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   LSG Baden-Württemberg, 23.01.2013 - L 2 AS 2313/12   

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https://dejure.org/2013,3067
LSG Baden-Württemberg, 23.01.2013 - L 2 AS 2313/12 (https://dejure.org/2013,3067)
LSG Baden-Württemberg, Entscheidung vom 23.01.2013 - L 2 AS 2313/12 (https://dejure.org/2013,3067)
LSG Baden-Württemberg, Entscheidung vom 23. Januar 2013 - L 2 AS 2313/12 (https://dejure.org/2013,3067)
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Volltextveröffentlichungen (8)

  • ra.de
  • Justiz Baden-Württemberg

    § 95 SGG, § 6 Abs 1 S 1 Nr 1 SGB 2, § 6 Abs 1 S 1 Nr 2 SGB 2, § 44b Abs 1 S 2 SGB 2, § 44b Abs 3 S 1 SGB 2
    Sozialgerichtliches Verfahren - Streitgegenstand - Beschränkung - Grundsicherung für Arbeitsuchende - abtrennbare Verfügungen - getrennte Trägerschaft - Beschränkung auf die Leistungen eines der beiden Grundsicherungsträger

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    SGB II § 6
    Zulässigkeit der Beschränkung des Streitgegenstands bei SGB II -Leistungen auch nach dem 1.1.2011

  • datenbank.nwb.de(kostenpflichtig, Leitsatz frei)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Verfahrensgang

 
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Wird zitiert von ... (8)Neu Zitiert selbst (22)

  • BSG, 12.07.2012 - B 14 AS 153/11 R

    Arbeitslosengeld II - Verfassungsmäßigkeit der Neuermittlung des Regelbedarfs für

    Auszug aus LSG Baden-Württemberg, 23.01.2013 - L 2 AS 2313/12
    Bei Regel- und Mehrbedarf handelt es sich um nicht voneinander trennbare Ansprüche (BSG, Urteile vom 24.2.2011 - B 14 AS 49/10 R = SozR 4-4200 § 21 Nr. 10 RdNr 13; 18.2.2010 - B 4 AS 29/09 R - BSGE 105, 279 = SozR 4-1100 Art. 1 Nr. 7, RdNr 11; 10.5.2011 - B 4 AS 100/10 R = SozR 4-4200 § 21 Nr. 12 RdNr. 15; 12.7.2012 - B 14 AS 153/11 R = SozR 4-4200 § 20 Nr. 17 RdNr. 12).

    Auch nach dem 1.1.2011 können die Beteiligten entsprechend den jeweiligen abtrennbaren Verfügungen der beiden Grundsicherungsträger (§ 6 SGB II) den Streitgegenstand beschränken (vgl. BSG, Urteil v. 12.7.2012 - B 14 AS 153/11 R = SozR 4-4200 § 20 Nr. 17 RdNr. 12; LSG Baden-Württemberg, Urteil v. 12.12.2012 - L 3 AS 4252/11; Senatsurteil vom 23.1.2013 - L 2 AS 580/12; LSG Rheinland-Pfalz, Beschluss v. 10.7.2012 - L 3 AS 307/12 B ER = NZS 2012, 796; SG Stuttgart, Urteil v. 30.11.2011 - S 20 AS 6617/10; Piepenstock in jurisPK-SGB II, 3. Aufl. 2012, § 22 RdNr. 229; Söhngen in jurisPK-SGB II, 3. Aufl. 2012, § 19 RdNr. 30; Link in jurisPK-SGB XII, § 35 i.d.F. v. 24.03.2011, RdNr. 160; a.A. Sächsisches LSG, Beschluss vom 29.5.2012, L 7 AS 24/12 B ER unter Berufung auf BT-Drucks 17/3404, 97 ff.; die dortigen Überlegungen zu einer Art Einheitsanspruch unter "integraler" Berücksichtigung der Leistungen der beiden Träger sind aber nicht in den Gesetzestext eingegangen und konnten dies wegen der weiterhin bestehenden geteilten Trägerschaft auch gar nicht, dazu sogleich).

    Das Arbeitslosengeld II besteht in der Tat aus verschiedenen unterscheidbaren Leistungen verschiedener Träger und wird erst im Leistungserbringungsrecht über die Jobcenter zusammengeführt (siehe nochmals BSG, Urteil vom 12.7.2012 - B 14 AS 153/11 R = SozR 4-4200 § 20 Nr. 17 RdNr. 12, wo zu der ab 1.1.2011 geltenden Rechtslage sogar bei noch fortbestehender getrennter Aufgabenwahrnehmung kein Anlass gesehen wurde, den kommunalen Träger beizuladen und es für zulässig erachtet wurde, dass die Beteiligten den Streitgegenstand auf die Leistungen eines Trägers beschränken, in der angeführten Entscheidung auf das Arbeitslosengeld II, soweit es in der Trägerschaft der BA zur Deckung des Regelbedarfs erbracht wird).

