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   LSG Baden-Württemberg, 21.02.2013 - L 6 VG 3324/12   

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https://dejure.org/2013,10500
LSG Baden-Württemberg, 21.02.2013 - L 6 VG 3324/12 (https://dejure.org/2013,10500)
LSG Baden-Württemberg, Entscheidung vom 21.02.2013 - L 6 VG 3324/12 (https://dejure.org/2013,10500)
LSG Baden-Württemberg, Entscheidung vom 21. Februar 2013 - L 6 VG 3324/12 (https://dejure.org/2013,10500)
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Volltextveröffentlichungen (7)

  • Sozialgerichtsbarkeit.de

    Entschädigungs-/Schwerbehindertenrecht

  • openjur.de
  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Anspruch auf Entschädigung für Opfer von Gewalttaten; Vorliegen einer posttraumatischen Belastungsstörung; Besonderes Ergänzungsverfahren im sozialgerichtlichen Verfahren bei übergangenen Ansprüchen

  • Justiz Baden-Württemberg

    § 140 SGG, § 1 Abs 1 S 1 OEG, § 31 Abs 1 BVG, § 30 BVG, § 2 VersMedV
    Sozialgerichtliches Verfahren - Ausschluss der Berufung - Möglichkeit eines Urteilsergänzungsverfahrens - soziales Entschädigungsrecht - Gewaltopferentschädigung - Beschädigtenrente - Versorgungsmedizinische Grundsätze - ursächlicher Zusammenhang - posttraumatische ...

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    OEG § 1; SGG § 140
    Anspruch auf Entschädigung für Opfer von Gewalttaten; Vorliegen einer posttraumatischen Belastungsstörung; besonderes Ergänzungsverfahren im sozialgerichtlichen Verfahren bei übergangenen Ansprüchen

  • datenbank.nwb.de(kostenpflichtig, Leitsatz frei)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

  • bista.de (Kurzinformation)

    Keine Opferentschädigung wegen Zeugenaussage gegen den Gewalttäter

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Wird zitiert von ... (6)Neu Zitiert selbst (10)

  • BSG, 31.10.2012 - B 13 R 437/11 B

    Sozialgerichtliches Verfahren - Nichtzulassungsbeschwerde - Verfahrensmangel -

    Auszug aus LSG Baden-Württemberg, 21.02.2013 - L 6 VG 3324/12
    Lediglich in Fällen, in denen das Gericht einen Punkt bewusst ausgeklammert hat, hält das BSG die Verweisung auf das Urteilsergänzungsverfahren nach § 140 SGG nicht für zulässig (vgl. BSG, Beschlüsse vom 31.10.2012 - B 13 R 437/11 B - und 26.08.1994 - 13 RJ 9/94, jeweils zit. n. juris).
  • BAG, 23.06.1993 - 2 AZR 56/93

    Kündigungsschutzprozeß; beiderseitiger Auflösungsantrag; Beschwer

    Auszug aus LSG Baden-Württemberg, 21.02.2013 - L 6 VG 3324/12
    Denn mangels notwendiger Beschwer fehlt es an einem Rechtsschutzbedürfnis für eine Berufung gegen eine unterlassene Entscheidung (vgl. Bundesverwaltungsgericht [BVerwG], BVerwGE 81, 12; Bundesgerichtshof [BGH], Urteil vom 16.02.2005 - VIII ZR 133/04, zit. n. juris; Bundesarbeitsgericht [BAG], Urteil vom 23.06.1993 - 2 AZR 56/93, zit. n. juris; Bundesfinanzhof [BFH], Beschluss vom 10.11.1998 - I B 84, zit. n. juris; Bernsdorff in Hennig, SGG, § 157 Rdnr. 10; Eyermann/Fröhler, VwGO, § 120 Rdnr. 11; Zöller, ZPO, § 321 Rdnr. 2; Baumbach/Lauterbach, ZPO, § 321 Rdnr. 8).
  • BVerwG, 10.11.1988 - 3 C 19.87

    Pflanzenschutzmittel - Sonstige Auswirkungen - Wirkungseintritt - Ersetzbarkeit -

    Auszug aus LSG Baden-Württemberg, 21.02.2013 - L 6 VG 3324/12
    Denn mangels notwendiger Beschwer fehlt es an einem Rechtsschutzbedürfnis für eine Berufung gegen eine unterlassene Entscheidung (vgl. Bundesverwaltungsgericht [BVerwG], BVerwGE 81, 12; Bundesgerichtshof [BGH], Urteil vom 16.02.2005 - VIII ZR 133/04, zit. n. juris; Bundesarbeitsgericht [BAG], Urteil vom 23.06.1993 - 2 AZR 56/93, zit. n. juris; Bundesfinanzhof [BFH], Beschluss vom 10.11.1998 - I B 84, zit. n. juris; Bernsdorff in Hennig, SGG, § 157 Rdnr. 10; Eyermann/Fröhler, VwGO, § 120 Rdnr. 11; Zöller, ZPO, § 321 Rdnr. 2; Baumbach/Lauterbach, ZPO, § 321 Rdnr. 8).
  • BSG, 26.08.1994 - 13 RJ 9/94

