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   LSG Baden-Württemberg, 21.06.2017 - L 5 KR 1700/16 KL   

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https://dejure.org/2017,22423
LSG Baden-Württemberg, 21.06.2017 - L 5 KR 1700/16 KL (https://dejure.org/2017,22423)
LSG Baden-Württemberg, Entscheidung vom 21.06.2017 - L 5 KR 1700/16 KL (https://dejure.org/2017,22423)
LSG Baden-Württemberg, Entscheidung vom 21. Juni 2017 - L 5 KR 1700/16 KL (https://dejure.org/2017,22423)
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Volltextveröffentlichungen (9)

  • Sozialgerichtsbarkeit.de

    Krankenversicherung

  • openjur.de
  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Aufsichtsbehördliche Zustimmung zu einem Zusatzvertrag zum Vorstandsbasisdienstvertrag; Parameter der aufsichtsbehördlichen Prüfung; Angemessenheit der Vorstandsvergütung; Transparente Vergütungsregelungen

  • Justiz Baden-Württemberg

    Art 12 Abs 1 GG, § 35a Abs 6a S 1 SGB 4, § 35a Abs 6a S 2 SGB 4, § 35a Abs 6a S 3 SGB 4, § 69 Abs 2 SGB 4
    Sozialgerichtliches Verfahren - örtliche Zuständigkeit des Landessozialgerichts - Krankenversicherung - Vorstandsvorsitzender - Zusatzvertrag zum Basisdienstvertrag - zusätzliche Vergütung - Ablehnung durch Aufsichtsbehörde - Verfassungsmäßigkeit

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Aufsichtsbehördliche Zustimmung zu einem Zusatzvertrag zum Vorstandsbasisdienstvertrag; Parameter der aufsichtsbehördlichen Prüfung; Angemessenheit der Vorstandsvergütung; Transparente Vergütungsregelungen

  • rechtsportal.de

    SGB IV § 35a Abs. 6a S. 2
    Aufsichtsbehördliche Zustimmung zu einem Zusatzvertrag zum Vorstandsbasisdienstvertrag

  • rechtsportal.de
  • datenbank.nwb.de(kostenpflichtig)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse (5)

  • raheinemann.de (Kurzinformation)

    Angemessene Vergütung des Vorstands einer Krankenkasse

  • wolterskluwer-online.de (Kurzinformation)

    Unangemessen hohe Vergütung eines Krankenkassenvorstands

  • deutsche-apotheker-zeitung.de (Pressemeldung)

    Deutlich über Mittelmaß - Stopp zu üppiges Kassenchef-Gehalt

  • Deutsche Gesellschaft für Kassenarztrecht PDF, S. 82 (Kurzinformation)

    Krankenversicherungsrecht | Angelegenheiten der Krankenkassen | Zusätzliche Vergütungsbestandteile einer Vorstandsvergütung

  • kostenlose-urteile.de (Kurzmitteilung)

    Unangemessene Vergütung: Vorstand einer gesetzlichen Krankenkasse hat keinen Anspruch auf Gehaltserhöhung - Zusätzliche Vergütungsbestandteile müssten Vergleich mit Vorstandsvergütungen anderer Krankenkassen standhalten

 
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Wird zitiert von ...Neu Zitiert selbst (15)

  • BSG, 14.02.2007 - B 1 A 3/06 R

    Krankenkasse - Veröffentlichung von Vorstandsvergütungen im Bundesanzeiger und

    Auszug aus LSG Baden-Württemberg, 21.06.2017 - L 5 KR 1700/16
    Das Selbstverwaltungsrecht der Krankenkassen ist nicht grundrechtlich fundiert und daher der unterverfassungsrechtlichen Rechtsordnung nicht vorgegeben oder von sonstiger verfassungsrechtlicher Dignität; das Selbstverwaltungsrecht besteht vielmehr von vorneherein nur im Rahmen der gesetzlichen Ausgestaltung des Systems der gesetzlichen Krankenversicherung (vgl. auch BVerfG, Beschluss der 3. Kammer des Zweiten Senats, - 2 BvR 1248/03, 2 BvR 1249/03 -, in juris; BSG, Urteil vom 14.02.2007, - B 1 A 3/06 R -, in juris).

    Dass die Transparenz der Vergütung ein besonderes Anliegen des Gesetzgebers ist, lässt sich auch § 35a Abs. 6 Satz 2 SGB IV entnehmen, der die Veröffentlichung der jährlichen Vergütung der einzelnen Vorstandsmitglieder anordnet (zur Verfassungsmäßigkeit BVerfG, Beschluss der 1. Kammer des Ersten Senats vom 25.02.2008, - 1 BvR 3255/07 -, in juris; BSG, Urteil vom 14.02.2007, - B 1 A 3/06 R -, in juris).

