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   LSG Bayern, 10.08.2011 - L 16 AS 305/11 NZB   

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https://dejure.org/2011,11586
LSG Bayern, 10.08.2011 - L 16 AS 305/11 NZB (https://dejure.org/2011,11586)
LSG Bayern, Entscheidung vom 10.08.2011 - L 16 AS 305/11 NZB (https://dejure.org/2011,11586)
LSG Bayern, Entscheidung vom 10. August 2011 - L 16 AS 305/11 NZB (https://dejure.org/2011,11586)
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Volltextveröffentlichungen (7)

  • Sozialgerichtsbarkeit.de

    Grundsicherung für Arbeitsuchende

  • openjur.de

    Neuregelung der Regelbedarfe zum 01.01.2011 verfassungskonform - keine Zulassung der Berufung mangels grundsätzlicher Bedeutung und keine Bewilligung von Prozesskostenhilfe mangels hinreichender Erfolgsaussicht

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)
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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NZS 2011, 916
 
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Wird zitiert von ... (20)Neu Zitiert selbst (3)

  • LSG Bayern, 27.05.2011 - L 7 AS 342/11

    Prozesskostenhilfe, fehlende Erfolgsaussicht, Mutwilligkeit, Regelbedarfe,

    Auszug aus LSG Bayern, 10.08.2011 - L 16 AS 305/11
    Die hieran geäußerten Zweifel begründen weder eine grundsätzliche Bedeutung im Sinne des § 144 Abs. 2 Nr. 1 SGG, die eine Zulassung der Berufung rechtfertigen würde, noch hinreichende Erfolgsaussichten, die die Bewilligung von Prozesskostenhilfe nach § 73a Abs. 1 Satz 1 SGG i. V. m. § 114 ZPO rechtfertigen würden (Anschluss an BayLSG, Beschlüsse vom 27.05.2011 Az. L 7 AS 342/11 B PKH und vom 05.07.2011 Az. L 16 AS 310/11 B PKH).

    Der Antrag auf Bewilligung von Prozesskostenhilfe und Beiordnung von Rechtsanwältin A. ist gemäß § 73a Abs. 1 S. 1 SGG i.V.m. § 114 Zivilprozessordnung abzulehnen, weil die beabsichtigte Rechtsverfolgung nach den obigen Ausführungen keine hinreichende Aussicht auf Erfolg hat (Anschluss an BayLSG, Beschlüsse vom 27.05.2011 Az. L 7 AS 342/11 B PKH und vom 05.07.2011 Az. L 16 AS 310/11 B PKH).

  • BVerfG, 09.02.2010 - 1 BvL 1/09

    Hartz IV - Regelleistungen nach SGB II ("Hartz IV-Gesetz") nicht verfassungsgemäß

    Auszug aus LSG Bayern, 10.08.2011 - L 16 AS 305/11
    Das Bundesverfassungsgericht (BVerfG) hat im Urteil vom 09.02.2010 (BVerfGE 125, 175) ausführlich und erschöpfend zu den verfassungsrechtlichen Vorgaben für die Bestimmung der Höhe der Regelleistung durch den Gesetzgeber im SGB II und SGB XII Stellung genommen.
  • LSG Baden-Württemberg, 10.06.2011 - L 12 AS 1077/11

    Arbeitslosengeld II - Neuregelung des Regelbedarfs - Verfassungsmäßigkeit -

    Auszug aus LSG Bayern, 10.08.2011 - L 16 AS 305/11
    Insbesondere hat das Landessozialgericht Baden-Württemberg mit Urteil vom 10.06.2011 (Az. L 12 AS 1077/11) die Verfassungsmäßigkeit der gesetzlichen Neuregelung ausführlich begründet.
  • LSG Baden-Württemberg, 21.10.2011 - L 12 AS 3445/11