    Anspruch auf Waisenrente - Zulässigkeit einer Berufung in Angelegenheiten der

    Auszug aus LSG Baden-Württemberg, 21.02.2013 - L 6 VG 3324/12
    Lediglich in Fällen, in denen das Gericht einen Punkt bewusst ausgeklammert hat, hält das BSG die Verweisung auf das Urteilsergänzungsverfahren nach § 140 SGG nicht für zulässig (vgl. BSG, Beschlüsse vom 31.10.2012 - B 13 R 437/11 B - und 26.08.1994 - 13 RJ 9/94, jeweils zit. n. juris).
  • BGH, 16.02.2005 - VIII ZR 133/04

    Ergänzung des Berufungsurteils

    Auszug aus LSG Baden-Württemberg, 21.02.2013 - L 6 VG 3324/12
    Denn mangels notwendiger Beschwer fehlt es an einem Rechtsschutzbedürfnis für eine Berufung gegen eine unterlassene Entscheidung (vgl. Bundesverwaltungsgericht [BVerwG], BVerwGE 81, 12; Bundesgerichtshof [BGH], Urteil vom 16.02.2005 - VIII ZR 133/04, zit. n. juris; Bundesarbeitsgericht [BAG], Urteil vom 23.06.1993 - 2 AZR 56/93, zit. n. juris; Bundesfinanzhof [BFH], Beschluss vom 10.11.1998 - I B 84, zit. n. juris; Bernsdorff in Hennig, SGG, § 157 Rdnr. 10; Eyermann/Fröhler, VwGO, § 120 Rdnr. 11; Zöller, ZPO, § 321 Rdnr. 2; Baumbach/Lauterbach, ZPO, § 321 Rdnr. 8).
  • BSG, 09.04.1997 - 9 RVs 4/95

    Bildung des Gesamt-GdB bei mehreren Funktionsbeeinträchtigungen

    Auszug aus LSG Baden-Württemberg, 21.02.2013 - L 6 VG 3324/12
    Der Senat orientiert sich bei der Prüfung, welche gesundheitlichen Schäden Folge eines vorsätzlichen, rechtswidrigen tätlichen Angriffs sind, an der seit 01.01.2009 an die Stelle der bis zum 31.12.2008 im Interesse einer gleichmäßigen Rechtsanwendung als antizipierte Sachverständigengutachten angewandten (BSG, Urteil vom 23.06.1993 - 9/9a RVs 1/91 - BSGE 72, 285; BSG, Urteil vom 09.04.1997 - 9 RVs 4/95 - SozR 3-3870 § 4 Nr. 19; BSG, Urteil vom 18.09.2003 - B 9 SB 3/02 R - BSGE 190, 205; BSG, Urteil vom 29.08.1990 - 9a/9 RVs 7/89 - BSG SozR 3-3870 § 4 Nr. 1) Anhaltspunkte für die ärztliche Gutachtertätigkeit im sozialen Entschädigungsrecht und nach dem Schwerbehindertenrecht (Teil 2 SGB IX)" (AHP) 2008 getretenen Anlage "Versorgungsmedizinische Grundsätze" (VG) zu § 2 der Verordnung zur Durchführung des § 1 Abs. 1 und 3, § 30 Abs. 1 und § 35 Abs. 1 BVG (Versorgungsmedizin-Verordnung; VersMedV).
  • BSG, 29.08.1990 - 9a/9 RVs 7/89

    Begriff der Hilflosigkeit bei Kindern im Schwerbehindertenrecht, wesentliche

    Auszug aus LSG Baden-Württemberg, 21.02.2013 - L 6 VG 3324/12
    Der Senat orientiert sich bei der Prüfung, welche gesundheitlichen Schäden Folge eines vorsätzlichen, rechtswidrigen tätlichen Angriffs sind, an der seit 01.01.2009 an die Stelle der bis zum 31.12.2008 im Interesse einer gleichmäßigen Rechtsanwendung als antizipierte Sachverständigengutachten angewandten (BSG, Urteil vom 23.06.1993 - 9/9a RVs 1/91 - BSGE 72, 285; BSG, Urteil vom 09.04.1997 - 9 RVs 4/95 - SozR 3-3870 § 4 Nr. 19; BSG, Urteil vom 18.09.2003 - B 9 SB 3/02 R - BSGE 190, 205; BSG, Urteil vom 29.08.1990 - 9a/9 RVs 7/89 - BSG SozR 3-3870 § 4 Nr. 1) Anhaltspunkte für die ärztliche Gutachtertätigkeit im sozialen Entschädigungsrecht und nach dem Schwerbehindertenrecht (Teil 2 SGB IX)" (AHP) 2008 getretenen Anlage "Versorgungsmedizinische Grundsätze" (VG) zu § 2 der Verordnung zur Durchführung des § 1 Abs. 1 und 3, § 30 Abs. 1 und § 35 Abs. 1 BVG (Versorgungsmedizin-Verordnung; VersMedV).
  • BSG, 21.06.2001 - B 13 RJ 5/01 R

