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   LSG Baden-Württemberg, 18.11.2021 - L 6 VG 815/20   

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https://dejure.org/2021,47579
LSG Baden-Württemberg, 18.11.2021 - L 6 VG 815/20 (https://dejure.org/2021,47579)
LSG Baden-Württemberg, Entscheidung vom 18.11.2021 - L 6 VG 815/20 (https://dejure.org/2021,47579)
LSG Baden-Württemberg, Entscheidung vom 18. November 2021 - L 6 VG 815/20 (https://dejure.org/2021,47579)
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Volltextveröffentlichungen (6)

  • Sozialgerichtsbarkeit.de

    Entschädigungs-/Schwerbehindertenrecht

  • openjur.de
  • Justiz Baden-Württemberg

    § 2 Abs 1 S 1 Alt 2 OEG, § 1 Abs 1 S 1 OEG, § 32 StGB, § 55 Abs 1 Nr 3 SGG, § 62 SGG
    Soziales Entschädigungsrecht - Gewaltopferentschädigung - Unbilligkeit nach späterer Rache-Aktion des Opfers - Nichtachtung des staatlichen Gewaltmonopols durch Selbstjustiz - Rechtswidrigkeit des Angriffs - Schlägerei - Aussage gegen Aussage - Überzeugung des Gerichts ...

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    OEG § 2 Abs. 1 S. 1
    1.) Die Gewährung von Leistungen nach dem OEG ist unbilig und demnach nach § 2 Abs. 1 Satz 1 2. Alternative OEG zu versagen, wenn der Anspruchsteller sich im Wege der Selbstjustiz Genugtuung für das vermeintlich ihm zugefügte Unrecht verschafft. 2.) Die Unbilligkeit ...

  • rechtsportal.de

    OEG § 2 Abs. 1 S. 1
    Anspruch auf Gewaltopferentschädigung nach dem OEG Anforderungen an den Ausschluss einer Entschädigung wegen Unbilligkeit aufgrund eines Tatbeitrags des Geschädigten durch Genugtuung im Wege der Selbstjustiz

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

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Verfahrensgang

 
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Wird zitiert von ... (5)Neu Zitiert selbst (24)

  • BSG, 08.08.2001 - B 9 V 23/01 B

    Verfahrensfehler und Beweiswürdigung im sozialgerichtlichen Verfahren

    Auszug aus LSG Baden-Württemberg, 18.11.2021 - L 6 VG 815/20
    Der Beweisgrad der Wahrscheinlichkeit im Sinne des § 1 Abs. 3 Satz 1 BVG ist dann gegeben, wenn nach der geltenden wissenschaftlichen Lehrmeinung mehr für als gegen einen ursächlichen Zusammenhang spricht (vgl. BSG, Beschluss vom 8. August 2001 - B 9 V 23/01 B -, SozR 3-3900 § 15 Nr. 4, S. 14 m. w. N.).

    Glaubhaftmachung bedeutet das Dartun einer überwiegenden Wahrscheinlichkeit (vgl. Keller, a. a. O., Rz. 3d m. w. N.), also der guten Möglichkeit, dass sich der Vorgang so zugetragen hat, wobei durchaus gewisse Zweifel bestehen bleiben können (vgl. BSG, Beschluss vom 8. August 2001 - B 9 V 23/01 B -, SozR 3 3900 § 15 Nr. 4, S. 14 f. m. w. N.).

    Das Tatsachengericht ist allerdings mit Blick auf die Freiheit der richterlichen Beweiswürdigung (§ 128 Abs. 1 Satz 1 SGG) im Einzelfall grundsätzlich darin nicht eingeengt, ob es die Beweisanforderungen als erfüllt ansieht (vgl. BSG, Beschluss vom 8. August 2001 - B 9 V 23/01 B -, SozR 3-3900 § 15 Nr. 4, S. 15).

  • BSG, 07.04.2011 - B 9 VG 2/10 R

    Gewaltopferentschädigung - tätlicher Angriff - Nachstellung - Stalking - Straftat

    Auszug aus LSG Baden-Württemberg, 18.11.2021 - L 6 VG 815/20
    Nach der Rechtsprechung des BSG ist bei der Auslegung des Rechtsbegriffs "vorsätzlicher, rechtswidriger tätlicher Angriff" im Sinne des § 1 Abs. 1 Satz 1 OEG entscheidend auf die Rechtsfeindlichkeit, vor allem verstanden als Feindlichkeit gegen das Strafgesetz, abzustellen; von subjektiven Merkmalen, wie etwa einer kämpferischen, feindseligen Absicht, hat sich die Auslegung insoweit weitestgehend gelöst (vgl. hierzu BSG, Urteil vom 7. April 2011 - B 9 VG 2/10 R -, SozR 4-3800 § 1 Nr. 18, Rz. 32 m. w. N.).

