15. April 2016 - L 4 KR 188/16 (https://dejure.org/2016,9231)
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Volltextveröffentlichungen (8)

  • Sozialgerichtsbarkeit.de

    Krankenversicherung

  • openjur.de

    Sozialgerichtliches Verfahren - zur Zurückverweisung der Streitsache an das Sozialgericht mangels Entscheidung in der Sache - Krankenversicherung - Krankenhaus - Streit um Krankenhausvergütung - Zulässigkeit von vor dem 1.1.2016 ohne vorherige Durchführung eines ...

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Zulässigkeit von Klagen im sozialgerichtlichen Verfahren gegen die Krankenhausvergütung mit Streitwert bis 2000 Euro; Voraussetzungen für eine Zurückverweisung an das Sozialgericht wegen mangelnder Entscheidung in der Sache

  • Justiz Baden-Württemberg

    § 159 Abs 1 Nr 1 SGG, § 17c Abs 4b KHG, § 17c Abs 4b S 3 KHG vom 15.07.2013, § 275 Abs 1c SGB 5, § 538 ZPO
    Sozialgerichtliches Verfahren - zur Zurückverweisung der Streitsache an das Sozialgericht mangels Entscheidung in der Sache - Krankenversicherung - Krankenhaus - Streit um Krankenhausvergütung - Zulässigkeit von vor dem 1.1.2016 ohne vorherige Durchführung eines ...

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    KHG § 17c Abs. 4b; SGG § 159 Abs. 1 Nr. 1
    Zulässigkeit von Klagen im sozialgerichtlichen Verfahren gegen die Krankenhausvergütung mit Streitwert bis 2000 Euro; Voraussetzungen für eine Zurückverweisung an das Sozialgericht wegen mangelnder Entscheidung in der Sache

  • rechtsportal.de

    KHG § 17c Abs. 4b ; SGG § 159 Abs. 1 Nr. 1
    Zulässigkeit von Klagen im sozialgerichtlichen Verfahren gegen die Krankenhausvergütung mit Streitwert bis 2000 Euro; Voraussetzungen für eine Zurückverweisung an das Sozialgericht wegen mangelnder Entscheidung in der Sache

  • datenbank.nwb.de(kostenpflichtig, Leitsatz frei)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

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Wird zitiert von ... (15)Neu Zitiert selbst (12)

  • BSG, 07.08.1975 - 10 RV 313/74

    Bindung des BSG - Revision - Gesetzeswidrige Zulassung der Revision - Grundlage

    Auszug aus LSG Baden-Württemberg, 15.04.2016 - L 4 KR 188/16
    b) Ob das Landessozialgericht gemäß § 159 Abs. 1 Nr. 1 SGG verfährt und die Sache an das Sozialgericht zurückverweist, liegt in seinem pflichtgemäßen Ermessen (BSG, Urteil vom 7. August 1975 - 10 RV 313/74 - juris, Rn. 24; Hintz, in: Hintz/Lowe, SGG, 2012, § 159 Rn. 15; Sommer, in: Roos/Wahrendorf [Hrsg.], SGG, 2014, § 159 Rn. 15; zu § 159 Abs. 1 Nr. 2 SGG etwa BSG, Beschluss vom 7. Mai 2009 - B 14 AS 91/08 B - juris, Rn. 7).

    Dabei hat das Landessozialgericht zu berücksichtigen, dass die eigene Sachentscheidung in der Regel den Vorzug verdient, wenn die Sache spruchreif ist (BSG, Urteil vom 7. August 1975 - 10 RV 313/74 - juris, Rn. 24).

    Für eine Zurückverweisung spricht, dass das Verfahren insgesamt noch keine erhebliche Dauer hat - seit Klageerhebung vor dem SG sind erst acht Monate vergangen -, dass die Klage bereits 17 Tage nach Erlass des Urteils des SG in jedem Fall zulässig gewesen wäre, dass die Sache nicht ohne Weiteres entscheidungsreif ist, dass den Beteiligten anderenfalls eine Tatsacheninstanz verloren ginge (vgl. BSG, Urteil vom 7. August 1975 - 10 RV 313/74 - juris, Rn. 24) und die Klägerin selbst in erster Linie eine Zurückverweisung begehrte, ohne dass dem die Beklagte entgegengetreten wäre.

