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   LSG Baden-Württemberg, 18.10.2016 - L 11 KR 739/16   

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https://dejure.org/2016,37224
LSG Baden-Württemberg, 18.10.2016 - L 11 KR 739/16 (https://dejure.org/2016,37224)
LSG Baden-Württemberg, Entscheidung vom 18.10.2016 - L 11 KR 739/16 (https://dejure.org/2016,37224)
LSG Baden-Württemberg, Entscheidung vom 18. Oktober 2016 - L 11 KR 739/16 (https://dejure.org/2016,37224)
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Volltextveröffentlichungen (10)

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Beitragsbemessung freiwilliger Mitglieder in der gesetzlichen Krankenversicherung; Berücksichtigung eines Veräußerungsgewinns bei Betriebsaufgabe

  • ra.de
  • Justiz Baden-Württemberg

    § 15 Abs 1 S 2 SGB 4, § 16 SGB 4, § 240 Abs 1 SGB 5, § 240 Abs 2 S 1 SGB 5, § 57 Abs 4 S 1 SGB 11
    Krankenversicherung - Beitragsbemessung freiwilliger Mitglieder - Berücksichtigung eines der Besteuerung unterliegenden Veräußerungsgewinns bei Betriebsaufgabe

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    SGB V § 240
    Beitragsbemessung freiwilliger Mitglieder in der gesetzlichen Krankenversicherung; Berücksichtigung eines Veräußerungsgewinns bei Betriebsaufgabe

  • rechtsportal.de

    Beitragsbemessung freiwilliger Mitglieder in der gesetzlichen Krankenversicherung

  • datenbank.nwb.de(kostenpflichtig, Leitsatz frei)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse (7)

  • LSG Baden-Württemberg (Pressemitteilung)

    Beitragspflicht steuerlicher Veräußerungsgewinne

  • wolterskluwer-online.de (Kurzinformation)

    Beitragspflicht steuerlicher Veräußerungsgewinne

  • versr.de (Kurzinformation)

    Zur Beitragspflicht steuerlicher Veräußerungsgewinne

  • anwaltauskunft.de (Kurzinformation)

    Selbstständige: Wie hoch ist Krankenkassenbeitrag bei Betriebsaufgabe?

  • anwalt.de (Kurzinformation)

    Höhere Krankenversicherungsbeiträge nach Geschäftsaufgabe

  • aerztezeitung.de (Pressemeldung, 04.11.2016)

    Praxisaufgabe zählt bei den GKV-Beiträgen

  • Deutsche Gesellschaft für Kassenarztrecht PDF, S. 75 (Leitsatz und Kurzinformation)

    Ärztliches Berufsrecht | Arbeits- und Sozialrecht | Freiwillige Krankenversicherung: Verkaufserlös für Praxis beitragspflichtig

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Verfahrensgang

 
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Wird zitiert von ... (3)Neu Zitiert selbst (17)

  • BSG, 28.05.2015 - B 12 KR 12/13 R

    Krankenversicherung - freiwilliges Mitglied - Berücksichtigung von Einkünften aus

    Auszug aus LSG Baden-Württemberg, 18.10.2016 - L 11 KR 739/16
    Andere Unterlagen als der Einkommenssteuerbescheid seien nicht geeignet, eine verlässliche und für die Vergangenheit abschließende Datenbasis zu liefern (unter Hinweis auf Bundessozialgericht 28.05.2015, B 12 KR 12/13 R, SozR 4-2500 § 240 Nr. 26).

    Das vom SG herangezogene Urteil des BSG (28.05.2015, B 12 KR 12/13 R) sei nicht einschlägig.

    Dem steht nicht entgegen, dass es zu keiner Ausschüttung kommt und über die Anteile des geschlossenen Fonds (zunächst) nicht frei verfügt werden kann (BSG 28.05.2015, B 12 KR 12/13 R, SozR 4-2500 § 240 Nr. 26).

