Rechtsprechung
   LSG Baden-Württemberg, 31.08.2001 - L 4 KR 4360/00   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2001,11944
LSG Baden-Württemberg, 31.08.2001 - L 4 KR 4360/00 (https://dejure.org/2001,11944)
LSG Baden-Württemberg, Entscheidung vom 31.08.2001 - L 4 KR 4360/00 (https://dejure.org/2001,11944)
LSG Baden-Württemberg, Entscheidung vom 31. August 2001 - L 4 KR 4360/00 (https://dejure.org/2001,11944)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/2001,11944) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.

Volltextveröffentlichungen (2)

Hinweis zu den Links:
Zu grauen Einträgen liegen derzeit keine weiteren Informationen vor. Sie können diese Links aber nutzen, um die Einträge beispielsweise in Ihre Merkliste aufzunehmen.

Verfahrensgang

 
Sortierung



Kontextvorschau





Hinweis: Klicken Sie auf das Sprechblasensymbol, um eine Kontextvorschau im Fließtext zu sehen. Um alle zu sehen, genügt ein Doppelklick.

Wird zitiert von ... (6)

  • LSG Nordrhein-Westfalen, 27.03.2003 - L 5 KR 200/02

    Krankenversicherung

    Alle anderen von der Beklagten in Betracht gezogenen Hilfsmittel erweisen sich als unzweckmäßig, weil sie gravierende Gebrauchsnachteile aufweisen (vergl. insoweit auch Landessozialgericht (LSG) Baden-Württemberg, Urteil vom 31.08.2001, Az L 4 KR 4360/00).
  • LSG Nordrhein-Westfalen, 03.03.2005 - L 5 KR 169/04

    Krankenversicherung

    Er sei nicht befugt, die Behandlung einer bestimmten Erkrankung durch zugelassene Arzneimittel auszuschließen, da dies eine unzulässige Einschränkung des Krankheitsbegriffs darstelle (BSG, a.a.O.; LSG Baden-Württemberg, Urteil vom 31.08.2001 - L 4 KR 4360/00 - LSG NRW, Urteil vom 30.01.2003 - L 16 KR 7/02 - Senat, Urteil vom 27.03.2003 - L 5 KR 200/02 -).
  • LSG Baden-Württemberg, 28.02.2003 - L 4 KR 516/02

    Übernahme der Kosten für Viagra und Uprima durch die Krankenkasse zur Behandlung

    Dass der hier streitigen medikamentösen Behandlung der erektilen Dysfunktion mit V. bzw. U. auch sonstige gesetzliche Vorschriften sowie die Arzneimittel-Richtlinien des Bundesausschusses der Ärzte und Krankenkassen (AMRL) nicht entgegenstehen, hat das SG unter Hinweis auf das den Beteiligten bekannte, rechtskräftig gewordene Urteil des Senats vom 31. August 2001 (L 4 KR 4360/00) zutreffend dargelegt.
  • SG Aachen, 10.09.2002 - S 13 KR 20/02

    Krankenversicherung

    Indem durch Nr. 17.1 Buchstabe f) AMR "Mittel zur Behandlung der erektilen Dysfunktion" aus der Leistungspflicht der gesetzlichen Krankenversicherung ausgeschlossen sein sollen, schränken die AMR den Krankheitsbegriff des § 27 Abs. 1 SGB V in unzulässiger Weise ein, sind insoweit durch die Ermächtigung in § 92 Abs. 1 Satz 2 Nr. 6 SGB V nicht gedeckt und deshalb für die Gerichte unbeachtlich (vgl. BSG, a.a.O.; ebenso: rechtskräftige Urteile des LSG Baden-Württemberg vom 12.10.2001 - L 4 KR 3540/00 - und vom 31.08.2001 - L 4 KR 4360/00; SG Lüneburg, Urteil vom 28.02.2000 - S 9 KR 97/99 = NJW 2000, 2766; SG Hannover, Urteil vom 16.11.1999 - S 2 KR 485/99).
  • SG Neuruppin, 02.12.2003 - S 9 KR 107/01
    Alle anderen von der Beklagten in Betracht gezogenen Hilfsmittel erweisen sich als unzweckmäßig, weil sie gravierende Gebrauchsnachteile aufweisen (vgl. insoweit auch LSG Baden Württemberg, Urteil vom 31.08.2001, Az.: L 4 KR 4360/2000).
  • SG Itzehoe, 21.03.2003 - S 9 KR 137/01
    Viagra zur Behandlung einer erektilen Dysfunktion im Sinne der Linderung der Krankheitäußerung (Beschwerden) gehört auch nicht zu den in § 34 Abs. 1 SGB V genannten Bagatellarzneimitteln, für die die Versorgung gemäß § 31 SGB V bereits von Gesetzes wegen ausgeschlossen ist (Landessozialgericht Stuttgart, Urteil vom 31. August 2001, Az.: L 4 KR 4360/00).
Haben Sie eine Ergänzung? Oder haben Sie einen Fehler gefunden? Schreiben Sie uns.
Sie können auswählen (Maus oder Pfeiltasten):
(Liste aufgrund Ihrer bisherigen Eingabe)
Komplette Übersicht