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   LSG Baden-Württemberg, 26.10.2011 - L 5 KA 4267/10   

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https://dejure.org/2011,75043
LSG Baden-Württemberg, 26.10.2011 - L 5 KA 4267/10 (https://dejure.org/2011,75043)
LSG Baden-Württemberg, Entscheidung vom 26.10.2011 - L 5 KA 4267/10 (https://dejure.org/2011,75043)
LSG Baden-Württemberg, Entscheidung vom 26. Oktober 2011 - L 5 KA 4267/10 (https://dejure.org/2011,75043)
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Wird zitiert von ... (2)Neu Zitiert selbst (9)

  • BSG, 20.09.1995 - 6 RKa 37/94

    Keine rückwirkende Genehmigung zur Anstellung eines Zahnarztes

    Auszug aus LSG Baden-Württemberg, 26.10.2011 - L 5 KA 4267/10
    Denn zum Schutz aller zur Leistungserbringung Berechtigter und aus ihr Verpflichteter und insbesondere zum Schutz der Versicherten muss zu Beginn einer vertragsärztlichen Behandlung feststehen, ob die zu erbringenden Leistungen innerhalb des Systems der gesetzlichen Krankenversicherung durchgeführt werden oder als privatärztliche Leistungen anzusehen und zu vergüten sind (vgl. BSG, Urt. v. 11.03.2009 - B 6 KA 15/08 - in Juris, Rdnr. 15 f., BSGE 20, 86, 90 = SozR Nr. 25 zu § 368a RVO (Zulassung); BSG SozR 3-2500 § 116 Nr. 5 S 33 ff (Ermächtigung); BSG SozR 3-5525 § 32b Nr. 1 S 4 ff sowie BSG SozR 4-2500 § 98 Nr. 4 Rdnr. 11 ff (Genehmigung zur Anstellung), ebenso für weitere - nicht auf der Ebene des Status angesiedelte - Genehmigungen (BSG SozR 3-1500 § 97 Nr. 3 S 5 f).

    Dies gilt auch für Anstellungsgenehmigungen nach § 95 Abs. 9 SGB V; auch diese Genehmigungen haben statusbegründenden Charakter (vgl. BSG SozR 3-5525 § 32b Nr. 1 S 4 f).

  • BSG, 28.01.1998 - B 6 KA 41/96 R

    Krankenhausarzt - Ermächtigung - vertragsärztliche Versorgung - Drittanfechtung -

    Auszug aus LSG Baden-Württemberg, 26.10.2011 - L 5 KA 4267/10
    Denn zum Schutz aller zur Leistungserbringung Berechtigter und aus ihr Verpflichteter und insbesondere zum Schutz der Versicherten muss zu Beginn einer vertragsärztlichen Behandlung feststehen, ob die zu erbringenden Leistungen innerhalb des Systems der gesetzlichen Krankenversicherung durchgeführt werden oder als privatärztliche Leistungen anzusehen und zu vergüten sind (vgl. BSG, Urt. v. 11.03.2009 - B 6 KA 15/08 - in Juris, Rdnr. 15 f., BSGE 20, 86, 90 = SozR Nr. 25 zu § 368a RVO (Zulassung); BSG SozR 3-2500 § 116 Nr. 5 S 33 ff (Ermächtigung); BSG SozR 3-5525 § 32b Nr. 1 S 4 ff sowie BSG SozR 4-2500 § 98 Nr. 4 Rdnr. 11 ff (Genehmigung zur Anstellung), ebenso für weitere - nicht auf der Ebene des Status angesiedelte - Genehmigungen (BSG SozR 3-1500 § 97 Nr. 3 S 5 f).
  • BSG, 30.10.1963 - 6 RKa 18/62