    Arbeitslosengeld II - Neubemessung des Regelbedarfs - Verfassungsmäßigkeit -

    Der Senat hat bei Anwendung dieser Grundsätze keine Bedenken, dass die maßgebliche Vorschrift des § 20 Abs. 2 S. 1 SGB II den Vorgaben des Art. 1 Abs. 1 GG i.V.m. Art. 20 Abs. 1 GG entspricht (so bspw. auch Groth/Siebel-Huffmann, NJW 2011, 1105/1110; Mogwitz, ZFSH/SGB 2011, 323 ff.; Bayerisches LSG, Beschluss vom 10. August 2011 - L 16 AS 305/11 NZB - SG Aachen, Urteil vom 20. Juli 2011 - S 5 AS 177/11 - SG Oldenburg, Urteil vom 27. Juni 2011 - S 48 AS 664/11 - Kritik u.a. bei Kötter, info also 2011, 99 ff.; Lenze, NVwZ 2011, 1104 ff., Münder in: Spellbrink, Verfassungsrechtliche Probleme im SGB II, 2011, S. 15 ff.; Rothkegel, ZfSH/SGB 2011, 69 ff.).
  • SG Berlin, 12.06.2012 - S 172 AS 3565/11

    Waldorfschule muss selbst bezahlt werden - Kein Anspruch gegen Jobcenter auf

    Die Kammer ist nicht zur Überzeugung gelangt, dass die Neufassung des Grundsicherungsrechts des SGB II zum 1. Januar 2011 in Umsetzung des Urteils des BVerfG vom 9. Februar 2010 die im Rahmen der Gewaltenteilung zu beachtende Einschätzungsprärogative des Gesetzgebers in Bezug auf die Ausgestaltung des sozialstaatlichen Existenzminimums und in der Konsequenz damit die Gewährleistung verfassungsrechtlicher Grundprinzipien wie den Schutz der Menschenwürde aus Art. 1 Abs. 1 des Grundgesetzes (GG), das Sozialstaatsprinzip in Art. 20 Abs. 1 GG und die Grundrechtsgarantien des Individuums gemäß Art. 2 ff. GG im Hinblick auf die Gewährleistung einer menschenwürdigen Existenzführung und der Teilhabe am Wirtschafts- und Sozialleben der Bundesrepublik Deutschland verletzt (vgl. auch SG Oldenburg, Urteil vom 10. Januar 2011, S 48 AS 1136/11, Rn. 33; SG Duisburg, Urteile vom 20. März 2012, S 17 AS 1701/11, anhängig: BSG - B 14 AS 46/12 R und S 117 AS 2049/11, anhängig: BSG - B 4 AS 47/12 R; LSG Baden-Württemberg, Urteile vom 10. Juni 2011, 1077/11, Rn. 27 ff. und vom 21. Oktober 2011, L 12 AS 3445/11, Rn. 23 ff.; SG Berlin, Urteil vom 29. März 2012, S 18 AS 38243/10; LSG Bayern, Beschluss vom 10. August 2011, L 16 AS 305/11, Rn. 30 ff., zitiert nach juris).
  • LSG Bayern, 18.06.2012 - L 11 AS 348/12

    Wegen einstweiliger Anordnung

    Die Entscheidung, Ausgaben für bestimmte Dinge, wie zB für Alkohol nicht zu berücksichtigen, ist rein politischer Art und in verfassungsrechtlicher Hinsicht vom Gestaltungsspielraum des Gesetzgebers gedeckt (vgl Beschluss des Senats aaO mit Verweis auf BayLSG, Beschluss vom 10.08.2011 - L 16 AS 305/11 NZB - NZS 2011, 916).

    Der Gesetzgeber konnte dabei davon ausgehen, dass die Wahl der untersten 15% bei den Einpersonenhaushalten die Gruppe der Bezieher von geringen Einkommen möglichst breit erfasst und statistisch zuverlässige Daten erlangt werden (vgl dazu im Einzelnen BayLSG, Beschluss vom 10.08.2011, aaO).

