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   LSG Baden-Württemberg, 16.10.2018 - L 9 AS 2627/18 ER-B   

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LSG Baden-Württemberg, 16.10.2018 - L 9 AS 2627/18 ER-B (https://dejure.org/2018,86667)
LSG Baden-Württemberg, Entscheidung vom 16.10.2018 - L 9 AS 2627/18 ER-B (https://dejure.org/2018,86667)
LSG Baden-Württemberg, Entscheidung vom 16. Oktober 2018 - L 9 AS 2627/18 ER-B (https://dejure.org/2018,86667)
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Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (8)

  • BSG, 16.12.2008 - B 4 AS 60/07 R

    Absenkung des Arbeitslosengeld II - Verweigerung der Aufnahme eines zumutbaren

    Auszug aus LSG Baden-Württemberg, 16.10.2018 - L 9 AS 2627/18
    Die Gewährung von Eingliederungsleistungen nach § 16 SGB II setzt neben der Erfüllung der für die jeweilige Eingliederungsleistung spezifischen Anforderungen weiter voraus, dass der Betroffene als "Berechtigter" sämtliche Anspruchsvoraussetzungen des § 7 SGB II erfüllt (BSG, Urteil vom 12.12.2013 - B 4 AS 7/13 R -, SozR 4-4200 § 16 Nr. 4; LSG Baden-Württemberg, Urteil des erkennenden Senats vom 19.06.2018 - L 9 AS 5205/15 -, hierzu und zum Folgenden Voelzke, a.a.O., § 16 SGB 11 Rdnr. 53; Luik in Eicher/Luik, SGB 11, 4.

    Weder die Bewilligung von Alg II noch einer ablehnenden Verwaltungsentscheidung kommen Tatbestandswirkung zu (BSG, Urteil vom 12.12.2013 -B 4 AS 7/13 R- = SozR 4-4200 § 16 Nr. 4; Luik a.a.O., § 16 Rdnr. 49).

  • BSG, 12.12.2013 - B 4 AS 7/13 R

    Grundsicherung für Arbeitsuchende - Eingliederungsleistungen - Mobilitätshilfe -

    Auszug aus LSG Baden-Württemberg, 16.10.2018 - L 9 AS 2627/18
    Die Gewährung von Eingliederungsleistungen nach § 16 SGB II setzt neben der Erfüllung der für die jeweilige Eingliederungsleistung spezifischen Anforderungen weiter voraus, dass der Betroffene als "Berechtigter" sämtliche Anspruchsvoraussetzungen des § 7 SGB II erfüllt (BSG, Urteil vom 12.12.2013 - B 4 AS 7/13 R -, SozR 4-4200 § 16 Nr. 4; LSG Baden-Württemberg, Urteil des erkennenden Senats vom 19.06.2018 - L 9 AS 5205/15 -, hierzu und zum Folgenden Voelzke, a.a.O., § 16 SGB 11 Rdnr. 53; Luik in Eicher/Luik, SGB 11, 4.

    Weder die Bewilligung von Alg II noch einer ablehnenden Verwaltungsentscheidung kommen Tatbestandswirkung zu (BSG, Urteil vom 12.12.2013 -B 4 AS 7/13 R- = SozR 4-4200 § 16 Nr. 4; Luik a.a.O., § 16 Rdnr. 49).

  • LSG Baden-Württemberg, 12.12.2008 - L 12 AS 2069/08

    Grundsicherung für Arbeitsuchende - Eingliederungsleistung - gesonderte

    Auszug aus LSG Baden-Württemberg, 16.10.2018 - L 9 AS 2627/18
    Diese Eingliederungsleistung wurde vom Antragsteller gesondert am 05.03.2018 - neben den Grundsicherungsleistungen - beantragt (zu diesem Erfordernis vgl. LSG Baden-Württemberg, Urteil des erkennenden Senats vom 19.06.2018 - L 9 AS 5205/15, Urteil vom 12.12.2008 - L 12 AS 2069/08 -, Rdnr. 20, 21, Juris; LSG Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 06.02.2013 - L 19 AS 1414/12 B, Voelzke in Hauck/Noftz, SGB, 09/17, § 16 SGB II, Rdnr. 452).
  • LSG Nordrhein-Westfalen, 06.02.2013 - L 19 AS 1414/12
    Auszug aus LSG Baden-Württemberg, 16.10.2018 - L 9 AS 2627/18
    Diese Eingliederungsleistung wurde vom Antragsteller gesondert am 05.03.2018 - neben den Grundsicherungsleistungen - beantragt (zu diesem Erfordernis vgl. LSG Baden-Württemberg, Urteil des erkennenden Senats vom 19.06.2018 - L 9 AS 5205/15, Urteil vom 12.12.2008 - L 12 AS 2069/08 -, Rdnr. 20, 21, Juris; LSG Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 06.02.2013 - L 19 AS 1414/12 B, Voelzke in Hauck/Noftz, SGB, 09/17, § 16 SGB II, Rdnr. 452).
  • BVerfG, 06.08.2014 - 1 BvR 1453/12