    Festsetzung eines begrenzten Zahnarztsitzes - Zeitpunkt der Zulassung als

    Auszug aus LSG Baden-Württemberg, 26.10.2011 - L 5 KA 4267/10
    Denn zum Schutz aller zur Leistungserbringung Berechtigter und aus ihr Verpflichteter und insbesondere zum Schutz der Versicherten muss zu Beginn einer vertragsärztlichen Behandlung feststehen, ob die zu erbringenden Leistungen innerhalb des Systems der gesetzlichen Krankenversicherung durchgeführt werden oder als privatärztliche Leistungen anzusehen und zu vergüten sind (vgl. BSG, Urt. v. 11.03.2009 - B 6 KA 15/08 - in Juris, Rdnr. 15 f., BSGE 20, 86, 90 = SozR Nr. 25 zu § 368a RVO (Zulassung); BSG SozR 3-2500 § 116 Nr. 5 S 33 ff (Ermächtigung); BSG SozR 3-5525 § 32b Nr. 1 S 4 ff sowie BSG SozR 4-2500 § 98 Nr. 4 Rdnr. 11 ff (Genehmigung zur Anstellung), ebenso für weitere - nicht auf der Ebene des Status angesiedelte - Genehmigungen (BSG SozR 3-1500 § 97 Nr. 3 S 5 f).
  • BSG, 29.06.2011 - B 6 KA 16/10 R

    Wirtschaftlichkeitsprüfung - Prüfgremien - Kompetenz zur Feststellung sonstiger

    Auszug aus LSG Baden-Württemberg, 26.10.2011 - L 5 KA 4267/10
    Der Bescheid des Zulassungsausschusses ist nicht Gegenstand des Verfahrens (ständige Rechtsprechung des BSG, vgl. etwa BSG Urt. v. 28.08.1996 - 6 RKa 37/95 sowie zuletzt für den Beschwerdeausschuss, BSG, Urt. v. 29.06.2011, - B 6 KA 16/10 R -).
  • BSG, 11.03.2009 - B 6 KA 15/08 R

    Vertragsärztliche Versorgung - aufschiebende Wirkung statusbegründender

    Auszug aus LSG Baden-Württemberg, 26.10.2011 - L 5 KA 4267/10
    Denn zum Schutz aller zur Leistungserbringung Berechtigter und aus ihr Verpflichteter und insbesondere zum Schutz der Versicherten muss zu Beginn einer vertragsärztlichen Behandlung feststehen, ob die zu erbringenden Leistungen innerhalb des Systems der gesetzlichen Krankenversicherung durchgeführt werden oder als privatärztliche Leistungen anzusehen und zu vergüten sind (vgl. BSG, Urt. v. 11.03.2009 - B 6 KA 15/08 - in Juris, Rdnr. 15 f., BSGE 20, 86, 90 = SozR Nr. 25 zu § 368a RVO (Zulassung); BSG SozR 3-2500 § 116 Nr. 5 S 33 ff (Ermächtigung); BSG SozR 3-5525 § 32b Nr. 1 S 4 ff sowie BSG SozR 4-2500 § 98 Nr. 4 Rdnr. 11 ff (Genehmigung zur Anstellung), ebenso für weitere - nicht auf der Ebene des Status angesiedelte - Genehmigungen (BSG SozR 3-1500 § 97 Nr. 3 S 5 f).
  • BSG, 28.03.2007 - B 6 KA 30/06 R

    Kassenzahnärztliche Vereinigung - keine rückwirkende Erteilung einer Genehmigung

    Auszug aus LSG Baden-Württemberg, 26.10.2011 - L 5 KA 4267/10
    Denn zum Schutz aller zur Leistungserbringung Berechtigter und aus ihr Verpflichteter und insbesondere zum Schutz der Versicherten muss zu Beginn einer vertragsärztlichen Behandlung feststehen, ob die zu erbringenden Leistungen innerhalb des Systems der gesetzlichen Krankenversicherung durchgeführt werden oder als privatärztliche Leistungen anzusehen und zu vergüten sind (vgl. BSG, Urt. v. 11.03.2009 - B 6 KA 15/08 - in Juris, Rdnr. 15 f., BSGE 20, 86, 90 = SozR Nr. 25 zu § 368a RVO (Zulassung); BSG SozR 3-2500 § 116 Nr. 5 S 33 ff (Ermächtigung); BSG SozR 3-5525 § 32b Nr. 1 S 4 ff sowie BSG SozR 4-2500 § 98 Nr. 4 Rdnr. 11 ff (Genehmigung zur Anstellung), ebenso für weitere - nicht auf der Ebene des Status angesiedelte - Genehmigungen (BSG SozR 3-1500 § 97 Nr. 3 S 5 f).
  • BSG, 28.08.1996 - 6 RKa 37/95

