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   LSG Baden-Württemberg, 27.05.2014 - L 11 KR 1169/13   

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https://dejure.org/2014,14844
LSG Baden-Württemberg, 27.05.2014 - L 11 KR 1169/13 (https://dejure.org/2014,14844)
LSG Baden-Württemberg, Entscheidung vom 27.05.2014 - L 11 KR 1169/13 (https://dejure.org/2014,14844)
LSG Baden-Württemberg, Entscheidung vom 27. Mai 2014 - L 11 KR 1169/13 (https://dejure.org/2014,14844)
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Volltextveröffentlichungen (8)

  • Sozialgerichtsbarkeit.de

    Krankenversicherung

  • openjur.de

    Krankenversicherung - Ruhen des Anspruchs auf Leistungen bei Beitragsrückstand - Umsetzung der Tatbestandswirkung eines Ruhensbescheids beim Wechsel der Krankenkasse - Anforderungen an den Vortrag iS des § 106a Abs 2 Nr 1 SGG

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Ruhen der Leistungsansprüche im Krankenversicherungsverhältnis wegen Beitragsrückständen

  • ra.de
  • Justiz Baden-Württemberg

    § 16 Abs 3a S 2 SGB 5, § 106a Abs 2 Nr 1 SGG, § 39 Abs 1 SGB 10
    Krankenversicherung - Ruhen des Anspruchs auf Leistungen bei Beitragsrückstand - Umsetzung der Tatbestandswirkung eines Ruhensbescheids beim Wechsel der Krankenkasse - Anforderungen an den Vortrag iS des § 106a Abs 2 Nr 1 SGG

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Ruhen des Anspruchs auf Leistungen aus der gesetzlichen Krankenversicherung bei einem Beitragsrückstand bei Wechsel der Krankenkasse; Tatsachenangaben im Sinne des § 106a Abs. 2 Nr. 1 SGG

  • datenbank.nwb.de(kostenpflichtig)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Wird zitiert von ...Neu Zitiert selbst (6)

  • BVerfG, 03.06.1991 - 2 BvR 511/89

    Indizwirkung der Niederlegung für den Zugangsnachweis im

    Auszug aus LSG Baden-Württemberg, 27.05.2014 - L 11 KR 1169/13
    Die Erklärung des Zustellers, dass er einen Zustellungsadressat in seiner Wohnung nicht angetroffen hat, ist jedoch ein beweiskräftiges Indiz dafür, dass der Zustellungsempfänger unter der Wohnanschrift wohnt (Bundesverfassungsgericht 03.06.1991, 2 BvR 511/89).
  • BVerfG, 05.05.1987 - 1 BvR 903/85

    Präklusion II

    Auszug aus LSG Baden-Württemberg, 27.05.2014 - L 11 KR 1169/13
    Unter der Prämisse, dass für den Fall, dass offensichtlich keine Verzögerung durch den verspäteten Vortrag eingetreten ist, eine Ausnahme von dem absoluten Verzögerungsbegriff zugelassen wird, genügt die Auslegung auch den oben genannten besonderen verfassungsrechtlichen Anforderungen (vgl. BVerfG 05.05.1987, 1 BvR 903/85 , juris).
  • BSG, 24.09.1996 - 1 RK 1/96

    Zeitpunkt der Entstehung des Erstattungsanspruchs des Sozialhilfeträgers wegen

    Auszug aus LSG Baden-Württemberg, 27.05.2014 - L 11 KR 1169/13
    Anerkannt ist in der Rechtsprechung, dass der Entscheidung des Versicherungsträgers über den versicherungsrechtlichen Status einer Person Tatbestandswirkung zukommt (vgl BSG 24.09.1996, 1 RK 1/96; BSGE 79, 128 = SozR 3-1300 § 111 Nr. 5).
  • BVerwG, 18.02.1998 - 11 A 6.97

    Verkehrsprojekte Deutsche Einheit; Verfahrensbeschleunigung; Präklusion;

    Auszug aus LSG Baden-Württemberg, 27.05.2014 - L 11 KR 1169/13
    Diese Auslegung entspricht auch der Rechtsprechung zu § 87b VwGO und § 296 ZPO (vgl. zu § 87b VwGO: BVerwG 18.02.1998, 11 A 6/97 , juris; zu § 296 ZPO: BGH 02.12.1982, VII ZR 71/82 , juris), wobei der Gesetzgeber für § 106a SGG vor allem an § 87b VwGO angeknüpft hat (vgl. BT-Drucks 16/7716 , S 20).
  • BVerfG, 09.05.2003 - 1 BvR 2190/00

    Verletzung von GG Art 103 Abs 1 durch Zurückweisung eines Beweisantrags in der

    Auszug aus LSG Baden-Württemberg, 27.05.2014 - L 11 KR 1169/13
    Die Korrektur für offensichtliche Fälle durch den relativen Verzögerungsbegriff ergibt sich daraus, dass die Gerichte bei der Auslegung und Anwendung der Präklusionsvorschriften einer strengeren verfassungsgerichtlichen Kontrolle unterworfen sind, als dies üblicherweise bei der Anwendung einfachen Rechts geschieht (vgl. BVerfG 09.05.2003, 1 BvR 2190/00 ; so auch: BT-Drucks. 16/7716 , S. 20 zu § 106a SGG ; ebenfalls: Tabbara, NZS 2008, S 8, 9 ).
  • BGH, 02.12.1982 - VII ZR 71/82

    Begriff der Verzögerung; Entscheidung des Vorsitzenden über Anordnung von frühen

    Auszug aus LSG Baden-Württemberg, 27.05.2014 - L 11 KR 1169/13
    Diese Auslegung entspricht auch der Rechtsprechung zu § 87b VwGO und § 296 ZPO (vgl. zu § 87b VwGO: BVerwG 18.02.1998, 11 A 6/97 , juris; zu § 296 ZPO: BGH 02.12.1982, VII ZR 71/82 , juris), wobei der Gesetzgeber für § 106a SGG vor allem an § 87b VwGO angeknüpft hat (vgl. BT-Drucks 16/7716 , S 20).
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 13.09.2022 - L 16/4 KR 548/19

    Vergütung von Hilfsmitteln; Vergütung für Blutzuckerteststreifen ohne Vertrag;

    Unabhängig davon, ob dabei von einem absoluten Verzögerungsbegriff auszugehen ist, wonach entscheidend ist, ob der Rechtsstreit sich durch das Zulassen des Vortrags (und ggf des Beweises) verzögern würde ( LSG Baden-Württemberg, Urteil vom 27. Mai 2014 - L 11 KR 1169/13 -, Rn 36, juris; vgl zu § 87b VwGO: BVerwG 18. Februar 1998, 11 A 6/97, juris; zu § 296 ZPO: BGH 2. Dezember 1982, VII ZR 71/82, juris ) oder im Wege einer Prognose festzustellen ist, ob der Rechtsstreit bei rechtzeitigem Vorbringen schneller hätte entschieden werden können ( siehe B Schmidt in Meyer-Ladewig/Keller/Leitherer/Schmidt, SGG - Kommentar, 13. Aufl 2020, § 106a Rn 16 ), liegt eine Verzögerung vor.
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