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   LSG Baden-Württemberg, 20.11.2019 - L 5 KA 2858/17   

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https://dejure.org/2019,47139
LSG Baden-Württemberg, 20.11.2019 - L 5 KA 2858/17 (https://dejure.org/2019,47139)
LSG Baden-Württemberg, Entscheidung vom 20.11.2019 - L 5 KA 2858/17 (https://dejure.org/2019,47139)
LSG Baden-Württemberg, Entscheidung vom 20. November 2019 - L 5 KA 2858/17 (https://dejure.org/2019,47139)
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Volltextveröffentlichungen (7)

  • Justiz Baden-Württemberg

    § 75 Abs 1 S 1 SGB 5 vom 21.12.1992, § 75 Abs 1 S 2 SGB 5 vom 22.12.2011, § 81 Abs 1 S 1 Nr 5 SGB 5 vom 20.12.1988, § 105 Abs 1 S 2 SGB 5 vom 26.03.2007
    Kassenärztliche Vereinigung Baden-Württemberg - Finanzierung des Notfalldienstes durch Umlagen ist rechtmäßig

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    SGB 5 § 75; SGB 5 § 105

  • rechtsportal.de

    Rechtmäßigkeit der Erhebung von Umlagen zur Finanzierung des ärztlichen Notfalldienstes durch die KV Baden-Württemberg ab dem 01.01.2014

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

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Wird zitiert von ... (2)Neu Zitiert selbst (10)

  • BSG, 06.09.2006 - B 6 KA 43/05 R

    Hausärztlicher Notfalldienst - Teilnahmeverpflichtung für Fachärzte bei

    Auszug aus LSG Baden-Württemberg, 20.11.2019 - L 5 KA 2858/17
    Angesichts dieser normgeberischen Gestaltungsfreiheit der Kassenärztlichen Vereinigung und der ihr obliegenden Verantwortung für eine angemessene Versorgung der Versicherten auch zu den sprechstundenfreien Zeiten kann der einzelne Arzt durch die Entscheidung der Kassenärztlichen Vereinigung für oder gegen fachärztliche Bereitschaftsdienste nur in seinen Rechten verletzt sein, wenn die Entscheidung der Kassenärztlichen Vereinigung nicht mehr von sachbezogenen Erwägungen getragen wird und einzelne Arztgruppen oder Ärzte willkürlich benachteiligt werden (BSG, Urteile vom 06.09.2006 - B 6 KA 43/05 R - in juris, dort Rn. 14; vom 11.05.2011 - B 6 KA 23/10 R - in juris, dort Rn. 17, Beschluss vom 02.08.2017 - B 6 KA 11/17 B - in juris, dort Rn. 8, Sächsisches LSG, Beschluss vom 18.02.2019 - L 1 KA 11/18 B ER -, in juris).

    dem Vorstand bestimmte Einzelregelungen übertragen und dabei, soweit besondere Verhältnisse in Einzelfällen Berücksichtigung verdienen, diesem Ermessensspielräume einräumen (vgl. BSG, Urteil vom 06.09.2006, a.a.O., Rn. 17; vgl. auch Urteil vom 21.10.1998 - B 6 KA 71/97 R -, in juris).

  • LSG Sachsen, 18.02.2019 - L 1 KA 11/18

    Zulässigkeit der Heranziehung zum ärztlichen Bereitschaftsdienst

    Auszug aus LSG Baden-Württemberg, 20.11.2019 - L 5 KA 2858/17
    Angesichts dieser normgeberischen Gestaltungsfreiheit der Kassenärztlichen Vereinigung und der ihr obliegenden Verantwortung für eine angemessene Versorgung der Versicherten auch zu den sprechstundenfreien Zeiten kann der einzelne Arzt durch die Entscheidung der Kassenärztlichen Vereinigung für oder gegen fachärztliche Bereitschaftsdienste nur in seinen Rechten verletzt sein, wenn die Entscheidung der Kassenärztlichen Vereinigung nicht mehr von sachbezogenen Erwägungen getragen wird und einzelne Arztgruppen oder Ärzte willkürlich benachteiligt werden (BSG, Urteile vom 06.09.2006 - B 6 KA 43/05 R - in juris, dort Rn. 14; vom 11.05.2011 - B 6 KA 23/10 R - in juris, dort Rn. 17, Beschluss vom 02.08.2017 - B 6 KA 11/17 B - in juris, dort Rn. 8, Sächsisches LSG, Beschluss vom 18.02.2019 - L 1 KA 11/18 B ER -, in juris).
  • BSG, 15.09.1977 - 6 RKa 8/77