  • BVerfG, 12.12.2006 - 1 BvR 2576/04

    Erfolgshonorare

    Auszug aus LSG Baden-Württemberg, 21.06.2017 - L 5 KR 1700/16
    Die Berufsausübungsfreiheit steht unter einfachem Gesetzvorbehalt, der Eingriff muss also auf einer gesetzlichen Grundlage beruhen, durch ausreichende Gründe des Gemeinwohls gerechtfertigt und verhältnismäßig sein (siehe statt vieler nur BVerfG, Beschluss des Ersten Senats vom 12.12.2006 - 1 BvR 2576/04 - in juris, Rn. 60).
  • BVerfG, 25.02.2008 - 1 BvR 3255/07

    Pflicht zur Veröffentlichung von Vorstandsvergütungen der gesetzlichen

    Auszug aus LSG Baden-Württemberg, 21.06.2017 - L 5 KR 1700/16
    Dass die Transparenz der Vergütung ein besonderes Anliegen des Gesetzgebers ist, lässt sich auch § 35a Abs. 6 Satz 2 SGB IV entnehmen, der die Veröffentlichung der jährlichen Vergütung der einzelnen Vorstandsmitglieder anordnet (zur Verfassungsmäßigkeit BVerfG, Beschluss der 1. Kammer des Ersten Senats vom 25.02.2008, - 1 BvR 3255/07 -, in juris; BSG, Urteil vom 14.02.2007, - B 1 A 3/06 R -, in juris).
  • BSG, 11.08.1992 - 1 RR 7/91

    Träger der Arbeitrentenversicherung - Haftpflichtversicherungsverträge -

    Auszug aus LSG Baden-Württemberg, 21.06.2017 - L 5 KR 1700/16
    Zwar verkennt der Senat nicht, dass das Selbstverwaltungsrecht grundsätzlich dergestalt zu berücksichtigen ist, dass im Bereich der Personal- und Finanzhoheit wirtschaftliche Entscheidungen der Versicherungsträger aufsichtsrechtlich hinzunehmen sind (vgl. BSG, Urteil vom 11.08.1992, - 1 RR 7/91 -, in juris).
  • BSG, 31.03.1998 - B 1 A 1/96 B

    Charakter der aufsichtsbehördlichen Genehmigung

    Auszug aus LSG Baden-Württemberg, 21.06.2017 - L 5 KR 1700/16
    Die Kollision der konkurrierenden Spielräume führt vorliegend dazu, dass den Beteiligten kein der gerichtlichen Kontrolle entzogener Beurteilungs- oder Ermessensspielraum zuzubilligen ist (vgl. BSG, Beschluss vom 31.03.1998 - B 1 A 1/96 B - in juris).
  • BSG, 29.02.1984 - 8 RK 27/82

    Förderung von Gemeinschaftsveranstaltungen - Aufwendung von finanziellen Mitteln

    Auszug aus LSG Baden-Württemberg, 21.06.2017 - L 5 KR 1700/16
    Maßstab für die Überprüfung der Vorstandsbezüge ist insoweit auch der in § 69 Abs. 2 SGB IV und § 4 Abs. 4 Satz 1 SGB V (vgl. für das Leistungsrecht § 12 Abs. 1 Satz 1 SGB V) niedergelegte allgemeine Grundsatz der Wirtschaftlichkeit und Sparsamkeit (ebenso Andelewski/Steinbring-May, KrV 2014, 142 (143); Gaßner/Scherer, NZS 2015, 166 (169); zu diesen Begriffen etwa BSG, Urteil vom 29.02.1984, - 8 RK 27/82 -, in juris).
  • BVerfG, 23.10.2013 - 1 BvR 1842/11

    Erfolglose Verfassungsbeschwerden gegen den Anspruch auf Vergütungsanpassung im

    Auszug aus LSG Baden-Württemberg, 21.06.2017 - L 5 KR 1700/16
    Zwar schützt dieses Grundrecht auch den Abschluss von Arbeits- bzw. Dienstverträgen und namentlich die Freiheit, das Entgelt für berufliche Leistungen verbindlich auszuhandeln (BVerfG, Beschluss des Ersten Senats vom 23.10.2013 - 1 BvR 1842/11, 1 BvR 1843/11 - in juris, Rn. 66 f. m.w.N.).
  • BVerfG, 09.06.2004 - 2 BvR 1248/03

