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   LSG Baden-Württemberg, 16.04.2013 - L 11 R 190/12   

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https://dejure.org/2013,22281
LSG Baden-Württemberg, 16.04.2013 - L 11 R 190/12 (https://dejure.org/2013,22281)
LSG Baden-Württemberg, Entscheidung vom 16.04.2013 - L 11 R 190/12 (https://dejure.org/2013,22281)
LSG Baden-Württemberg, Entscheidung vom 16. April 2013 - L 11 R 190/12 (https://dejure.org/2013,22281)
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Volltextveröffentlichungen (8)

  • Sozialgerichtsbarkeit.de

    Rentenversicherung

  • openjur.de

    Rentenauszahlung - Überweisung - Barauszahlung - Auszahlung an der Wohnung

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Anspruch auf kostenfreie Übermittlung fälliger Rentenansprüche aus der gesetzlichen Rentenversicherung in bar

  • ra.de
  • Justiz Baden-Württemberg

    § 118 SGB 6, §§ 118 ff SGB 6, § 272a Abs 1 S 1 SGB 6, § 9 PostRDV, § 30 Abs 3 S 1 SGB 1
    Rentenauszahlung - Überweisung - Barauszahlung - Auszahlung an der Wohnung

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Anspruch auf kostenfreie Übermittlung fälliger Rentenansprüche aus der gesetzlichen Rentenversicherung in bar

  • datenbank.nwb.de(kostenpflichtig)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Verfahrensgang

 
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Wird zitiert von ... (3)Neu Zitiert selbst (10)

  • BSG, 28.02.2007 - B 3 KR 12/06 R

    Verpflichtung des Krankenhauses zur Herausgabe medizinischer Unterlagen an den

    Auszug aus LSG Baden-Württemberg, 16.04.2013 - L 11 R 190/12
    Eine Stufenklage ist gemäß § 202 SGG iVm § 254 Zivilprozessordnung (ZPO) auch im sozialgerichtlichen Verfahren statthaft (BSG 05.05.1988, 6 RKa 18/87, SozR 5550 § 13 Nr. 1; 28.02.2007, B 3 KR 12/06 R, SozR 4-2500 § 276 Nr. 1).

    Abweichend von § 92 Satz 1 SGG, wonach die Klage einen bestimmten Antrag enthalten soll, darf in diesem Fall der in seiner Höhe noch nicht feststehende Zahlungsanspruch bis zur Entscheidung über den Auskunftsanspruch unbeziffert bleiben (BSG, 28.02.2007, aaO).

  • LSG Baden-Württemberg, 15.04.2010 - L 13 R 3601/09
    Auszug aus LSG Baden-Württemberg, 16.04.2013 - L 11 R 190/12
    Das Landessozialgericht Baden-Württemberg (LSG) wies die Berufung des Klägers mit Beschluss vom 15.04.2010 zurück (L 13 R 3601/09).
  • BSG, 05.05.1988 - 6 RKa 18/87

    Kassenärztliche Vereinigung - Arztabrechnung - Auskunft - Ersatzkasse

    Auszug aus LSG Baden-Württemberg, 16.04.2013 - L 11 R 190/12
    Eine Stufenklage ist gemäß § 202 SGG iVm § 254 Zivilprozessordnung (ZPO) auch im sozialgerichtlichen Verfahren statthaft (BSG 05.05.1988, 6 RKa 18/87, SozR 5550 § 13 Nr. 1; 28.02.2007, B 3 KR 12/06 R, SozR 4-2500 § 276 Nr. 1).
  • BSG, 01.09.1999 - B 9 V 6/99 R