    Schriftlichkeit der Berufung - Unterschrift - fehlende Vollmacht - nachträgliche

    Auszug aus LSG Baden-Württemberg, 21.02.2013 - L 6 VG 3324/12
    Nachdem die Klägerin im Erörterungstermin vom 29.11.2012 erklärt hat, ihrem Sohn T. T. Vollmacht für das Berufungsverfahren erteilt zu haben und der Mangel einer vollmachtlos eingelegten Berufung durch nachträgliche Vollmachterteilung rückwirkend und damit fristwahrend geheilt werden kann (vgl. Gemeinsamer Senat der Obersten Gerichtshöfe des Bundes SozR 1500 § 73 Nr. 4; Bundessozialgericht [BSG], Urteil vom 21.06.2001 - B 13 RJ 5/01 R - zit. n. juris), kann vorliegend offen bleiben, ob die Vollmacht bereits bei Einlegung der Berufung wirksam erteilt worden war.
  • BSG, 18.09.2003 - B 9 SB 3/02 R

    Schwerbehindertenrecht - GdB-Festsetzung - Anwendbarkeit der AHP 1996 - neuere

    Auszug aus LSG Baden-Württemberg, 21.02.2013 - L 6 VG 3324/12
    Der Senat orientiert sich bei der Prüfung, welche gesundheitlichen Schäden Folge eines vorsätzlichen, rechtswidrigen tätlichen Angriffs sind, an der seit 01.01.2009 an die Stelle der bis zum 31.12.2008 im Interesse einer gleichmäßigen Rechtsanwendung als antizipierte Sachverständigengutachten angewandten (BSG, Urteil vom 23.06.1993 - 9/9a RVs 1/91 - BSGE 72, 285; BSG, Urteil vom 09.04.1997 - 9 RVs 4/95 - SozR 3-3870 § 4 Nr. 19; BSG, Urteil vom 18.09.2003 - B 9 SB 3/02 R - BSGE 190, 205; BSG, Urteil vom 29.08.1990 - 9a/9 RVs 7/89 - BSG SozR 3-3870 § 4 Nr. 1) Anhaltspunkte für die ärztliche Gutachtertätigkeit im sozialen Entschädigungsrecht und nach dem Schwerbehindertenrecht (Teil 2 SGB IX)" (AHP) 2008 getretenen Anlage "Versorgungsmedizinische Grundsätze" (VG) zu § 2 der Verordnung zur Durchführung des § 1 Abs. 1 und 3, § 30 Abs. 1 und § 35 Abs. 1 BVG (Versorgungsmedizin-Verordnung; VersMedV).
  • BSG, 23.06.1993 - 9a RVs 1/91

    Nachteilsausgleich - Merkzeichen H - Gehörlosigkeit - Kommunikationsstörung -

    Auszug aus LSG Baden-Württemberg, 21.02.2013 - L 6 VG 3324/12
    Der Senat orientiert sich bei der Prüfung, welche gesundheitlichen Schäden Folge eines vorsätzlichen, rechtswidrigen tätlichen Angriffs sind, an der seit 01.01.2009 an die Stelle der bis zum 31.12.2008 im Interesse einer gleichmäßigen Rechtsanwendung als antizipierte Sachverständigengutachten angewandten (BSG, Urteil vom 23.06.1993 - 9/9a RVs 1/91 - BSGE 72, 285; BSG, Urteil vom 09.04.1997 - 9 RVs 4/95 - SozR 3-3870 § 4 Nr. 19; BSG, Urteil vom 18.09.2003 - B 9 SB 3/02 R - BSGE 190, 205; BSG, Urteil vom 29.08.1990 - 9a/9 RVs 7/89 - BSG SozR 3-3870 § 4 Nr. 1) Anhaltspunkte für die ärztliche Gutachtertätigkeit im sozialen Entschädigungsrecht und nach dem Schwerbehindertenrecht (Teil 2 SGB IX)" (AHP) 2008 getretenen Anlage "Versorgungsmedizinische Grundsätze" (VG) zu § 2 der Verordnung zur Durchführung des § 1 Abs. 1 und 3, § 30 Abs. 1 und § 35 Abs. 1 BVG (Versorgungsmedizin-Verordnung; VersMedV).
  • LSG Baden-Württemberg, 12.01.2017 - L 6 VH 2746/15