    Eine Kostentscheidung war nicht zu treffen, da hierüber vom SG im Rahmen der erneuten Entscheidung zu befinden ist (vgl. BSG, Urteil vom 7. August 1975 - 10 RV 313/74 - juris, Rn. 29; Landessozialgericht [LSG] Bayern, Urteil vom 11. Juni 2015 - L 10 AL 159/14 - juris, Rn. 20; Keller, in: Meyer-Ladwig/Keller/Leitherer, SGG, 11. Aufl. 2014, § 159 Rn. 5e).

  • BSG, 23.06.2015 - B 1 KR 26/14 R

    Krankenversicherung - Vergütungsanspruch eines Krankenhauses gegen eine

    Auszug aus LSG Baden-Württemberg, 15.04.2016 - L 4 KR 188/16
    Die Klage sei auch ohne Durchführung eines Schlichtungsverfahrens zulässig, weil nach dem Urteil des Bundessozialgerichts (BSG) vom 23. Juni 2015 (B 1 KR 26/14 R - juris) Vertrauensschutz bezüglich der früheren Rechtsprechung des BSG bis zum 31. August 2015 bestehe.

    Die entsprechende Rechtsprechung des 3. Senats des BSG (Urteil vom 8. Oktober 2014 - B 3 KR 7/14 R - juris, Rn. 18 ff.), wonach die Regelung zur obligatorischen Schlichtung bei Vergütungsstreitigkeiten zwischen Krankenhäusern und Krankenkassen mit Streitwerten bis zu EUR 2.000,00 erst anwendbar sei, wenn der Schlichtungsausschuss anrufbar sei, d.h. wenn er seine Errichtung und Funktionsfähigkeit förmlich angezeigt habe, sei obsolet, nachdem der nunmehr alleine für das Leistungserbringerrecht der Krankenhäuser zuständige 1. Senat des BSG diese Rechtsprechung ausdrücklich aufgegeben habe, weil sie die Grenzen verfassungskonformer Auslegung überschreite (Hinweis auf BSG, Urteil vom 23. Juni 2015 - B 1 KR 26/14 R - juris, Rn. 21 ff.).

    Nach den Grundsätzen des intertemporalen Prozessrechts, die auch für die Zulässigkeitsvoraussetzungen einer Klage gelten, sind Änderungen der Rechtslage grundsätzlich ab dem Zeitpunkt ihres Inkrafttretens anzuwenden (BSG, Urteil vom 23. Juni 2015 - B 1 KR 26/14 R - juris, Rn. 10 m.w.N.).

    Dabei kann dahinstehen, ob - wie das SG in seinem Urteil meinte - die Klage zum Zeitpunkt ihrer Erhebung am 25. August 2015 mangels Durchführung des Schlichtungsverfahrens unzulässig gewesen ist (vgl. einerseits BSG, Urteil vom 8. Oktober 2014 - B 3 KR 7/14 R - juris, Rn. 18 ff.; andererseits BSG, Urteil vom 23. Juni 2015 - B 1 KR 26/14 R - juris, Rn. 21 ff.).

  • BSG, 08.10.2014 - B 3 KR 7/14 R

    Krankenversicherung - Krankenhaus - obligatorische Schlichtung bei

    Auszug aus LSG Baden-Württemberg, 15.04.2016 - L 4 KR 188/16
    Die entsprechende Rechtsprechung des 3. Senats des BSG (Urteil vom 8. Oktober 2014 - B 3 KR 7/14 R - juris, Rn. 18 ff.), wonach die Regelung zur obligatorischen Schlichtung bei Vergütungsstreitigkeiten zwischen Krankenhäusern und Krankenkassen mit Streitwerten bis zu EUR 2.000,00 erst anwendbar sei, wenn der Schlichtungsausschuss anrufbar sei, d.h. wenn er seine Errichtung und Funktionsfähigkeit förmlich angezeigt habe, sei obsolet, nachdem der nunmehr alleine für das Leistungserbringerrecht der Krankenhäuser zuständige 1. Senat des BSG diese Rechtsprechung ausdrücklich aufgegeben habe, weil sie die Grenzen verfassungskonformer Auslegung überschreite (Hinweis auf BSG, Urteil vom 23. Juni 2015 - B 1 KR 26/14 R - juris, Rn. 21 ff.).