    Die Höhe des Regelbedarfs für Alleinstehende nach dem SGB II ist für die Zeit ab 1.1.2011 in verfassungsgemäßer Weise und nicht zu niedrig festgesetzt worden (Bundessozialgericht, Urteil vom 12.7.2012 - B 14 AS 153/11 R = SozR 4-4200 § 20 Nr. 17; so auch Senatsbeschluss vom 26.10.2011 - L 2 AS 4330/11 B).

  • BSG, 07.11.2006 - B 7b AS 8/06 R

    Arbeitslosengeld II - Unterkunftskosten - selbst genutztes Wohneigentum -

    Auszug aus LSG Baden-Württemberg, 23.01.2013 - L 2 AS 2313/12
    Eine Begrenzung des Streitgegenstandes ist jedoch zulässig, wenn ein Bescheid im Einzelfall mehrere abtrennbare Verfügungen (Verwaltungsakte i.S. des § 31 SGB X) enthält (grundlegend BSG, Urteil vom 7.11.2006 - B 7b AS 8/06 R - BSGE 97, 217 = SozR 4-4200 § 22 Nr. 1 RdNr. 18 ff.).

    Nach ständiger Rechtsprechung des BSG (grundsätzlich im Urteil vom 7.11.2006 - B 7b AS 8/06 R - BSGE 97, 217 = SozR 4-4200 § 22 Nr. 1 RdNr. 20), der sich der Senat anschließt, ist maßgeblich für die Frage, ob abtrennbare Verfügungen vorliegen, welcher der beiden Grundsicherungsträger für welche Leistung verantwortlich ist.

    Nichts anderes gilt im Fall einer kommunalen Option (§§ 6a, 6b SGB II; so bereits BSG, Urteil v. 7.11.2006 - B 7b AS 8/06 R - BSGE 97, 217 = SozR 4-4200 § 22 Nr. 1 RdNr. 20).

  • BSG, 06.04.2011 - B 4 AS 119/10 R

    Zulässigkeit der kombinierten Anfechtungs- und Leistungsklage auf endgültige

    Auszug aus LSG Baden-Württemberg, 23.01.2013 - L 2 AS 2313/12
    Der Kläger kann gerichtlich klären lassen, ob er einen Anspruch auf endgültige Bewilligung der Leistung hat, sowohl was Grund der vorläufigen bzw. Vorschuss-Bewilligung als auch die tatsächliche Höhe der Leistungen angeht (vgl. eingehend BSG, Urteil vom 6.4.2011 - B 4 AS 119/10 R - BSGE 108, 86 = SozR 4-1500 § 54 Nr. 21; 18.2.2010 - B 4 AS 5/09 R = info also 2010, 185).

    Ist zum Zeitpunkt der Entscheidung über den Leistungsantrag nicht eindeutig feststellbar, in welcher Höhe Vermögen nach § 12 SGB II bei der Berechnung der Leistungen zur Sicherung des Lebensunterhalts zu berücksichtigen sein wird, entspricht die Ausfüllung des Ermessensspielraums durch Bewilligung vorläufiger Leistungen gem. § 40 Abs. 1 S. 2 Nr. 1 SGB II i.V.m. § 328 Abs. 1 S. 1 Nr. 3 SGB III pflichtgemäßer Ermessensausübung (vgl. BSG, Urteil vom 6.4.2011 a.a.O. RdNr 24).

  • BSG, 10.05.2011 - B 4 AS 100/10 R

    Arbeitslosengeld II - kein Mehrbedarf für kostenaufwändige Ernährung -

    Auszug aus LSG Baden-Württemberg, 23.01.2013 - L 2 AS 2313/12
    Bei Regel- und Mehrbedarf handelt es sich um nicht voneinander trennbare Ansprüche (BSG, Urteile vom 24.2.2011 - B 14 AS 49/10 R = SozR 4-4200 § 21 Nr. 10 RdNr 13; 18.2.2010 - B 4 AS 29/09 R - BSGE 105, 279 = SozR 4-1100 Art. 1 Nr. 7, RdNr 11; 10.5.2011 - B 4 AS 100/10 R = SozR 4-4200 § 21 Nr. 12 RdNr. 15; 12.7.2012 - B 14 AS 153/11 R = SozR 4-4200 § 20 Nr. 17 RdNr. 12).

