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   LSG Baden-Württemberg, 23.09.2014 - L 13 R 2527/12   

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https://dejure.org/2014,28573
LSG Baden-Württemberg, 23.09.2014 - L 13 R 2527/12 (https://dejure.org/2014,28573)
LSG Baden-Württemberg, Entscheidung vom 23.09.2014 - L 13 R 2527/12 (https://dejure.org/2014,28573)
LSG Baden-Württemberg, Entscheidung vom 23. September 2014 - L 13 R 2527/12 (https://dejure.org/2014,28573)
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Volltextveröffentlichungen (8)

  • Justiz Baden-Württemberg

    § 96 Abs 1 SGG, § 55 Abs 1 SGB 6, § 58 Abs 1 S 1 Nr 1 SGB 6, § 58 Abs 1 S 1 Nr 2 SGB 6, § 149 Abs 5 S 3 SGB 6
    Streitgegenstand im sozialgerichtlichen Verfahren, wenn im Rechtsstreit um die Rechtmäßigkeit eines Vormerkungsbescheides ein Rentenbewilligungsbescheid ergeht - Zeiten des Bezugs von Mütterunterstützung in der ehemaligen DDR - Anrechnungszeiten für Ausfalltage im ...

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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NZS 2014, 951
 
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Wird zitiert von ... (4)Neu Zitiert selbst (5)

  • BSG, 18.05.2006 - B 4 RA 40/05 R

    Anrechnungszeiten für Ausfalltage im Beitrittgebiet - Sozialversicherungsausweis

    Auszug aus LSG Baden-Württemberg, 23.09.2014 - L 13 R 2527/12
    Die Feststellung eines Tatbestands von pauschalen Anrechnungszeiten für Ausfalltage (bei Krankheit, Schwangerschaft oder Mutterschaft) nach § 252a Abs. 2 Satz 1 SGB VI setzt voraus, dass ein durch die Erste Durchführungsbestimmung zur Verordnung zur Verbesserung der Arbeitskräftelenkung und Berufsberatung - Ausweis für Arbeit und Sozialversicherung - vom 4. Juli 1962 (GBl II 432) eingeführter Ausweis für Arbeit und Sozialversicherung der DDR vorgelegt wird, in dem ausdrücklich Arbeitsausfalltage als Summe (nicht als Von-Bis-Daten) eingetragen sind (vgl. BSG, Urteil vom 18. Mai 2006 - B 4 RA 40/05 R -, juris).

    Diese Sonderregelung enthält nach Auffassung des BSG, der sich der Senat anschließt, keinen eigenständigen Anrechnungszeitentatbestand, sondern regelt nur ein vereinfachtes Verwaltungsverfahren zur Feststellung eines Teils der Anrechnungszeiten, deren materielle Voraussetzungen sich aus den §§ 58, 252, 252a Abs. 1 SGB VI ergeben (vgl. zum Nachfolgenden obiter dictum des BSG im Urteil vom 18. Mai 2006 - B 4 RA 40/05 R -, juris).

  • BSG, 14.12.2011 - B 5 R 36/11 R

    Rentenberechnung - Übersiedler aus der ehemaligen DDR - Verfassungsmäßigkeit

    Auszug aus LSG Baden-Württemberg, 23.09.2014 - L 13 R 2527/12
    Auf die Ersetzung in diesem Sinne findet § 96 Abs. 1 SGG, der hier in der Fassung des Gesetzes zur Änderung des Sozialgerichtsgesetzes und des Arbeitsgerichtsgesetzes vom 26. März 2008 (BGBl I 444) anzuwenden ist, unmittelbar Anwendung mit der Folge, dass der (jeweilige) Verwaltungsakt über die Rentenhöhe als unmittelbar kraft Gesetzes angegriffen gilt, soweit diese ihrerseits auf den bereits ursprünglich streitigen Feststellungen beruht (vgl. BSG, Urteil vom 14. Dezember 2011 - B 5 R 36/11 R -, juris).
  • LSG Baden-Württemberg, 19.11.2013 - L 13 R 1662/12

    Abtretung von Rentenansprüchen - Ermittlung des übertragbaren Betrages -

    Auszug aus LSG Baden-Württemberg, 23.09.2014 - L 13 R 2527/12
    Der Senat hält es auch im Falle einer Zurückweisung des Rechtsmittels für erforderlich, nicht nur über die Kosten des Rechtsmittelverfahrens zu entscheiden, sondern auch über die Kosten der vorausgehenden Instanz (so Lüdtke, Kommentar zum SGG, 4. Aufl., § 197a SGG Rdnr. 3; erkennender Senat, Urteil vom 19. November 2013, L 13 R 1662/12, veröffentlicht in Juris; a.A. Meyer-Ladewig/Keller/Leitherer, Kommentar zum SGG, 10. Auflage, § 193 SGG Rdnr. 2a; Hintz/Lowe, Kommentar zum SGG, § 193 SGG Rdnr. 11; Jansen, Kommentar zum SGG, 4. Auflage, § 193 SGG Rdnr. 4).
  • LSG Nordrhein-Westfalen, 08.05.2002 - L 8 RA 5/02