    Verfassungsbeschwerden gegen Risikostrukturausgleich erfolglos

    Auszug aus LSG Baden-Württemberg, 21.06.2017 - L 5 KR 1700/16
    Das Selbstverwaltungsrecht der Krankenkassen ist nicht grundrechtlich fundiert und daher der unterverfassungsrechtlichen Rechtsordnung nicht vorgegeben oder von sonstiger verfassungsrechtlicher Dignität; das Selbstverwaltungsrecht besteht vielmehr von vorneherein nur im Rahmen der gesetzlichen Ausgestaltung des Systems der gesetzlichen Krankenversicherung (vgl. auch BVerfG, Beschluss der 3. Kammer des Zweiten Senats, - 2 BvR 1248/03, 2 BvR 1249/03 -, in juris; BSG, Urteil vom 14.02.2007, - B 1 A 3/06 R -, in juris).
  • BSG, 09.12.1997 - 1 RR 3/94

    Aufwandsentschädigungen für Organmitglieder im aufsichtsbehördlichen

    Auszug aus LSG Baden-Württemberg, 21.06.2017 - L 5 KR 1700/16
    Allerdings haben auch Aufsichtsbehörde die Befugnis und Verpflichtung, allgemeine Bewertungsmaßstäbe zu entwickeln, mit denen sie unbestimmte Rechtsbegriffe in einer bestimmten, für alle Anwendungsfälle maßgeblichen Weise konkretisiert und so die Grundlage für eine einheitliche Genehmigungspraxis schafft (BSG, Urteil vom 09.12.1997 - 1 RR 3/94 - in juris, Rn. 18).
  • BSG, 03.03.2009 - B 1 A 1/08 R

    Eine Krankenkasse darf nicht 100 Millionen Euro ihrer Betriebsmittel

    Auszug aus LSG Baden-Württemberg, 21.06.2017 - L 5 KR 1700/16
    Richtiger Beklagter ist die Bundesrepublik Deutschland, vertreten durch das Bundesversicherungsamt, welches nach § 90 Abs. 1 SGB IV die Aufsicht über die Klägerin ausübt, da sich deren Zuständigkeitsbereich über das Gebiet des Landes Baden-Württemberg hinaus erstreckt (vgl. etwa BSG, Urteil vom 03.03.2009 - B 1 A 1/08 R - in juris, Rn. 2, 11 f.).
  • LSG Baden-Württemberg, 19.05.2009 - L 11 KR 3718/08

    Krankenversicherung - Satzungsbestimmung - Bonus für gesundheitsbewusstes

  • BSG, 25.06.1991 - 1 RR 6/90

    Ermäßigung des Beitragssatzes für freiwillige Mitglieder mit Anspruch auf

  • LSG Baden-Württemberg, 25.01.2013 - L 4 P 758/11

    Soziale Pflegeversicherung - Festsetzung der leistungsgerechten Vergütung für

  • LSG Baden-Württemberg, 15.08.2014 - L 4 KR 2163/13

    Krankenversicherung - Rechtmäßigkeit eines aufsichtsrechtlichen

  • BSG, 18.11.2014 - B 1 A 1/14 R

    Krankenversicherung - Versagung einer Satzungsgenehmigung - keine

  • LSG Baden-Württemberg, 19.01.2018 - L 4 KR 4301/15

    Krankenversicherung - Aufsichtsbehörde - Zustimmung zu einem

    c) Der Senat kann offen lassen, ob die Statthaftigkeit der Klage aus § 54 Abs. 3 SGG i.V.m. § 54 Abs. 1 SGG in Form einer kombinierten Anfechtungs- und Verpflichtungsklage oder unmittelbar aus § 54 Abs. 1 SGG in Form einer Anfechtungs- und Verpflichtungsklage folgt (ebenfalls offen gelassen etwa bei BSG, Urteil vom 18. November 2014 - B 1 A 1/14 R - juris, Rn. 8; BSG, Urteil vom 25. Juni 1991 - 1 RR 6/90 - juris, Rn. 11 f.; LSG Baden-Württemberg, Urteil vom 19. Mai 2009 - L 11 KR 3718/08 KL - juris, Rn. 16; LSG Baden-Württemberg, Urteil vom 21. Juni 2017 - L 5 KR 1700/16 KL, nicht veröffentlicht), denn in beiden Varianten ist die gerichtliche Prüfung identisch.
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