    Leistungsempfänger - Tod - Überzahlung - Rücküberweisung - Guthaben -

    Auszug aus LSG Baden-Württemberg, 16.04.2013 - L 11 R 190/12
    Danach besteht eine Pflicht zur Auskunft, wenn der Berechtigte in entschuldbarer Weise über das Bestehen oder den Umfang seines Rechts im Ungewissen ist, er sich die zur Vorbereitung und Durchsetzung seines Zahlungsanspruches notwendigen Auskünfte nicht auf zumutbare Weise selbst beschaffen kann, wohl aber der Verpflichtete sie zu geben vermag, ohne dadurch selbst unbillig belastet zu werden (BSG 01.09.1999, B 9 V 6/99 R, SozR 3-2600 § 118 Nr. 5; BGH, 15.08.2012, XII ZR 80/11, FamRZ 2012, 1785-1788).
  • BSG, 10.12.2013 - B 5 R 208/13 B
    Auszug aus LSG Baden-Württemberg, 16.04.2013 - L 11 R 190/12
    (NZB beim BSG - B 5 R 208/13 B - anhängig).
  • VG Lüneburg, 05.10.2001 - 4 B 112/01

    Auszahlung der Sozialhilfe; Wohnort

    Auszug aus LSG Baden-Württemberg, 16.04.2013 - L 11 R 190/12
    Auch der Beschluss des VG Lüneburg vom 05.10.2001 (4 B 112/01, juris) erfasst nur die Auszahlung von Sozialhilfe an den Wohnsitz und nicht die Wohnung.
  • BGH, 15.08.2012 - XII ZR 80/11

    Familiensache in Übergangsfall nach Gesetzesänderung: Verfahrensfehlerhafte

    Auszug aus LSG Baden-Württemberg, 16.04.2013 - L 11 R 190/12
    Danach besteht eine Pflicht zur Auskunft, wenn der Berechtigte in entschuldbarer Weise über das Bestehen oder den Umfang seines Rechts im Ungewissen ist, er sich die zur Vorbereitung und Durchsetzung seines Zahlungsanspruches notwendigen Auskünfte nicht auf zumutbare Weise selbst beschaffen kann, wohl aber der Verpflichtete sie zu geben vermag, ohne dadurch selbst unbillig belastet zu werden (BSG 01.09.1999, B 9 V 6/99 R, SozR 3-2600 § 118 Nr. 5; BGH, 15.08.2012, XII ZR 80/11, FamRZ 2012, 1785-1788).
  • OVG Schleswig-Holstein, 15.02.1994 - 5 L 146/93

    Geldübermittlung; Postanweisung

    Auszug aus LSG Baden-Württemberg, 16.04.2013 - L 11 R 190/12
    Die Entscheidung des OVG Schleswig - Holstein vom 15.02.1994 (5 L 146/93, ZfsH/SGB 1994, 246-247) ist auf den vorliegenden Sachverhalt nicht anwendbar, da § 30 Abs. 3 Satz 1 SGB I im Verhältnis zu § 270 BGB die speziellere Regelung ist.
  • BSG, 24.01.1990 - 2 RU 42/89

    Überweisung - Geldleistung - Buchungsgebühr

    Auszug aus LSG Baden-Württemberg, 16.04.2013 - L 11 R 190/12
    Nach der Rechtsprechung des BSG verpflichtet die kostenfreie Überweisung der Geldleistung gemäß § 47 Abs. 1 SGB den Versicherungsträger nicht, die durch die Überweisung der Geldleistung beim Berechtigten entstehende und die durch die Abhebung der Leistung anfallende Buchungsgebühr zu übernehmen (BSG 24.01.1990, 2 RU 42/89, SozR 3-1200 § 47 Nr. 1).
  • BSG, 30.09.1993 - 4 RA 1/93

    Bemessung der Höhe des Altersruhegeldes (ARG) - Gewährung eines um einen

    Auszug aus LSG Baden-Württemberg, 16.04.2013 - L 11 R 190/12
    Die Entscheidung des OVG Schleswig - Holstein vom 15.02.1994 (5 L 146/93, ZfsH/SGB 1994, 246-247) ist auf den vorliegenden Sachverhalt nicht anwendbar, da § 30 Abs. 3 Satz 1 SGB I im Verhältnis zu § 270 BGB die speziellere Regelung ist.
  • LSG Berlin-Brandenburg, 13.02.2020 - L 15 SO 245/16

    Sozialhilfe - Grundsicherung im Alter und bei Erwerbsminderung - Auszahlung von

    Ein Geldzustelldienst könne nicht beansprucht werden (Hinweis auf das Urteil des Landessozialgerichts - LSG - Baden-Württemberg vom 16. April 2013, Az. L 11 R 190/12, dokumentiert in juris).