    Radiologie - Kassenärztlicher Notfalldienst

    Auszug aus LSG Baden-Württemberg, 20.11.2019 - L 5 KA 2858/17
    Aufgrund ihres Sicherstellungsauftrages sind sie berechtigt, im Rahmen ihrer Satzungsautonomie den Notdienst selbstständig zu regeln (BSG, Urteil vom 15.09.1977 - 6 RKa 8/77 -, in juris).
  • BSG, 24.08.1994 - 6 RKa 15/93

    Honorarverteilung - Fallwertminderung

    Auszug aus LSG Baden-Württemberg, 20.11.2019 - L 5 KA 2858/17
    Hierbei muss sich das Benehmen stets auf eine konkrete Sachentscheidung beziehen (BSG, Urteil vom 24.08.1994 - 6 RKa 15/93 -, vgl. auch BSG, Urteil vom 09.12.2004 - B 6 KA 84/03 R -, beide in Juris).
  • LSG Baden-Württemberg, 26.10.2016 - L 5 KA 760/14
    Auszug aus LSG Baden-Württemberg, 20.11.2019 - L 5 KA 2858/17
    Eine derartige Beschränkung auf abtrennbare Regelungsteile des einheitlichen Honorarbescheides ist rechtlich zulässig (vgl. Bundessozialgericht [BSG], Urteil vom 13.11.1985 - 6 RKa 15/84 -, Urteil des erkennenden Senats vom 26.10.2014 - L 5 KA 760/14 - beide in juris).
  • BSG, 11.05.2011 - B 6 KA 23/10 R

    Vertragsärztliche Versorgung - Notdienst - Rechtmäßigkeit der Anordnung einer

    Auszug aus LSG Baden-Württemberg, 20.11.2019 - L 5 KA 2858/17
    Angesichts dieser normgeberischen Gestaltungsfreiheit der Kassenärztlichen Vereinigung und der ihr obliegenden Verantwortung für eine angemessene Versorgung der Versicherten auch zu den sprechstundenfreien Zeiten kann der einzelne Arzt durch die Entscheidung der Kassenärztlichen Vereinigung für oder gegen fachärztliche Bereitschaftsdienste nur in seinen Rechten verletzt sein, wenn die Entscheidung der Kassenärztlichen Vereinigung nicht mehr von sachbezogenen Erwägungen getragen wird und einzelne Arztgruppen oder Ärzte willkürlich benachteiligt werden (BSG, Urteile vom 06.09.2006 - B 6 KA 43/05 R - in juris, dort Rn. 14; vom 11.05.2011 - B 6 KA 23/10 R - in juris, dort Rn. 17, Beschluss vom 02.08.2017 - B 6 KA 11/17 B - in juris, dort Rn. 8, Sächsisches LSG, Beschluss vom 18.02.2019 - L 1 KA 11/18 B ER -, in juris).
  • BSG, 02.08.2017 - B 6 KA 11/17 B