    Gleiches gilt in Bezug auf andere Bestandteile des Gesamteinkommens iSv § 16 SGB IV, welches als Summe der Einkünfte iSd Einkommenssteuerrechts definiert ist (BSG 28.05.2015, aaO).

  • BSG, 22.03.2006 - B 12 KR 8/05 R

    Krankenversicherung - freiwillige Versicherung - Beitragspflicht von

    Auszug aus LSG Baden-Württemberg, 18.10.2016 - L 11 KR 739/16
    Diese Regelungen übernehmen die von der Rechtsprechung des BSG entwickelte Auslegung des § 240 Abs. 1 Satz 2 SGB V (vgl BSG 23.09.1999, B 12 KR 12/98 R, SozR 3-2500 § 240 Nr. 31 unter Verweis auf BT-Drucks 11/2237 S 225; BSG 22.03.2006, B 12 KR 8/05 R, juris-RdNr 19).

    Eine solche Generalklausel genügt, um neben den im Gesetz genannten beitragspflichtigen Einnahmen der versicherungspflichtigen Beschäftigten auch andere Einnahmen der Beitragsbemessung zugrunde zu legen, die bereits in der ständigen Rechtsprechung des BSG als Einnahmen zum Lebensunterhalt anerkannt worden sind (BSG 22.03.2006, B 12 KR 8/05 R, juris-RdNr 19).

    In der Rechtsprechung des BSG ist geklärt, dass über die Generalklausel (§ 240 Abs. 1 SGB V iVm § 3 Abs. 1 BeitrVerfGrsSz) auch aus dem privaten Vermögen erzielte Einkünfte, die der Besteuerung unterliegen, wie zB Einkünfte aus Kapitalvermögen oder Vermietung, aber auch der Gewinn aus der Veräußerung eines GmbH-Anteils iSv § 17 EStG Einnahmen sind, die zum Lebensunterhalt verbraucht werden können (BSG 23.09.1999, B 12 KR 12/98 R, SozR 3-2500 § 240 Nr. 31; BSG 22.03.2006, B 12 KR 8/05 R, SozR 4-2500 § 240 Nr. 6).

  • BSG, 23.09.1999 - B 12 KR 12/98 R

    Freiwillige Krankenversicherung - Beitragsbemessung - Einnahmen aus Vermietung

    Auszug aus LSG Baden-Württemberg, 18.10.2016 - L 11 KR 739/16
    Diese Regelungen übernehmen die von der Rechtsprechung des BSG entwickelte Auslegung des § 240 Abs. 1 Satz 2 SGB V (vgl BSG 23.09.1999, B 12 KR 12/98 R, SozR 3-2500 § 240 Nr. 31 unter Verweis auf BT-Drucks 11/2237 S 225; BSG 22.03.2006, B 12 KR 8/05 R, juris-RdNr 19).

    In der Rechtsprechung des BSG ist geklärt, dass über die Generalklausel (§ 240 Abs. 1 SGB V iVm § 3 Abs. 1 BeitrVerfGrsSz) auch aus dem privaten Vermögen erzielte Einkünfte, die der Besteuerung unterliegen, wie zB Einkünfte aus Kapitalvermögen oder Vermietung, aber auch der Gewinn aus der Veräußerung eines GmbH-Anteils iSv § 17 EStG Einnahmen sind, die zum Lebensunterhalt verbraucht werden können (BSG 23.09.1999, B 12 KR 12/98 R, SozR 3-2500 § 240 Nr. 31; BSG 22.03.2006, B 12 KR 8/05 R, SozR 4-2500 § 240 Nr. 6).