    Klagebefugnis eines niedergelassenen Zahnarztes

    Auszug aus LSG Baden-Württemberg, 26.10.2011 - L 5 KA 4267/10
    Der Bescheid des Zulassungsausschusses ist nicht Gegenstand des Verfahrens (ständige Rechtsprechung des BSG, vgl. etwa BSG Urt. v. 28.08.1996 - 6 RKa 37/95 sowie zuletzt für den Beschwerdeausschuss, BSG, Urt. v. 29.06.2011, - B 6 KA 16/10 R -).
  • SG Marburg, 23.02.2011 - S 12 KA 605/10

    Vertragsärztliche Versorgung - Festsetzung des Honoraranspruchs - keine

    Auszug aus LSG Baden-Württemberg, 26.10.2011 - L 5 KA 4267/10
    Aus dem Antragserfordernis folgt zudem, dass diese Neufestsetzung auf die Zukunft gerichtet ist, da eine ausdrückliche Regelung bzgl. einer Rückwirkung fehlt (vgl. SG Marburg, Urteil vom 23.02.2011 - S 12 KA 605/10 - in Juris).
  • BSG, 24.11.1993 - 6 RKa 12/93

    Vertragsarzt - Zulassung - Entscheidungszeitraum

    Auszug aus LSG Baden-Württemberg, 26.10.2011 - L 5 KA 4267/10
    Denn zum Schutz aller zur Leistungserbringung Berechtigter und aus ihr Verpflichteter und insbesondere zum Schutz der Versicherten muss zu Beginn einer vertragsärztlichen Behandlung feststehen, ob die zu erbringenden Leistungen innerhalb des Systems der gesetzlichen Krankenversicherung durchgeführt werden oder als privatärztliche Leistungen anzusehen und zu vergüten sind (vgl. BSG, Urt. v. 11.03.2009 - B 6 KA 15/08 - in Juris, Rdnr. 15 f., BSGE 20, 86, 90 = SozR Nr. 25 zu § 368a RVO (Zulassung); BSG SozR 3-2500 § 116 Nr. 5 S 33 ff (Ermächtigung); BSG SozR 3-5525 § 32b Nr. 1 S 4 ff sowie BSG SozR 4-2500 § 98 Nr. 4 Rdnr. 11 ff (Genehmigung zur Anstellung), ebenso für weitere - nicht auf der Ebene des Status angesiedelte - Genehmigungen (BSG SozR 3-1500 § 97 Nr. 3 S 5 f).
  • LSG Baden-Württemberg, 26.09.2012 - L 5 KA 4604/11
    Das Gesamtpunktzahlvolumen bei Jobsharing als (besonderes) Instrument der Mengenbegrenzung mit engem Bezug zum Status- und Bedarfsplanungsrecht stellt eine Annexregelung (Auflage nach § 32 Abs. 2 Nr. 4 SGB X) zur Jobsharing-Zulassung oder zur Anstellungsgenehmigung nach § 95 Abs. 9 i. V. m. § 101 Abs. 1 Satz 1 Nr. 5 SGB V und damit eine Statusregelung dar (vgl. auch Senatsurteil vom 26.10.2011, - L 5 KA 4267/10 - zur Anstellungsgenehmigung).

    Die Festsetzung der Leistungsbegrenzung ist Bestandteil (Annexregelung) der Zulassung bzw. der Anstellungsgenehmigung, die als statusbegründende Verwaltungsakte keine Rückwirkung entfalten (vgl. Senatsurteil vom 26.10.2011, - L 5 KA 4267/10 -).

  • LSG Baden-Württemberg, 26.04.2017 - L 5 KA 1717/15
    Davon abgesehen könnten Punktzahlobergrenzen (Euro-Obergrenzen) bei Jobsharing als statusbezogene Festsetzungen ohnehin nicht rückwirkend geändert werden (vgl. etwa Landessozialgericht (LSG) Baden-Württemberg, Urteil vom 26.10.2011, - L 5 KA 4267/10 -, in juris).
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