    Rentenversicherung

    Auszug aus LSG Baden-Württemberg, 23.09.2014 - L 13 R 2527/12
    Eben dies entspricht auch der Rechtslage in der ehemaligen DDR, wonach bei dem Bezug von Sozialleistungen bis zum 31. Dezember 1991 keine Versicherungspflicht bestand (Gürtner in Kasseler Kommentar zum Sozialversicherungsrecht, § 248 SGB VI, Rn. 39).Die den Müttern in der DDR seit dem 1. Juli 1961 grundsätzlich längstens bis zum Ende des 1. Lebensjahres des Kindes gewährte Freistellung von der Arbeit konnte unter bestimmten Voraussetzungen verlängert werden (vgl. Landessozialgericht für das Land Nordrhein-Westfalen, Urteil vom 8. Mai 2002 - L 8 RA 5/02 -, juris, unter Verweis auf: § 131 Abs. 4 des Gesetzbuches der Arbeit der DDR vom 12. April 1961, Gesetzblatt I, S. 27).
  • LSG Baden-Württemberg, 06.05.2014 - L 13 R 4388/12

    Streitgegenstand im sozialgerichtlichen Verfahren, wenn im Rechtsstreit um die

    Auszug aus LSG Baden-Württemberg, 23.09.2014 - L 13 R 2527/12
    1.) Ergeht während eines Rechtsstreits um die Rechtmäßigkeit eines Vormerkungsbescheides ein Rentenbewilligungsbescheid unter Berücksichtigung der streitigen Versicherungszeiten, so ersetzt der Rentenbewilligungsbescheid insoweit den Vormerkungsbescheid und wird gem § 96 SGG Gegenstand des Klageverfahrens (vgl. Urteil des Senats vom 06. Mai 2014 - L 13 R 4388/12 -, juris).
  • SG Berlin, 19.11.2014 - S 30 R 1853/13

    Einbeziehung eines neuen Verwaltungsaktes - angefochtener Verwaltungsakt -

    Der angefochtene Vormerkungsbescheid hat sich durch den Erlass des (ersten) Rentenbescheides vom 7. Oktober 2009 auf sonstige Weise gemäß § 39 Abs. 2 Zehntes Buch Sozialgesetzbuch (SGB X) erledigt (vgl. BSG, Urt. v. 14.12.2011 - B 5 R 36/11 R, Rn. 12; LSG Baden-Württemberg, Urt. v.23.09.2014 - L 13 R 2527/12, juris).
  • LSG Baden-Württemberg, 15.08.2017 - L 13 R 3525/15
    Auf die Ersetzung in diesem Sinne findet § 96 Abs. 1 SGG, der hier in der Fassung des Gesetzes zur Änderung des Sozialgerichtsgesetzes und des Arbeitsgerichtsgesetzes vom 26. März 2008 (BGBl I 444) anzuwenden ist, unmittelbar Anwendung mit der Folge, dass der (jeweilige) Verwaltungsakt über die Rentenhöhe als unmittelbar kraft Gesetzes angegriffen gilt, soweit diese ihrerseits auf den bereits ursprünglich streitigen Feststellungen beruht (LSG Baden-Württemberg Urteil vom 23. September 2014 - L 13 R 2527/12 - juris Rn 22; LSG Baden-Württemberg Urteil vom 6. Mai 2014 - L 13 R 4388/12 - juris Rn 32; LSG Baden-Württemberg Urteil vom 16. Juni 2015 - L 9 R 4225/11 - juris Rn 25; vgl. auch BSG Urteil vom 16. Juni 2015 - B 13 R 23/14 R - juris Rn 12; BSG Urteil vom 6. Mai 2010 - B 13 R 118/08 R - juris Rn 16).
  • LSG Baden-Württemberg, 10.06.2015 - L 2 R 5352/13
    Auf die Ersetzung in diesem Sinne findet § 96 Abs. 1 SGG unmittelbar Anwendung mit der Folge, dass der Verwaltungsakt über die Rentenhöhe als unmittelbar kraft Gesetzes angegriffen gilt, soweit diese ihrerseits auf den bereits ursprünglich streitigen Feststellungen beruht (BSG, Urteil vom 14.12.2011 - B 5 R 36/11 R -, juris Rn. 12; LSG Baden-Württemberg, Urteil vom 23. September 2014 - L 13 R 2527/12 -, juris Rn. 23).
  • LSG Baden-Württemberg, 15.07.2015 - L 5 R 5048/13
    Die im ursprünglich angefochtenen Vormerkungsbescheid vom 08.09.2010 getroffene Regelung über die Feststellung bzw. Nichtfeststellung (Vormerkung) der streitigen Zeit vom 01.07.1977 bis 12.05.1990, während der der Kläger auf dem landwirtschaftlichen Anwesen seiner Schwester tätig gewesen ist, als Tatbestand einer rentenrechtlichen Zeit ist durch die für die gleiche Zeit getroffene Regelung über die Rentenwertfestsetzung im Rentenbescheid vom 25.07.2012 i. S. d. § 96 Abs. 1 SGG ersetzt worden (vgl. LSG Baden-Württemberg, Urt. v. 23.09.2014, - L 13 R 2527/12 - unter Hinweis auf BSG, Urt. v. 14.12.2011, - B 5 R 36/11 R - a. A.: LSG; Berlin-Brandenburg, Urt. v. 24.04.2014, - L 22 R 1031/10 -).
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