    Kassenärztliche Vereinigung - Einrichtung von zentralen Notfallpraxen auch an

    Auszug aus LSG Baden-Württemberg, 20.11.2019 - L 5 KA 2858/17
    Angesichts dieser normgeberischen Gestaltungsfreiheit der Kassenärztlichen Vereinigung und der ihr obliegenden Verantwortung für eine angemessene Versorgung der Versicherten auch zu den sprechstundenfreien Zeiten kann der einzelne Arzt durch die Entscheidung der Kassenärztlichen Vereinigung für oder gegen fachärztliche Bereitschaftsdienste nur in seinen Rechten verletzt sein, wenn die Entscheidung der Kassenärztlichen Vereinigung nicht mehr von sachbezogenen Erwägungen getragen wird und einzelne Arztgruppen oder Ärzte willkürlich benachteiligt werden (BSG, Urteile vom 06.09.2006 - B 6 KA 43/05 R - in juris, dort Rn. 14; vom 11.05.2011 - B 6 KA 23/10 R - in juris, dort Rn. 17, Beschluss vom 02.08.2017 - B 6 KA 11/17 B - in juris, dort Rn. 8, Sächsisches LSG, Beschluss vom 18.02.2019 - L 1 KA 11/18 B ER -, in juris).
  • BSG, 21.10.1998 - B 6 KA 71/97 R

    Honorarverteilungsmaßstab - Kassenzahnärztliche Vereinigung - Budgetierung der

    Auszug aus LSG Baden-Württemberg, 20.11.2019 - L 5 KA 2858/17
    dem Vorstand bestimmte Einzelregelungen übertragen und dabei, soweit besondere Verhältnisse in Einzelfällen Berücksichtigung verdienen, diesem Ermessensspielräume einräumen (vgl. BSG, Urteil vom 06.09.2006, a.a.O., Rn. 17; vgl. auch Urteil vom 21.10.1998 - B 6 KA 71/97 R -, in juris).
  • BSG, 09.12.2004 - B 6 KA 84/03 R

    Vertragsärztliche Versorgung - Ermächtigungsgrundlage für

    Auszug aus LSG Baden-Württemberg, 20.11.2019 - L 5 KA 2858/17
    Hierbei muss sich das Benehmen stets auf eine konkrete Sachentscheidung beziehen (BSG, Urteil vom 24.08.1994 - 6 RKa 15/93 -, vgl. auch BSG, Urteil vom 09.12.2004 - B 6 KA 84/03 R -, beide in Juris).
  • BSG, 13.11.1985 - 6 RKa 15/84

    Zulässigkeit der Teilanfechtungsklage - Teilanfechtungsklage - Beteiligung eines

    Auszug aus LSG Baden-Württemberg, 20.11.2019 - L 5 KA 2858/17
    Eine derartige Beschränkung auf abtrennbare Regelungsteile des einheitlichen Honorarbescheides ist rechtlich zulässig (vgl. Bundessozialgericht [BSG], Urteil vom 13.11.1985 - 6 RKa 15/84 -, Urteil des erkennenden Senats vom 26.10.2014 - L 5 KA 760/14 - beide in juris).
  • LSG Hessen, 28.10.2020 - L 4 KA 46/18
    Eine derartige Beschränkung auf abtrennbare Regelungsteile des einheitlichen Honorarbescheides ist rechtlich zulässig (vgl. BSG, Urteile vom 23. Februar 2005 - B 6 KA 77/03 R -, SozR 4-1500 § 92 Nr. 2, Rn. 15 und vom 13. November 1985 - 6 RKa 15/84 - BSGE 59, 137, LSG Baden-Württemberg, Urteile vom 20. November 2019 - L 5 KA 2858/17 -, Rn. 24, juris und vom 26. Oktober 2014 - L 5 KA 760/14 - Rn. 33 juris).

    Aufgrund ihres Sicherstellungsauftrages sind sie berechtigt, im Rahmen ihrer Satzungsautonomie den Notdienst selbstständig zu regeln (LSG Baden-Württemberg, Urteil vom 20. November 2019 - L 5 KA 2858/17 -, Rn. 29, juris).

  • LSG Baden-Württemberg, 28.10.2020 - L 5 KA 3935/18

    Vertragsärztliche Versorgung - Zuweisung eines Regelleistungsvolumens -

    Eine derartige Beschränkung auf abtrennbare Regelungsteile des einheitlichen Honorarbescheides ist rechtlich zulässig (vgl. BSG, Urteil vom 13.11.1985 - 6 RKa 15/84 - Urteil des erkennenden Senats vom 20.11.2019 - L 5 KA 2858/17 - beide in juris).
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