    Abweichend von dem im Strafrecht umstrittenen Gewaltbegriff im Sinne des § 240 Strafgesetzbuch (StGB) zeichnet sich der tätliche Angriff im Sinne des § 1 Abs. 1 Satz 1 OEG durch eine körperliche Gewaltanwendung (Tätlichkeit) gegen eine Person aus, wirkt also körperlich (physisch) auf einen anderen ein (vgl. BSG, Urteil vom 7. April 2011 - B 9 VG 2/10 R -, SozR 4 3800 § 1 Nr. 18, Rz. 36 m. w. N.).

  • BSG, 16.12.2014 - B 9 V 6/13 R

    Soziales Entschädigungsrecht - rechtsstaatswidrige Verfolgungsmaßnahmen in der

    Auszug aus LSG Baden-Württemberg, 18.11.2021 - L 6 VG 815/20
    Diese Definition ist der Fragestellung nach dem wesentlichen ursächlichen Zusammenhang (vgl. hierzu BSG, Urteil vom 16. Dezember 2014 - B 9 V 6/13 R -, juris, Rz. 18 ff.) angepasst, die nur entweder mit ja oder mit nein beantwortet werden kann.

    Diese Grundsätze haben ihren Niederschlag auch in den "Anhaltspunkten für die ärztliche Gutachtertätigkeit im sozialen Entschädigungsrecht und nach dem Schwerbehindertengesetz" in ihrer am 1. Oktober 1998 geltenden Fassung der Ausgabe 1996 (AHP 1996) und nachfolgend - seit Juli 2004 - den "Anhaltspunkten für die ärztliche Gutachtertätigkeit im sozialen Entschädigungsrecht und nach dem Schwerbehindertenrecht (Teil 2 SGB IX)" in ihrer jeweils geltenden Fassung (AHP 2005 und 2008) gefunden, welche zum 1. Januar 2009 durch die Anlage zu § 2 Versorgungsmedizin-Verordnung (VersMedV) vom 10. Dezember 2008 (Teil C, Nrn. 1 bis 3 der Anlage zu § 2 VersMedV; vgl. BR-Drucks 767/1/08 S. 3, 4) inhaltsgleich ersetzt worden ist (vgl. BSG, Urteil vom 16. Dezember 2014 - B 9 V 6/13 R -, juris, Rz. 17).

  • BSG, 16.12.2014 - B 9 V 1/13 R

    Soziales Entschädigungsrecht - Gewaltopferentschädigung - tätlicher Angriff -

    Auszug aus LSG Baden-Württemberg, 18.11.2021 - L 6 VG 815/20
    Ein solches Feststellungsbegehren kann weder auf § 55 Abs. 1 Nr. 3 SGG noch auf § 55 Abs. 1 Nr. 1 SGG gestützt werden, weil nur eine isolierte Feststellung (Anerkennung) von Schädigungsfolgen im Sinne des OEG zulässig ist, nicht aber die Klärung einzelner Elemente als Vorfrage des Anspruchs nach § 1 Abs. 1 Satz 1 OEG (vgl. BSG, Urteil vom 16. Dezember 2014 - B 9 V 1/13 R -, juris, Rz. 10; Senatsurteil vom 23. Juni 2016 - L 6 VG 5048/15 -, juris, Rz. 48).

    Ein solcher Angriff setzt eine unmittelbar auf den Körper einer anderen Person zielende, gewaltsame physische Einwirkung voraus; die bloße Drohung mit einer wenn auch erheblichen Gewaltanwendung oder Schädigung reicht hierfür demgegenüber nicht aus (vgl. BSG, Urteil vom 16. Dezember 2014 - B 9 V 1/13 R -, juris, Rz. 23 ff.).

  • BSG, 17.10.2018 - B 9 V 20/18 B

    Grundrentenleistungen nach dem OEG

    Auszug aus LSG Baden-Württemberg, 18.11.2021 - L 6 VG 815/20
    Bei weiteren Sachverhaltsermittlungen würde es sich mithin um Ermittlungen ins Blaue hinein handeln und um eine Ausforschung des Sachverhaltes, zu der der Senat nicht verpflichtet ist (vgl. BSG, Beschluss vom 17. Oktober 2018 - B 9 V 20/18 B -, juris, Rz. 19).
  • BSG, 06.12.1989 - 9 RVg 2/89