    Soziales Entschädigungsrecht - GdS-Feststellung - posttraumatische

    Vor allem konnte er nach seinen Angaben den damaligen Richter mit seiner Verurteilung konfrontieren und diese Belastung, die im Hinblick auf das ihm widerfahrene Unrecht massiv ist (vgl. zur Konfrontation mit einem Täter Urteil des Senats vom 21. Februar 2013- L 6 VG 3324/12 -, juris, Rz. 53).
  • LSG Baden-Württemberg, 16.06.2016 - L 10 U 4356/12
    Leistungen nach dem Opferentschädigungsgesetzt sind bestandskräftig abgelehnt (s. Urteil des Landessozialgerichts Baden-Württemberg vom 21.02.2013, L 6 VG 3324/12, Bl. 26 ff. LSG-Akte).

    Der Senat geht ebenso wie der 6. Senat des LSG in seinem rechtskräftigen (siehe Beschluss des BSG vom 07.08.2013, B 9 V 4/13 BH - Bl. 38ff LSG-Akte) Urteil vom 21.02.2013 in dem Verfahren nach dem Gesetz über die Entschädigung für Opfer von Gewalttaten (OEG) L 6 VG 3324/12 (Bl. 26ff LSG-Akte) davon aus, dass die Klägerin auf Grund des Raubüberfalls vom 15.07.2003 zwar eine PTBS erlitt, diese sich jedoch durch die nachfolgenden Behandlungen besserte und bis Februar 2004 weitgehend abklang, das Vorliegen einer Anpassungsstörung nicht nachgewiesen ist und die weiteren psychischen Störungen in Form einer depressiven Erkrankung nicht ursächlich auf dem hier in Rede stehenden Arbeitsunfall beruht.

  • LSG Baden-Württemberg, 02.06.2022 - L 6 VG 2800/21

    Soziales Entschädigungsrecht - Gewaltopfer - Raubüberfall am Arbeitsplatz -

    Die Klägerin war insbesondere auch in der Lage, wie der Senat u. a. dem urkundsbeweislich verwerteten Entlassungsbericht der Rehabilitationseinrichtung P K. S entnimmt, bereits 14 Tage nach dem Ereignis vom 14. Oktober 2013 sich der Konfrontation mit dem erlittenen Trauma auszusetzen, sie hat wieder ihrer Arbeitstätigkeit im selben Autohof aufgenommen und damit kein für die Diagnose einer PTBS notwendiges wesentliches Vermeidungsverhalten gezeigt (vgl. Senatsurteil vom 21. Februar 2013 - L 6 VG 3324/12 -, juris, Rz. 53).
  • LSG Baden-Württemberg, 02.06.2022 - L 6 VG 2740/21

    Soziales Entschädigungsrecht - Gewaltopfer - versuchte Vergewaltigung -

    Dagegen spricht auch, dass die Klägerin ohne Weiteres zweimal im Strafverfahren ausführliche Angaben zu dem Tathergang machen konnte, sich somit der stärksten denkbaren psychischen Belastung stellen konnte, nämlich der direkten Konfrontation mit dem Täter und den damit verbundenen Ereignissen im Gerichtssaal (vgl. dazu Urteil des Senats vom 21. Februar 2013 - L 6 VG 3324/12 -, juris, Rz. 53), ohne dies jemals danach zu thematisieren.
  • LSG Baden-Württemberg, 26.03.2015 - L 6 U 1017/13

    Gesetzliche Unfallversicherung - Wie-Berufskrankheit - genereller

    Da das SG eine Entscheidung über diese im Tatbestand seines Urteils ausdrücklich erwähnte kombinierte Anfechtungs- und Leistungsklage offenbar versehentlich im Tenor, auch unter Heranziehung der Gründe seiner Entscheidung, nicht getroffen hat, wäre nur ein Antrag der Klägerin auf Urteilsergänzung gemäß § 140 SGG in Betracht gekommen (vgl. BSG, Urteil vom 21. Januar 1959 - 11/8 RV 181/57 -, juris, Rz. 15 m. w. N.; BSG, Terminbericht Nr. 10/15 vom 19. März 2015, Ziff. 1 zu B 2 U 3/14 R, im Internet unter "www.bundessozialgericht.de"; Senatsurteil vom 21. Februar 2013 - L 6 VG 3324/12 -, juris, Rz. 31 m. w. N.).
  • LSG Baden-Württemberg, 18.12.2014 - L 6 VG 3837/13
    Hierdurch wird bestätigt, dass sich bei der Klägerin keine PTBS ausgebildet hat (vgl. hierzu Urteil des Senat vom 21.02.2013 - L 6 VG 3324/12 - juris).
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