    Dabei kann dahinstehen, ob - wie das SG in seinem Urteil meinte - die Klage zum Zeitpunkt ihrer Erhebung am 25. August 2015 mangels Durchführung des Schlichtungsverfahrens unzulässig gewesen ist (vgl. einerseits BSG, Urteil vom 8. Oktober 2014 - B 3 KR 7/14 R - juris, Rn. 18 ff.; andererseits BSG, Urteil vom 23. Juni 2015 - B 1 KR 26/14 R - juris, Rn. 21 ff.).

  • BVerwG, 26.01.2012 - 3 C 8.11

    Betrauung mit den Aufgaben eines Prüfingenieurs nach StVZO; Widerruf wegen

    Auszug aus LSG Baden-Württemberg, 15.04.2016 - L 4 KR 188/16
    Denn § 159 Abs. 1 Nr. 1 SGG erfasst nicht nur die Fälle, in denen das SG eine Prozessentscheidung getroffen hat, sondern ist auch anwendbar, wenn das SG aus anderen Gründen zur eigentlichen Rechtsfrage nicht Stellung genommen hat (BSG, Urteil vom 18. Februar 1981 - 3 RK 61/80 - juris, Rn. 18; Keller, in: Meyer-Ladwig/Keller/Leitherer, SGG, 11. Aufl. 2014, § 159 Rn. 2b; zu § 130 Abs. 2 Nr. 2 VwGO etwa BVerwG, Urteil vom 26. Januar 2012 - 3 C 8/11 - juris, Rn. 17 f. m.w.N.; Rudisile, in: Schoch/Schneider/Bier [Hrsg.], VwGO, § 130 Rn. 9 m.w.N. [Oktober 2015]; a.A. Sommer, in: Roos/Wahrendorf [Hrsg.], SGG, 2014, § 159 Rn. 8).
  • BSG, 18.02.1981 - 3 RK 61/80

    Rechtsbehelfsbelehrung - Erforderlicher Inhalt einer Rechtsbehelfsbelehrung -

    Auszug aus LSG Baden-Württemberg, 15.04.2016 - L 4 KR 188/16
    Denn § 159 Abs. 1 Nr. 1 SGG erfasst nicht nur die Fälle, in denen das SG eine Prozessentscheidung getroffen hat, sondern ist auch anwendbar, wenn das SG aus anderen Gründen zur eigentlichen Rechtsfrage nicht Stellung genommen hat (BSG, Urteil vom 18. Februar 1981 - 3 RK 61/80 - juris, Rn. 18; Keller, in: Meyer-Ladwig/Keller/Leitherer, SGG, 11. Aufl. 2014, § 159 Rn. 2b; zu § 130 Abs. 2 Nr. 2 VwGO etwa BVerwG, Urteil vom 26. Januar 2012 - 3 C 8/11 - juris, Rn. 17 f. m.w.N.; Rudisile, in: Schoch/Schneider/Bier [Hrsg.], VwGO, § 130 Rn. 9 m.w.N. [Oktober 2015]; a.A. Sommer, in: Roos/Wahrendorf [Hrsg.], SGG, 2014, § 159 Rn. 8).
  • LSG Bayern, 11.06.2015 - L 10 AL 159/14

    Zurückverweisung des Rechtsstreits an das Sozialgericht wegen fehlender

    Auszug aus LSG Baden-Württemberg, 15.04.2016 - L 4 KR 188/16
    Eine Kostentscheidung war nicht zu treffen, da hierüber vom SG im Rahmen der erneuten Entscheidung zu befinden ist (vgl. BSG, Urteil vom 7. August 1975 - 10 RV 313/74 - juris, Rn. 29; Landessozialgericht [LSG] Bayern, Urteil vom 11. Juni 2015 - L 10 AL 159/14 - juris, Rn. 20; Keller, in: Meyer-Ladwig/Keller/Leitherer, SGG, 11. Aufl. 2014, § 159 Rn. 5e).
  • BSG, 28.11.2013 - B 3 KR 33/12 R