    Gewaltopferentschädigung bei riskantem Verhalten des Opfers

    Auszug aus LSG Baden-Württemberg, 18.11.2021 - L 6 VG 815/20
    Als Sonderfall der Unbilligkeit (2. Alternative) ist die 1. Alternative der Vorschrift - Mitverursachung - stets zuerst zu prüfen (vgl. BSG, Urteil vom 18. April 2001 - B 9 VG 3/00 R -, BSGE 88, 96; vgl. zum Verhältnis der beiden Alternativen insbesondere BSG, Urteile vom 6. Dezember 1989 - 9 RVg 2/89 -, BSGE 66, 115 und vom 25. März 1999 - B 9 VG 1/98 R - BSGE 84, 54).
  • BSG, 07.11.1979 - 9 RVg 2/78

    Verursachung der Schädigung - Versorgungsrechtliche Kausalitätstheorie -

    Auszug aus LSG Baden-Württemberg, 18.11.2021 - L 6 VG 815/20
    Aus diesen Gründen hat die staatliche Gemeinschaft ihre Pflicht zur Hilfe beim Versagen der Schutzvorkehrungen anerkannt (vgl. BSG, Urteil vom 7. November 1979 - 9 RVg 2/78 -, juris, Rz. 13).
  • LSG Baden-Württemberg, 22.09.2016 - L 6 VG 1927/15

    Soziales Entschädigungsrecht - Gewaltopfer - Beweiserleichterung des § 15 KOVVfG

    Auszug aus LSG Baden-Württemberg, 18.11.2021 - L 6 VG 815/20
    Der Kläger kann lediglich den erforderlichen Vollbeweis für den schädigenden Vorgang nicht erbringen; eine Konstellation der Beweisnot im Sinne der Grundsätze des § 15 KOVVfG liegt damit nicht (vgl. Senatsurteil vom 22. September 2016 - L 6 VG 1927/15 -, juris, Rz. 71; LSG Sachsen-Anhalt, Urteil vom 14. Dezember 2016 - L 7 VE 19/13 -, juris, Rz. 55).
  • LSG Sachsen-Anhalt, 14.12.2016 - L 7 VE 19/13

    Soziales Entschädigungsrecht - Gewaltopfer - Prügelei - Vollbeweis - Beweislast -

    Auszug aus LSG Baden-Württemberg, 18.11.2021 - L 6 VG 815/20
    Der Kläger kann lediglich den erforderlichen Vollbeweis für den schädigenden Vorgang nicht erbringen; eine Konstellation der Beweisnot im Sinne der Grundsätze des § 15 KOVVfG liegt damit nicht (vgl. Senatsurteil vom 22. September 2016 - L 6 VG 1927/15 -, juris, Rz. 71; LSG Sachsen-Anhalt, Urteil vom 14. Dezember 2016 - L 7 VE 19/13 -, juris, Rz. 55).
  • LSG Baden-Württemberg, 29.04.2014 - L 6 VG 4545/13

    Soziales Entschädigungsrecht - Gewaltopfer - Anspruchsausschluss wegen

    Auszug aus LSG Baden-Württemberg, 18.11.2021 - L 6 VG 815/20
    Den der hierfür erforderliche enge zeitliche Zusammenhang (vgl. Senatsurteil vom 29. April 2014 - L 6 VG 4545/13 -, juris, Rz. 27) liegt noch vor.
  • BSG, 18.04.2001 - B 9 VG 3/00 R

    Opferentschädigung - Hinterbliebenenversorgung - abstrakte

  • BSG, 24.11.2010 - B 11 AL 35/09 R

    Unterhaltsgeld- bzw Arbeitslosenhilfeanspruch - Bedürftigkeitsprüfung -

  • BSG, 25.03.1999 - B 9 VG 1/98 R

    Gewaltopferentschädigung - Hinterbliebenenversorgung - vorsätzlicher

  • BSG, 29.04.2010 - B 9 VG 1/09 R

    Opferentschädigung - tätlicher Angriff - Vorsatz - Rechtswidrigkeit - ärztlicher

  • BSG, 22.09.1999 - B 5 RJ 22/98 R

    Verletzung des rechtlichen Gehörs im sozialgerichtlichen Verfahren bei Ablehnung

  • BSG, 05.03.2004 - B 9 SB 40/03 B

    Terminsverlegung, Verletzung des Anspruchs auf rechtliches Gehör

  • BSG, 17.04.2013 - B 9 V 1/12 R

    Soziales Entschädigungsrecht - Gewaltopferentschädigung - sexueller Missbrauch in

  • BSG, 23.04.2009 - B 9 VG 1/08 R

    Gewaltopferentschädigung - Nordrhein-Westfalen - Aufgabenübertragung auf die

  • BVerwG, 31.05.1990 - 7 CB 31.89

    Kirchenrecht - Parteiverlangen - Termine - Staatliche Gerichtsbarkeit - Aufhebung