    Nach dem Leistungssystem des Zweiten Buches Sozialgesetzbuch (SGB II) ist die vom Kläger der Sache nach begehrte individuelle Bedarfsermittlung bzw. eine abweichende Bestimmung der Höhe des Regelbedarfs nicht vorgesehen (ständige Rechtsprechung des Bundessozialgerichts, vgl. Urteile vom 7.11.2006 - B 7b AS 14/06 R - BSGE 97, 242 = SozR 4-4200 § 20 Nr. 1; 28.10.2009 - B 14 AS 44/08 R = SozR 4-4200 § 7 Nr. 15; 10.5.2011 - B 4 AS 100/10 R = SozR 4-4200 § 21 Nr. 12).

  • BSG, 22.03.2012 - B 4 AS 99/11 R

    Grundsicherung für Arbeitsuchende - Vermögensberücksichtigung - selbst genutztes

    Auszug aus LSG Baden-Württemberg, 23.01.2013 - L 2 AS 2313/12
    Zu berücksichtigen ist die gesamte Wohnfläche, nicht lediglich der selbst bewohnte Anteil (BSG, Urteil v. 22.3.2012 - B 4 AS 99/11 R = SozR 4-4200 § 12 Nr. 18 RdNr. 16 f.).

    Eine Verwertung des Hausgrundstücks begründet auch für sich genommen keine besondere Härte (vgl. BSG, Urteil v. 22.3.2012 - B 4 AS 99/11 R).

  • BSG, 07.11.2006 - B 7b AS 14/06 R

    Arbeitslosengeld II - Wahrnehmung des Umgangsrechtes mit dem minderjährigen

    Auszug aus LSG Baden-Württemberg, 23.01.2013 - L 2 AS 2313/12
    Nach dem Leistungssystem des Zweiten Buches Sozialgesetzbuch (SGB II) ist die vom Kläger der Sache nach begehrte individuelle Bedarfsermittlung bzw. eine abweichende Bestimmung der Höhe des Regelbedarfs nicht vorgesehen (ständige Rechtsprechung des Bundessozialgerichts, vgl. Urteile vom 7.11.2006 - B 7b AS 14/06 R - BSGE 97, 242 = SozR 4-4200 § 20 Nr. 1; 28.10.2009 - B 14 AS 44/08 R = SozR 4-4200 § 7 Nr. 15; 10.5.2011 - B 4 AS 100/10 R = SozR 4-4200 § 21 Nr. 12).
  • BSG, 28.10.2009 - B 14 AS 44/08 R

    Arbeitslosengeld II - Schülermonatskarte - kein unabweisbarer Bedarf - Darlehen -

    Auszug aus LSG Baden-Württemberg, 23.01.2013 - L 2 AS 2313/12
    Nach dem Leistungssystem des Zweiten Buches Sozialgesetzbuch (SGB II) ist die vom Kläger der Sache nach begehrte individuelle Bedarfsermittlung bzw. eine abweichende Bestimmung der Höhe des Regelbedarfs nicht vorgesehen (ständige Rechtsprechung des Bundessozialgerichts, vgl. Urteile vom 7.11.2006 - B 7b AS 14/06 R - BSGE 97, 242 = SozR 4-4200 § 20 Nr. 1; 28.10.2009 - B 14 AS 44/08 R = SozR 4-4200 § 7 Nr. 15; 10.5.2011 - B 4 AS 100/10 R = SozR 4-4200 § 21 Nr. 12).
  • BSG, 07.11.2006 - B 7b AS 2/05 R

    Grundsicherung für Arbeitsuchende - Vermögensberücksichtigung - selbst genutztes

    Auszug aus LSG Baden-Württemberg, 23.01.2013 - L 2 AS 2313/12
    Das vom Antragsteller bewohnte Eigenheim mit einer Wohnfläche von ca. 200qm ist unangemessen groß und daher als Vermögen zu berücksichtigen (§ 12 Abs. 1, Abs. 3 Nr. 4 SGB II; vgl. zum selbst genutzten Hausgrundstück BSG, Urteile v. 7.11.2006 - B 7b AS 2/05 R und 19.9.2008 - B 14 AS 54/07 R).
  • BSG, 23.11.2006 - B 11b AS 9/06 R

    Verfassungsmäßigkeit der Abschaffung der Arbeitslosenhilfe zugunsten der

    Auszug aus LSG Baden-Württemberg, 23.01.2013 - L 2 AS 2313/12
    Zwar sind bei einem Streit um höhere SGB II-Leistungen grundsätzlich alle Anspruchsvoraussetzungen dem Grunde und der Höhe nach zu prüfen (vgl. etwa BSG, Urteil vom 23.11.2006 - B 11b AS 9/06 R = SozR 4-4300 § 428 Nr. 3).
  • BVerfG, 20.12.2007 - 2 BvR 2433/04