    Krankenversicherung - Vergütung von Krankenhausleistungen nach dem DRG-System -

    Auszug aus LSG Baden-Württemberg, 15.04.2016 - L 4 KR 188/16
    Ein Vorverfahren war mithin nicht durchzuführen, die Einhaltung einer Klagefrist nicht geboten (BSG, Urteil vom 13. November 2013 - B 3 KR 33/12 R - juris, Rn. 9).
  • BSG, 07.05.2009 - B 14 AS 91/08 B

    Begründung der Nichtzulassungsbeschwerde im sozialgerichtlichen Verfahren;

    Auszug aus LSG Baden-Württemberg, 15.04.2016 - L 4 KR 188/16
    b) Ob das Landessozialgericht gemäß § 159 Abs. 1 Nr. 1 SGG verfährt und die Sache an das Sozialgericht zurückverweist, liegt in seinem pflichtgemäßen Ermessen (BSG, Urteil vom 7. August 1975 - 10 RV 313/74 - juris, Rn. 24; Hintz, in: Hintz/Lowe, SGG, 2012, § 159 Rn. 15; Sommer, in: Roos/Wahrendorf [Hrsg.], SGG, 2014, § 159 Rn. 15; zu § 159 Abs. 1 Nr. 2 SGG etwa BSG, Beschluss vom 7. Mai 2009 - B 14 AS 91/08 B - juris, Rn. 7).
  • LSG Baden-Württemberg, 27.02.2015 - L 4 KR 2536/13
    Auszug aus LSG Baden-Württemberg, 15.04.2016 - L 4 KR 188/16
    Insofern reicht die Bezugnahme auf den Basiszinssatz aus (vgl. Urteil des Senats vom 27. Februar 2015 - L 4 KR 2536/13 - nicht veröffentlicht; Becker-Eberhard, in: Münchener Kommentar zur ZPO, 4. Aufl. 2013, § 253 Rn. 132).
  • BSG, 02.12.2010 - B 9 SB 3/09 R

    Schwerbehindertenrecht - GdB-Festsetzung - Diabetes mellitus - Teilhabe -

    Auszug aus LSG Baden-Württemberg, 15.04.2016 - L 4 KR 188/16
    Dies entspricht dem allgemeinen Grundsatz, dass das Berufungsgericht die Zulässigkeit (und Begründetheit) einer allgemeinen Leistungsklage anhand der zum Zeitpunkt der eigenen Entscheidung geltenden Sach- und Rechtslage zu treffen hat, sofern das streitige Rechtsverhältnis hiervon erfasst wird (Keller, in: Meyer-Ladwig/Keller/Leitherer, SGG, 11. Aufl. 2014, § 54 Rn. 34; vgl. auch § 157 Satz 1 SGG; vgl. zum gleichen maßgeblichen Zeitpunkt für das Revisionsgericht BSG, Urteil vom 9. Februar 1956 - 1 RA 5/55 - juris, Rn. 17; BSG, Urteil vom 2. Dezember 2010 - B 9 SB 3/09 R - juris, Rn. 24; Heinz, in: Roos/Wahrendorf [Hrsg.], SGG, 2014, § 162 Rn. 7).
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 28.06.1956 - I A 1534/54
  • BSG, 09.02.1956 - 1 RA 5/55
  • LSG Baden-Württemberg, 18.10.2016 - L 11 KR 333/16
    Dabei ist nicht entscheidend, ob die Entscheidung des Sozialgerichts im Zeitpunkt dessen Entscheidung rechtswidrig gewesen ist; vielmehr ist auf den Zeitpunkt der Entscheidung des Landessozialgerichts abzustellen (vgl LSG Baden-Württemberg 15.04.2016, L 4 KR 188/16).