  • BSG, 21.12.2011 - B 12 KR 22/09 R

    Krankenversicherung - freiwillig versicherter Sozialhilfeempfänger -

    Auszug aus LSG Baden-Württemberg, 18.10.2016 - L 11 KR 739/16
    Das BSG hat in ständiger Rechtsprechung Leistungen von der Beitragsbemessung in der gesetzlichen Krankenversicherung ausgenommen, die im Hinblick auf ihre besondere Zweckbestimmung den Einnahmen zum Lebensunterhalt im dargestellten Sinne nicht zugeordnet werden können (vgl BSG 21.12.2011, B 12 KR 22/09 R, BSGE 110, 62 = SozR 4-2500 § 240 Nr. 16).

    Das sind zum einen (Sozial-)Leistungen, die der Kompensation eines bestehenden besonderen persönlichen Bedarfs dienen oder als "Hilfe in besonderen Lebenslagen" nicht für den "allgemeinen" Lebensbedarf des Betroffenen bestimmt sind, sondern dem Betroffenen ungekürzt erhalten bleiben sollen (zB BSG 23.11.1992, 12 RK 29/92, BSGE 71, 237 = SozR 3-2500 § 240 Nr. 12 zur Hilfe in besonderen Lebenslagen nach dem BSHG; BSG 21.12.2011, aaO zum s peziellen Pflegebedarf beim Aufenthalt in einer stationären Einrichtung) .

  • BSG, 24.01.2007 - B 12 KR 28/05 R

    Krankenversicherung - freiwillige Mitgliedschaft - keine Berücksichtigung der

    Auszug aus LSG Baden-Württemberg, 18.10.2016 - L 11 KR 739/16
    Nach der ständigen Rechtsprechung des BSG besteht die Beitragspflicht unabhängig davon, ob die Einnahmen dem Arbeitsentgelt vergleichbar sind oder nicht und grundsätzlich auch unabhängig davon, ob mit einer Zuwendung ein bestimmter Zweck verfolgt wird oder nicht, da § 240 Abs. 1 Satz 2 SGB V für die Beitragsbemessung an die "gesamte" wirtschaftliche Leistungsfähigkeit des Mitglieds anknüpft (BSG 24.01.2007, B 12 KR 28/05 R, SozR 4-2500 § 240 Nr. 9; BSG 18.12.2013, B 12 KR 3/12 R, SozR 4-2500 § 240 Nr. 22 mwN; BSG 15.10.2014, B 12 KR 10/12 R, SozR 4-2500 § 240 Nr. 24).

    Zum anderen sind nicht zu verbeitragen Geldleistungen des sozialen Entschädigungsrechts, die in Ansehung eines in der Verantwortung der staatlichen Gemeinschaft erlittenen Sonderopfers gewährt werden und in nahezu der gesamten Rechtsordnung nicht als Einkommen gelten (BSG 24.01.2007, aaO zur BVG-Grundrente; BSG 03.07.2013, B 12 KR 27/12 R, BSGE 114, 83 = SozR 4-2500 § 240 Nr. 18 zu SED-Opferpensionen).

  • Drs-Bund, 03.05.1988 - BT-Drs 11/2237
    Auszug aus LSG Baden-Württemberg, 18.10.2016 - L 11 KR 739/16
    Nach der Gesetzesbegründung zu § 240 aF ist bei der Beitragsgestaltung die gesamte wirtschaftliche Leistungsfähigkeit des Mitglieds zu berücksichtigen, dh alle Einnahmen und Geldmittel, die das Mitglied zum Lebensunterhalt verbraucht oder verbrauchen könnte, sind ohne Rücksicht auf ihre steuerliche Behandlung der Beitragsbemessung zugrunde zu legen (BT-Drs 11/2237 S 252 zu § 249).

    Diese Regelungen übernehmen die von der Rechtsprechung des BSG entwickelte Auslegung des § 240 Abs. 1 Satz 2 SGB V (vgl BSG 23.09.1999, B 12 KR 12/98 R, SozR 3-2500 § 240 Nr. 31 unter Verweis auf BT-Drucks 11/2237 S 225; BSG 22.03.2006, B 12 KR 8/05 R, juris-RdNr 19).