    Nach der wohl herrschenden Meinung entspricht der Begriff des "Wohnsitzes" im Sinne des § 30 Abs. 3 SGB I demjenigen des § 7 Bürgerliches Gesetzbuch - BGB - (so Urteil des Landessozialgerichts - LSG - Rheinland-Pfalz vom 19. März 2015, Az. L 5 SO 229/14, juris Rn.;LSG Baden-Württemberg, Urteil vom 16. April 2013, Aktenzeichen L 11 R 190/12, juris Rn. 32; Pflüger, a.a.O., § 47 Rn. 32; Hänlein in Knickrehm/Kreikebohm/Waltermann, Kommentar zum SGB I, 4. Aufl. 2015, § 47 Rn. 3; Bigge in Eichenhofer/von Koppenfels-Spieß/Wenner, Kommentar zum SGB I, 2. Aufl. 2018, § 47 Rn. 6; so wohl im Ergebnis auch Lilge in Lilge, Kommentar zum SGB 1, 4. Auflage § 47 Rn. 33).

  • LSG Berlin-Brandenburg, 16.05.2022 - L 4 AS 357/22

    Sozialrechtliches Verwaltungsverfahren - Art der Leistungsauszahlung -

    Allerdings ist der Begriff des Wohnsitzes im Sinne des § 47 Abs. 1 SGB I nach ganz herrschender Meinung, die der Senat teilt, so zu verstehen, dass damit nicht die Wohnung des Leistungsberechtigten, sondern nur die kleinste politische Einheit gemeint ist (Landessozialgericht Berlin-Brandenburg, Urteil vom 13. Februar 2020, L 15 SO 245/16, Rn. 38; Landessozialgericht Rheinland-Pfalz, Urteil vom 19. März 2015, L 5 SO 229/14, Rn. 13; Landessozialgericht Sachsen-Anhalt 19. Dezember 2013, L 4 P 21/13 B ER, Rn. 23; Landessozialgericht Baden-Württemberg, Urteil vom 16. April 2013, L 11 R 190/12, Rn. 32; Moll, in Hauck/Noftz, SGB I, Stand Juni 2021, § 47 Rn. 4; Pflüger, in Schlegel/Voelzke, SGB I, Stand August 2021, § 47 Rn. 30).

    Das kann zum Beispiel dann angenommen werden, wenn ein Leistungsberechtigter wegen Krankheit oder Behinderung zur Abholung der Leistungen außerstande ist (vgl. Landessozialgericht Berlin-Brandenburg, Urteil vom 13. Februar 2020, L 15 SO 245/16, Rn. 38; Landessozialgericht Sachsen-Anhalt 19. Dezember 2013, L 4 P 21/13 B ER, Rn. 25; Landessozialgericht Baden-Württemberg, Urteil vom 16. April 2013, L 11 R 190/12, Rn. 34).

  • LSG Sachsen-Anhalt, 19.12.2013 - L 4 P 21/13

    Soziale Pflegeversicherung - Nichtbestehen eines Anspruchs auf kostenfreie

    Deshalb kommt in Fällen, in denen vor Ort keine Filiale des Leistungsträgers am Wohnsitz existiert, eine Zahlungsanweisung durch die Post in Betracht (vgl. LSG Baden-Württemberg, Urteil vom 16. April 2013, L 11 R 190/12, juris).
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