    Mangels Sachentscheidung über den Vergütungsanspruch konnte das SG daher auch über die Aufwandspauschale, die sich als Annex zum Vergütungsanspruch darstellt, nicht in der Sache entscheiden, auch wenn es insofern kein Prozessurteil erlassen hat (so bereits LSG Baden-Württemberg 06.04.2016, L 5 KR 111/16 und 15.04.2016, L 4 KR 188/16, juris).

  • LSG Baden-Württemberg, 18.10.2016 - L 11 KR 220/16
    Dabei ist nicht entscheidend, ob die Entscheidung des Sozialgerichts im Zeitpunkt dessen Entscheidung rechtswidrig gewesen ist; vielmehr ist auf den Zeitpunkt der Entscheidung des Landessozialgerichts abzustellen (vgl LSG Baden-Württemberg 15.04.2016, L 4 KR 188/16).

    Mangels Sachentscheidung über den Vergütungsanspruch konnte das SG daher auch über die Aufwandspauschale, die sich als Annex zum Vergütungsanspruch darstellt, nicht in der Sache entscheiden, auch wenn es insofern kein Prozessurteil erlassen hat (so bereits LSG Baden-Württemberg 06.04.2016, L 5 KR 111/16 und 15.04.2016, L 4 KR 188/16, juris).

  • LSG Baden-Württemberg, 18.10.2016 - L 11 KR 112/16
    Dabei ist nicht entscheidend, ob die Entscheidung des Sozialgerichts im Zeitpunkt dessen Entscheidung rechtswidrig gewesen ist; vielmehr ist auf den Zeitpunkt der Entscheidung des Landessozialgerichts abzustellen (vgl LSG Baden-Württemberg 15.04.2016, L 4 KR 188/16).

    Mangels Sachentscheidung über den Vergütungsanspruch konnte das SG daher auch über die Aufwandspauschale, die sich als Annex zum Vergütungsanspruch darstellt, nicht in der Sache entscheiden, auch wenn es insofern kein Prozessurteil erlassen hat (so bereits LSG Baden-Württemberg 06.04.2016, L 5 KR 111/16 und 15.04.2016, L 4 KR 188/16, juris).

  • LSG Baden-Württemberg, 20.09.2016 - L 11 KR 113/16
    Dabei ist nicht entscheidend, ob die Entscheidung des Sozialgerichts im Zeitpunkt dessen Entscheidung rechtswidrig gewesen ist; vielmehr ist auf den Zeitpunkt der Entscheidung des Landessozialgerichts abzustellen (vgl LSG Baden-Württemberg 15.04.2016, L 4 KR 188/16, juris).

    Mangels Sachentscheidung über den Vergütungsanspruch konnte das SG daher auch über die Aufwandspauschale, die sich als Annex zum Vergütungsanspruch darstellt, nicht in der Sache entscheiden, auch wenn es insofern kein Prozessurteil erlassen hat (so bereits LSG Baden-Württemberg 06.04.2016, L 5 KR 111/16 und 15.04.2016, L 4 KR 188/16, juris).

  • LSG Baden-Württemberg, 20.09.2016 - L 11 KR 225/16
    Dabei ist nicht entscheidend, ob die Entscheidung des Sozialgerichts im Zeitpunkt dessen Entscheidung rechtswidrig gewesen ist; vielmehr ist auf den Zeitpunkt der Entscheidung des Landessozialgerichts abzustellen (vgl LSG Baden-Württemberg 15.04.2016, L 4 KR 188/16, juris).

    Mangels Sachentscheidung über den Vergütungsanspruch konnte das SG daher auch über die Aufwandspauschale, die sich als Annex zum Vergütungsanspruch darstellt, nicht in der Sache entscheiden, auch wenn es insofern kein Prozessurteil erlassen hat (so bereits LSG Baden-Württemberg 06.04.2016, L 5 KR 111/16 und 15.04.2016, L 4 KR 188/16, juris).

  • LSG Baden-Württemberg, 26.07.2016 - L 11 KR 186/16
    Dabei ist nicht entscheidend, ob die Entscheidung des Sozialgerichts im Zeitpunkt dessen Entscheidung rechtswidrig gewesen ist; vielmehr ist auf den Zeitpunkt der Entscheidung des Landessozialgerichts abzustellen (vgl LSG Baden-Württemberg 15.04.2016, L 4 KR 188/16, juris).