    Zustständigkeitsregelungen des SGB II und die Selbstverwaltungsgarantie

    Auszug aus LSG Baden-Württemberg, 23.01.2013 - L 2 AS 2313/12
    Die jeweiligen getrennten Weisungs- und Aufsichtsstränge sind gekoppelt an die den Trägern für ihre jeweiligen Leistungen zustehenden Weisungsrechte nach § 44 Abs. 3 SGB II (zu den Gründen für die Trennung der Aufsichts- und Weisungsrechte siehe BVerfG, Urteil v. 20.12.2007 - 2 BvR 2433/04 u.a. - BVerfGE 119, 331, 390 = NJW 2008, 1212).
  • BSG, 19.09.2008 - B 14 AS 54/07 R

    Arbeitslosengeld II - Schonvermögen - selbst genutztes Hausgrundstück -

  • BSG, 18.02.2010 - B 4 AS 29/09 R

    Arbeitslosengeld II - Leistungsanspruch zur Deckung unabweisbarer, laufender,

  • BSG, 18.02.2010 - B 4 AS 5/09 R

    Grundsicherung für Arbeitsuchende - Hilfebedürftigkeit - Berücksichtigung von

  • BSG, 24.02.2011 - B 14 AS 49/10 R

    Arbeitslosengeld II - Mehrbedarf für kostenaufwändige Ernährung - Lebensmittel-

  • LSG Baden-Württemberg, 26.10.2011 - L 2 AS 4330/11

    Sozialgerichtliches Verfahren - Prozesskostenhilfe - Fehlen hinreichender

  • SG Stuttgart, 30.11.2011 - S 20 AS 6617/10

    Arbeitslosengeld II - Bedarfe für Unterkunft und Heizung - Beschränkung des

  • BSG, 23.05.2012 - B 14 AS 100/11 R

    Grundsicherung für Arbeitsuchende - Vermögensberücksichtigung - Münzsammlung -

  • LSG Sachsen, 29.05.2012 - L 7 AS 24/12

    Angemessenheit der Kosten der Unterkunft und Heizung in Dresden - Noch kein

  • LSG Rheinland-Pfalz, 10.07.2012 - L 3 AS 307/12

    Eigenständiges Verfahren für Kosten der Unterkunft

  • LSG Baden-Württemberg, 12.12.2012 - L 3 AS 4252/11

    Sozialgerichtliches Verfahren - Arbeitslosengeld II - Beschränkung des

  • BVerfG, 20.11.2012 - 1 BvR 2203/12
  • LSG Baden-Württemberg, 23.01.2013 - L 2 AS 580/12
  • SG Dortmund, 13.06.2014 - S 32 AS 1173/14

    Leistungsanspruch und Auszahlungsanspruch bezüglich Leistungen zur Sicherung des

    Die Bewertung, dass die Änderungs- und Aufhebungsverfügung auf einen Teilaspekt der ursprünglichen Leistungsbewilligung (Kosten der Unterkunft) beschränkt sein sollte, ist dabei auch deshalb sachgerecht bzw. geboten, weil es sich bei den Festsetzungen zu den Leistungen für den Regelbedarf und den Festsetzungen zu den Kosten für Unterkunft und Heizung jeweils um eigenständige Verfügungen bzw. Verwaltungsakte nach § 31 SGB X handelt, die auch jeweils eigenständig Streitgegenstand eines sozialgerichtlichen Verfahrens sein können (vgl. insoweit BSG, Urteil vom 07.11.2006 - B 7b AS 8/06 R - juris (Rn. 18 ff.) zur alten Rechtslage; vgl. ferner BSG, Urteil vom 26.05.2011 - B 14 AS 132/10 R - juris (Rn. 11)) und sich hieran auch nach der seit dem 01.01.2011 geltenden aktuellen Rechtslage nichts geändert hat (vgl. LSG Baden-Württemberg, Urteil vom 23.01.2013 - L 2 AS 2313/12 - juris m. w. N.; Luik in: Eicher, SGB 11, 3. Auflage 2013, § 22 Rn. 31 ff.; Piepenstock in: jurisPK-SGB II, 3. Aufl. 2012, § 22 Rn. 229; so wohl nun auch das BSG: vgl. hierzu Ziff. 5 des Terminberichts des BSG Nr. 24/14 vom 05.06.2014 zum Urteil vom 04.06.2014 - B 14 AS 42/13 R - juris).
  • VG Düsseldorf, 04.04.2014 - 21 K 3828/13