    Nichtannahmebeschluss: Anforderungen an die Glaubhaftmachung der Bedürftigkeit im

    Auszug aus LSG Baden-Württemberg, 16.10.2018 - L 9 AS 2627/18
    Die Anforderungen an die Glaubhaftmachung hängen dabei vom jeweils verfolgten Rechtsschutzziel ab (vgl. nur BVerfG, Nichtannahmebeschluss vom 06.08.2014 - 1 BvR 1453/12 -, Juris), wobei die Anforderungen an die Glaubhaftmachung eines Anordnungsrundes nicht überspannt werden dürfen (vgl. BVerfG, Beschluss vom 01.08.2017 - 1 BvR 1910/12 Juris).
  • BSG, 04.03.2009 - B 11 AL 50/07 R

    Förderung der Aufnahme einer Beschäftigung - Mobilitätshilfe - Fahrkostenbeihilfe

    Auszug aus LSG Baden-Württemberg, 16.10.2018 - L 9 AS 2627/18
    Ungeachtet dessen, ob insoweit eine "enge Kausalität" im Sinne einer Unverzichtbarkeit der Leistung für die Beschäftigungsaufnahme erforderlich ist (so BSG, vom 04.03.2009 -B 11 AL 50/07 R juris, zur Mobilitätshilfe nach § 53 SGB III a.F. und im Übrigen die Gesetzesmaterialien BT-Drs. 16/10810, S. 32 zu § 45 SGB III idF vom 21.12.2008, gültig vom 01.01.2009 bis 31.03.2012, der Vorgängervorschrift zu § 44 SGB III idF vom 20.12.2011, gültig ab 01.04.2012, wonach die Entscheidungen über Leistungen aus dem Vermittlungsbudget sich daran zu orientieren haben, dass Leistungen nur für die Übernahme von Kosten eingesetzt werden können, die im Zusammenhang mit der beruflichen Eingliederung entstehen und daran, dass die Aufnahme eines Arbeits- oder Ausbildungsverhältnisses ohne die Förderung nicht zustande kommen kann) oder aber ein bei wertender Betrachtung ursächlicher Zusammenhang ausreicht (so Voelzke, a.a.O., § 16 SGB II, Rdnr. 111 und wohl im Ergebnis auch Rademacker, a.a.O., § 44 SGB III, Rdnr. 26 unter Verweis auf die Gesetzesmaterialien BT-Drs. 16/10810, S. 32), ist vorliegend jedenfalls von einer Unverzichtbarkeit der Fahrerlaubnis und daher auch deren Kostenübernahme für die Beschäftigungsaufnahme auszugehen.
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 13.10.2011 - L 15 AS 317/11

    Anspruch auf Grundsicherung für Arbeitsuchende; Übernahme der Kosten für den

    Auszug aus LSG Baden-Württemberg, 16.10.2018 - L 9 AS 2627/18
    Das SG hat in dem angefochtenen Beschluss zutreffend ausgeführt, dass für die Entscheidung über die Gewährung von Leistungen zur Eingliederung in Arbeit - die hinsichtlich der Frage, ob und in welchem Umfang sie erbracht werden, grundsätzlich im Ermessen der Behörde steht - im vorliegenden Fall eine Ermessensreduzierung auf Null vorliegt und daher ausnahmsweise im Verfahren des einstweiligen Rechtsschutzes die Verpflichtung zur Gewährung von Eingliederungsleistungen - und nicht nur die Verpflichtung des Grundsicherungsträgers zur ermessensfehlerfreien Neuverbescheidung - in Betracht kommt (vgl. dazu auch Landessozialgericht (LSG) Niedersachsen-Bremen, Beschluss vom 13.10.2011 - L 15 AS 317/11 B ER juris).
  • BVerfG, 01.08.2017 - 1 BvR 1910/12

    Erfolgreiche Verfassungsbeschwerde gegen die Versagung vorläufiger Leistungen für

    Auszug aus LSG Baden-Württemberg, 16.10.2018 - L 9 AS 2627/18
    Die Anforderungen an die Glaubhaftmachung hängen dabei vom jeweils verfolgten Rechtsschutzziel ab (vgl. nur BVerfG, Nichtannahmebeschluss vom 06.08.2014 - 1 BvR 1453/12 -, Juris), wobei die Anforderungen an die Glaubhaftmachung eines Anordnungsrundes nicht überspannt werden dürfen (vgl. BVerfG, Beschluss vom 01.08.2017 - 1 BvR 1910/12 Juris).
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