    Mangels Sachentscheidung über den Vergütungsanspruch konnte das SG daher auch über die Aufwandspauschale, die sich als Annex zum Vergütungsanspruch darstellt, nicht in der Sache entscheiden, auch wenn es insofern kein Prozessurteil erlassen hat (so bereits LSG Baden-Württemberg 06.04.2016, L 5 KR 111/16 und 15.04.2016, L 4 KR 188/16, juris).

  • LSG Baden-Württemberg, 26.07.2016 - L 11 KR 185/16
    Dabei ist nicht entscheidend, ob die Entscheidung des Sozialgerichts im Zeitpunkt dessen Entscheidung rechtswidrig gewesen ist; vielmehr ist auf den Zeitpunkt der Entscheidung des Landessozialgerichts abzustellen (vgl LSG Baden-Württemberg 15.04.2016, L 4 KR 188/16, juris).

    Mangels Sachentscheidung über den Vergütungsanspruch konnte das SG daher auch über die Aufwandspauschale, die sich als Annex zum Vergütungsanspruch darstellt, nicht in der Sache entscheiden, auch wenn es insofern kein Prozessurteil erlassen hat (so bereits LSG Baden-Württemberg 06.04.2016, L 5 KR 111/16 und 15.04.2016, L 4 KR 188/16, juris).

  • LSG Baden-Württemberg, 13.12.2016 - L 11 KR 3866/16
    Dabei ist nicht entscheidend, ob die Entscheidung des Sozialgerichts im Zeitpunkt dessen Entscheidung rechtswidrig gewesen ist; vielmehr ist auf den Zeitpunkt der Entscheidung des Landessozialgerichts abzustellen (vgl LSG Baden-Württemberg 15.04.2016, L 4 KR 188/16).

    Mangels Sachentscheidung über den Vergütungsanspruch konnte das SG daher auch über die Aufwandspauschale, die sich als Annex zum Vergütungsanspruch darstellt, nicht in der Sache entscheiden, auch wenn es insofern kein Prozessurteil erlassen hat (so bereits LSG Baden-Württemberg 06.04.2016, L 5 KR 111/16 und 15.04.2016, L 4 KR 188/16, juris).

  • LSG Baden-Württemberg, 15.11.2016 - L 11 KR 431/16
    Dabei ist nicht entscheidend, ob die Entscheidung des Sozialgerichts im Zeitpunkt dessen Entscheidung rechtswidrig gewesen ist; vielmehr ist auf den Zeitpunkt der Entscheidung des Landessozialgerichts abzustellen (vgl LSG Baden-Württemberg 15.04.2016, L 4 KR 188/16).

    Mangels Sachentscheidung über den Vergütungsanspruch konnte das SG daher auch über die Aufwandspauschale, die sich als Annex zum Vergütungsanspruch darstellt, nicht in der Sache entscheiden, auch wenn es insofern kein Prozessurteil erlassen hat (so bereits LSG Baden-Württemberg 06.04.2016, L 5 KR 111/16 und 15.04.2016, L 4 KR 188/16, juris).

  • LSG Baden-Württemberg, 13.05.2016 - L 4 KR 350/16
    Dabei hat der Senat auch berücksichtigt, dass die Klägerin in anderen beim Senat anhängigen, prozessual und zeitlich gleich gelagerten Verfahren (vgl. Urteil des Senats vom 15. April 2016 - L 4 KR 188/16 - juris; sowie Urteile des Senats vom 15. April 2016 in den Verfahren L 4 KR 114/16, L 4 KR 187/16, L 4 KR 221/16, L 4 KR 222/16 - alle nicht veröffentlicht) in erster Linie die Zurückverweisung beantragt hatte.
  • LSG Baden-Württemberg, 13.05.2016 - L 4 KR 351/16
  • LSG Baden-Württemberg, 26.07.2016 - L 11 KR 590/16
  • LSG Baden-Württemberg, 26.07.2016 - L 11 KR 349/16
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 21.11.2019 - L 4 KR 495/18
  • LSG Baden-Württemberg, 10.06.2016 - L 4 KR 1244/16
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