    Direkte Kostenbeteiligung kreisangehöriger Kommunen des Kreises Wesel an den

    vgl. dazu grundlegend LSG Baden-Württemberg, Urteil vom 23. Januar 2013 - L 2 AS 2313/12 -, juris.
  • VG Düsseldorf, 04.04.2014 - 21 K 3860/13

    Direkte Kostenbeteiligung kreisangehöriger Kommunen des Kreises Wesel an den

    vgl. dazu grundlegend LSG Baden-Württemberg, Urteil vom 23. Januar 2013 - L 2 AS 2313/12 -, juris.
  • VG Düsseldorf, 04.04.2014 - 21 K 9749/13

    Direkte Kostenbeteiligung kreisangehöriger Kommunen des Kreises Wesel an den

    vgl. dazu grundlegend LSG Baden-Württemberg, Urteil vom 23. Januar 2013 - L 2 AS 2313/12 -, juris.
  • SG Dortmund, 25.07.2014 - S 32 AS 2343/14

    Vollziehbarkeit einer vollständigen Aufhebung der Entscheidung über die

    Hieran hat sich auch nach der seit dem 01.01.2011 geltenden aktuellen Rechtslage nichts geändert (vgl. LSG Baden-Württemberg, Urteil vom 23.01.2013 - L 2 AS 2313/12 - juris m. w. N.; Luik in: Eicher, SGB 11, 3. Auflage 2013, § 22 Rn. 31 ff.; Piepenstock in: jurisPK-SGB II, 3. Aufl. 2012, § 22 Rn. 229; so nun auch das BSG, vgl. Ziff. 5 des Terminberichts Nr. 24/14 vom 05.06.2014 zum Urteil vom 04.06.2014 - B 14 AS 42/13 R - juris).
  • LSG Baden-Württemberg, 13.05.2014 - L 9 AS 2435/12
    Dahinstehen kann, ob nach der Neufassung der §§ 19 bis 22 SGB II durch das Gesetz zur Ermittlung von Regelbedarfen und zur Änderung des Zweiten und Zwölften Buches Sozialgesetzbuch vom 24.03.2011 (BGBl. I S. 453), die gem. Art. 14 Abs. 1 dieses Gesetzes zum 01.01.2011 in Kraft getreten ist, die Kosten der Unterkunft und Heizung noch einen von dem Regelbedarf und den Mehrbedarfen abtrennbaren Streitgegenstand darstellt und die Klage entsprechend beschränkt werden kann, wofür allerdings nicht nur prozessökonomische Gründe sprechen dürften (vgl. LSG Baden Württemberg Urteile vom 11.11.2011, L 3 AS 4252/11 und vom 23.01.2013, L 2 AS 2313/12 (juris), LSG Rheinland-Pfalz, Beschluss v. 10.07.2012 - L 3 AS 307/12 B ER, L 3 AS 308/12 B(juris); SG Stuttgart, Urteil v. 30.11.2011 - S 20 AS6617/10 (juris); Söhngen in: jurisPK-SGB II, 4. Aufl. 2012, § 19 Rn. 30).
  • VG Düsseldorf, 04.04.2014 - 21 K 9788/13

    Direkte Kostenbeteiligung kreisangehöriger Kommunen des Kreises Wesel an den

    vgl. dazu grundlegend LSG Baden-Württemberg, Urteil vom 23. Januar 2013 - L 2 AS 2313/12 -, juris.
  • LSG Baden-Württemberg, 23.01.2013 - L 2 AS 580/12
    Das bedeutet, dass sowohl die Bedarfe für Bildung und Teilhabe als auch die Bedarfe für Unterkunft/Heizung von der Regelleistung (Arbeitslosengeld II, soweit es zur Deckung des Regelbedarfs geleistet wird) abtrennbar sind (zu den "KdU" vgl. Senatsurteil vom 23.1.2013 - L 2 AS 2313/12; LSG Baden-Württemberg, Urteil v. 12.12.2012 - L 3 AS 4252/11; LSG Rheinland-Pfalz, Beschluss v. 10.7.2012 - L 3 AS 307/12 B ER = NZS 2012, 796; SG Stuttgart, Urteil v. 30.11.2011 - S 20 AS 6617/10; Piepenstock in jurisPK-SGB II, 3. Aufl. 2012, § 22 RdNr. 229; Söhngen in jurisPK-SGB II, 3. Aufl. 2012, § 19 RdNr. 30; Link in jurisPK-SGB XII, § 35 i.d.F. v. 24.03.2011, RdNr. 160).
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