  • BSG, 15.10.2014 - B 12 KR 10/12 R

    Krankenversicherung - Beitragsbemessung freiwillige Mitglieder - Berücksichtigung

    Auszug aus LSG Baden-Württemberg, 18.10.2016 - L 11 KR 739/16
    Nach der ständigen Rechtsprechung des BSG besteht die Beitragspflicht unabhängig davon, ob die Einnahmen dem Arbeitsentgelt vergleichbar sind oder nicht und grundsätzlich auch unabhängig davon, ob mit einer Zuwendung ein bestimmter Zweck verfolgt wird oder nicht, da § 240 Abs. 1 Satz 2 SGB V für die Beitragsbemessung an die "gesamte" wirtschaftliche Leistungsfähigkeit des Mitglieds anknüpft (BSG 24.01.2007, B 12 KR 28/05 R, SozR 4-2500 § 240 Nr. 9; BSG 18.12.2013, B 12 KR 3/12 R, SozR 4-2500 § 240 Nr. 22 mwN; BSG 15.10.2014, B 12 KR 10/12 R, SozR 4-2500 § 240 Nr. 24).
  • BFH, 30.08.2007 - IV R 5/06

    Verschwinden des Betriebsinhabers führt nicht zu sofortiger Betriebsaufgabe

    Auszug aus LSG Baden-Württemberg, 18.10.2016 - L 11 KR 739/16
    Eine Betriebsaufgabe iSv § 16 Abs. 3 EStG liegt vor, wenn der Steuerpflichtige den Entschluss gefasst hat, seine betriebliche Tätigkeit einzustellen und seinen Betrieb als selbständigen Organismus des Wirtschaftslebens aufzulösen, und wenn er in Ausführung dieses Entschlusses alle wesentlichen Grundlagen des Betriebs in einem einheitlichen Vorgang innerhalb kurzer Zeit an verschiedene Abnehmer veräußert oder - wie hier - in das Privatvermögen überführt (Bundesfinanzhof 16.12.2009, IV R 7/07, BFHE 228, 59; BFH 19.05.2005, IV R 17/02, BFHE 209, 384; BFH 30.08.2007, IV R 5/06, BFHE 218, 569).
  • BSG, 18.12.2013 - B 12 KR 3/12 R

    Kranken- und Pflegeversicherung - Beitragsbemessung freiwillig Versicherter -

    Auszug aus LSG Baden-Württemberg, 18.10.2016 - L 11 KR 739/16
    Nach der ständigen Rechtsprechung des BSG besteht die Beitragspflicht unabhängig davon, ob die Einnahmen dem Arbeitsentgelt vergleichbar sind oder nicht und grundsätzlich auch unabhängig davon, ob mit einer Zuwendung ein bestimmter Zweck verfolgt wird oder nicht, da § 240 Abs. 1 Satz 2 SGB V für die Beitragsbemessung an die "gesamte" wirtschaftliche Leistungsfähigkeit des Mitglieds anknüpft (BSG 24.01.2007, B 12 KR 28/05 R, SozR 4-2500 § 240 Nr. 9; BSG 18.12.2013, B 12 KR 3/12 R, SozR 4-2500 § 240 Nr. 22 mwN; BSG 15.10.2014, B 12 KR 10/12 R, SozR 4-2500 § 240 Nr. 24).
  • LSG Baden-Württemberg, 18.06.2013 - L 11 KR 300/12

    Krankenversicherung - freiwilliges Mitglied - Beitragsbemessung - selbständige

    Auszug aus LSG Baden-Württemberg, 18.10.2016 - L 11 KR 739/16
    Die Regelungen der BeitrVerfGrsSz bieten ab 01.01.2009 grundsätzlich eine hinreichende Rechtsgrundlage für die Beitragsfestsetzung gegenüber freiwillig Versicherten der gesetzlichen Krankenversicherung (BSG 19.12.2012, B 12 KR 20/11 R, SozR 4-2500 § 240 Nr. 17) und verstoßen auch nicht gegen Verfassungsrecht (vgl Senatsurteile vom 18.06.2013, L 11 KR 300/12; 14.05.2013, L 11 KR 1553/11).
  • BSG, 23.11.1992 - 12 RK 29/92