  • LSG Baden-Württemberg, 18.12.2014 - L 6 VS 413/13

    Soziales Entschädigungsrecht - Soldatenversorgung - Feststellung des Grads der

  • LSG Baden-Württemberg, 23.06.2016 - L 6 VG 5048/15

    Soziales Entschädigungsrecht - Opferentschädigung - möglicher sexueller

  • BSG, 02.09.2009 - B 6 KA 34/08 R

    Vertragsärztliche Versorgung - Sonderbedarfszulassung - Berücksichtigung -

  • BSG, 28.09.2018 - B 9 V 22/18 B

    Begründung der Nichtzulassungsbeschwerde im sozialgerichtlichen Verfahren

  • BSG, 08.12.2020 - B 1 KR 58/19 B

    Kostenerstattung für eine selbst beschaffte Immuntherapie zur Behandlung einer

  • LSG Baden-Württemberg, 10.08.2023 - L 6 VG 1853/21

    Soziales Entschädigungsrecht - Opferentschädigung - kein Rückschluss von

    Denn ein Vorgang, der keinen Körperschaden ausgelöst hat, führt nicht zur "Haftung" des Staates (vgl. BSG, Urteil vom 16. Dezember 2014 - B 9 V 1/13 R -, juris, Rz. 13 f. m. w. N.; vgl. auch Senatsurteil vom 18. November 2021 - L 6 VG 815/20 -, juris, Rz. 53).

    Eine Übertragung dieser Rechtsprechung auf die hier vorliegende rechtliche Konstellation im sozialen Entschädigungsrecht scheidet aus den oben genannten Gründen aus; die bloße Feststellung des schädigenden Vorgangs i. S. des § 1 Abs. 1 Satz 1 OEG begründet noch kein Leistungs- oder sonstiges Rechtsverhältnis nach dem BVG bzw. dem sozialem Entschädigungsrecht (so BSG, a. a. O., Rz. 14 m. w. N.; vgl. auch Senatsurteil vom 18. November 2021 - L 6 VG 815/20 -, juris, Rz. 53).

  • LSG Baden-Württemberg, 16.03.2023 - L 6 VG 982/21

    Soziales Entschädigungsrecht - Gewaltopferentschädigung - sozialgerichtliches

    Nach dem Sinn und Zweck des OEG ist eine Leistungsgewährung daher unbillig, wenn das staatliche Gewaltmonopol ignoriert und zur Selbstjustiz übergegangen wird (vgl. Senatsurteil vom 18. November 2021 - L 6 VG 815/20 -, juris, Rz. 78), wie dies im Falle des Klägers nach seinen beiden Hergangsschilderungen der Fall gewesen ist.
  • LSG Hessen, 18.08.2022 - L 1 VE 8/22

    Anspruch auf Gewaltopferentschädigung nach dem OEG ; Anforderungen an die

    Die Rechtsprechung hat den Anwendungsbereich über den Wortlaut hinaus auf solche Fälle erweitert, in denen für das schädigende Ereignis keine Zeugen vorhanden sind (Landessozialgericht BadenWürttemberg, Urteil vom 18. November 2021, L 6 VG 815/20; Landessozialgericht Niedersachsen-Bremen, Beschluss vom 11. Mai 2021, L 10 VE 67/18; BSG, Urteil vom 17. April 2013, B 9 V 3/12 R; alle zurückgehend auf BSG, Urteil vom 31. Mai 1989, 9 RVg 3/89).
  • LSG Nordrhein-Westfalen, 26.09.2022 - L 13 VG 70/21

    Anspruch auf Leistungen nach dem Opferentschädigungsgesetz ; Objektive Beweislast

    Beschädigte erhalten gemäß § 31 Abs. 1 BVG eine monatliche Grundrente ab einem GdS von 30. Liegt der GdS unter 25 besteht kein Anspruch auf eine Rentenentschädigung (vgl. Landessozialgericht Baden-Württemberg, Urteil vom 18.11.2021 - L 6 VG 815/20, juris Rn. 55 m.w.N.).
  • LSG Nordrhein-Westfalen, 25.11.2022 - L 13 VG 28/21
    Beschädigte erhalten gemäß § 31 Abs. 1 BVG eine monatliche Grundrente ab einem GdS von 30. Liegt der GdS unter 25 besteht kein Anspruch auf eine Rentenentschädigung (vgl. Landessozialgericht Baden-Württemberg, Urteil vom 18.11.2021 - L 6 VG 815/20, juris Rn. 55 m.w.N.).
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