Rechtsprechung
LSG Bayern, 10.02.2022 - L 7 AS 555/21 B ER |
Volltextveröffentlichungen (6)
- Sozialgerichtsbarkeit.de
Grundsicherung für Arbeitsuchende
- openjur.de
- BAYERN | RECHT
GG Art. 103 Abs. 1; SGG § 178a; SGG § 62; SGG § 86b Abs. 2 S. 2
Sozialgerichtsverfahren: Obliegenheit zur Darlegung der Eilbedürftigkeit im Verfahren des eintweiligne Rechtsschutzes
- rewis.io
Einstweiliger Rechtsschutz; Anhörungsrüge
- rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)
- rechtsportal.de
Anforderungen an die Glaubhaftmachung bezüglich des Anordnungsgrundes im Eilverfahren; Glaubhaftmachung durch Rechtsunkundigen im Eilverfahren; Verletzung des Anspruchs auf rechtliches Gehör bei fehlender Offenlegung der Rechtsauffassung des Gerichts; Fehlen eines ...
Kurzfassungen/Presse
- datenbank.nwb.de (Leitsatz)
Verfahrensgang
- SG München, 12.11.2021 - S 13 AS 1677/21
- LSG Bayern, 10.02.2022 - L 7 AS 555/21 B ER
Wird zitiert von ... (0) Neu Zitiert selbst (3)
- BSG, 05.10.2010 - B 8 SO 62/10 B
Nichtzulassungsbeschwerde - Verfahrensmangel - Entscheidungsgründe des Urteils - …
Auszug aus LSG Bayern, 10.02.2022 - L 7 AS 555/21
Auch zu einzelnen Rechtsfragen braucht das Gericht seine Ansicht nicht kundzutun oder vorab die Entscheidung anzukündigen (…vgl. Meyer-Ladewig, a.a.O., § 62 Rn 7, 8a und 10; BSG vom 5.10.2010, B 8 SO 62/10 B). - BVerfG, 29.05.1991 - 1 BvR 1383/90
Verletzung des Anspruchs auf rechtliche Gehör bei Überspannung der Anforderungen …
Auszug aus LSG Bayern, 10.02.2022 - L 7 AS 555/21
Auch wenn die Rechtslage umstritten oder problematisch ist, muss daher ein Verfahrensbeteiligter grundsätzlich alle vertretbaren rechtlichen Gesichtspunkte von sich aus in Betracht ziehen und seinen Vortrag darauf einstellen (vgl. BVerfG vom 19.5.1992, 1 BvR 986/91; BVerfG vom 29.5.1991, 1 BvR 1383/90). - BVerfG, 19.05.1992 - 1 BvR 986/91
Verletzung des Anspruchs auf rechtliches Gehör durch Übergehen …
Auszug aus LSG Bayern, 10.02.2022 - L 7 AS 555/21
Auch wenn die Rechtslage umstritten oder problematisch ist, muss daher ein Verfahrensbeteiligter grundsätzlich alle vertretbaren rechtlichen Gesichtspunkte von sich aus in Betracht ziehen und seinen Vortrag darauf einstellen (vgl. BVerfG vom 19.5.1992, 1 BvR 986/91; BVerfG vom 29.5.1991, 1 BvR 1383/90).