    Krankenversicherung - Beiträge - Satzungsregelung - Bemessung - Freiwillig

  • BSG, 21.09.2005 - B 12 KR 12/04 R

    Krankenversicherung - Pflegeversicherung - freiwilliges Mitglied -

  • BFH, 16.12.2009 - IV R 7/07

    Betriebsaufgabe auf Grund Übertragung sämtlicher landwirtschaftlicher Nutzflächen

  • LSG Baden-Württemberg, 14.05.2013 - L 11 KR 1553/11
  • BSG, 19.12.2012 - B 12 KR 20/11 R

    Krankenversicherung - freiwilliges Mitglied - stationär in Pflegeeinrichtung

  • BFH, 19.05.2005 - IV R 17/02

    Zum Zeitpunkt der Aufstellung einer Aufgabebilanz und Gewinnrealisierung im

  • BSG, 03.07.2013 - B 12 KR 27/12 R

    Krankenversicherung - Beitragsbemessung - freiwillig versichertes Mitglied -

  • LSG Baden-Württemberg, 30.11.2021 - L 11 KR 2257/21

    Krankenversicherung - Beitragsbemessung freiwilliger Mitglieder -

    Für einmalige beitragspflichtige Einnahmen, die - wie hier der Erlös aus der Veräußerung einer Immobilie - nicht im Voraus zu erwarten seien, bestimme § 5 Abs. 3 Satz 3 BeitrVerfGrsSz, dass diese vom Zeitpunkt ihres Zuflusses dem jeweiligen Beitragsmonat mit 1/12 des Betrages für 12 Monate zuzuordnen seien (Hinweis auf Landessozialgericht (LSG) Baden-Württemberg 18.10.2016, L 11 KR 739/16).
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 21.06.2017 - L 4 KR 388/16
    Nach der Rechtsprechung des Bundessozialgerichts (Urt. v. 18.12.2013, Az: B 12 KR 24/12 R, Rn. 24mwN) kann der Nachweis von Einnahmen aus selbstständiger Erwerbstätigkeit bei hauptberuflich selbstständig Erwerbstätigen nur durch Einkommensteuerbescheide geführt werden, weil andere Unterlagen als der Einkommensteuerbescheid nicht geeignet sind, eine für die konkrete Beitragsbemessung verlässliche und für die Vergangenheit abschließende Datenbasis zu liefern (vgl. auch zur Verbeitragung von Veräußerungsgewinnen: LSG Baden-Württemberg, Urt. v. 18.12.2016, Az: L 11 KR 739/16, Rn. 28mwN; oder auch: Hessisches LSG, Urt. v. 06.02.2014, Az: L 1 KR 59/13, Rn. 51, wonach allein die wirtschaftliche Leistungsfähigkeit und nicht die Höhe der liquiden Mittel entscheidend ist; jew. zit. nach juris).

    Soweit das Landessozialgericht Baden-Württemberg, Urt. v. 18.12.2016, Az: L 11 KR 739/16, Rn. 32, die Revision wegen grundsätzlicher Bedeutung der Sache zugelassen hat, mag dies an dem dortig vorgetragenen fehlenden Vermögenszuwachs aufgrund der Aufdeckung von stillen Reserven liegen.

  • SG Nürnberg, 11.05.2017 - S 7 VG 4/14

    Bescheid, Krankenversicherung, Arbeitsentgelt, Versorgung, Fonds, Einkommen,

    (Landessozialgericht Baden-Württemberg, Urteil vom 18. Oktober 2016 -L 11 KR 739/16-, Rn. 30, juris).
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