  • LSG Bayern, 29.03.2012 - L 11 AS 150/12

    Arbeitslosengeld II, Diabetes, Neurodermitis, Mehrbedarf, Ernährung

    Die Entscheidung, Ausgaben für bestimmte Dinge, wie zB für Alkohol nicht zu berücksichtigen, ist rein politischer Art und in verfassungsrechtlicher Hinsicht vom Gestaltungsspielraum des Gesetzgebers gedeckt (vgl Beschluss des Senats aaO mit Verweis auf BayLSG, Beschluss vom 10.08.2011 - L 16 AS 305/11 NZB - NZS 2011, 916).

    Der Gesetzgeber konnte dabei davon ausgehen, dass die Wahl der untersten 15% bei den Einpersonenhaushalten die Gruppe der Bezieher von geringen Einkommen möglichst breit erfasst und statistisch zuverlässige Daten erlangt werden (vgl dazu im Einzelnen BayLSG, Urteil vom 10.08.2011, aaO).

  • LSG Bayern, 12.10.2011 - L 11 AS 686/11

    Wegen Prozesskostenhilfe

    Festzuhalten ist, dass die Entscheidung, Ausgaben für u.a. für Alkohol nicht zu berücksichtigen, rein politischer Art ist, in verfassungsrechtlicher Hinsicht vom Gestaltungsspielraum des Gesetzgebers aber gedeckt ist (vgl. BayLSG, Beschluss vom 10.08.2011 - S 16 AS 305/11 NZB- veröffentlicht in juris).
  • LSG Bayern, 12.10.2011 - L 11 AS 685/11

    Wegen Prozesskostenhilfe

    Festzuhalten ist, dass die Entscheidung, Ausgaben für u.a. für Alkohol nicht zu berücksichtigen, rein politischer Art ist, in verfassungsrechtlicher Hinsicht vom Gestaltungsspielraum des Gesetzgebers aber gedeckt ist (vgl. BayLSG, Beschluss vom 10.08.2011 - S 16 AS 305/11 NZB- veröffentlicht in juris).
  • LSG Bayern, 05.12.2012 - L 16 AS 483/12

    Arbeitslosengeld II - Mehrbedarf wegen kostenaufwändiger Ernährung - nicht für

    Die aufgrund des Urteils des Bundesverfassungsgerichts vom 09.02.2010 (BVerfGE 125,S. 175) mit Wirkung ab 1. Januar 2011 erfolgte Neuregelung der Leistungen nach dem SGB II ist verfassungsrechtlich nicht zu beanstanden (vgl. Bayer. LSG, Beschluss vom 10.08.2011, L 16 AS 305/11 NZB).
  • LSG Bayern, 22.08.2012 - L 11 AS 551/12

    Regelbedarf ist nicht evident verfassungswidrig.

    Festzuhalten ist, dass die Entscheidung, Ausgaben für u.a. für Alkohol nicht zu berücksichtigen, rein politischer Art ist, in verfassungsrechtlicher Hinsicht vom Gestaltungsspielraum des Gesetzgebers aber gedeckt ist (vgl. BayLSG, Beschluss vom 10.08.2011 - L 16 AS 305/11 NZB- veröffentlicht in juris).
  • LSG Bayern, 22.08.2012 - L 11 AS 550/12

    Regelbedarf ist nicht evident verfassungwidrig.

    Festzuhalten ist, dass die Entscheidung, Ausgaben für u.a. für Alkohol nicht zu berücksichtigen, rein politischer Art ist, in verfassungsrechtlicher Hinsicht vom Gestaltungsspielraum des Gesetzgebers aber gedeckt ist (vgl. BayLSG, Beschluss vom 10.08.2011 - L 16 AS 305/11 NZB- veröffentlicht in juris).
  • LSG Bayern, 22.08.2012 - L 11 AS 549/12

    Der Regelbedarf ist nicht evident verfassungswidrig.

    Festzuhalten ist, dass die Entscheidung, Ausgaben für u.a. für Alkohol nicht zu berücksichtigen, rein politischer Art ist, in verfassungsrechtlicher Hinsicht vom Gestaltungsspielraum des Gesetzgebers aber gedeckt ist (vgl. BayLSG, Beschluss vom 10.08.2011 - L 16 AS 305/11 NZB- veröffentlicht in juris).
  • SG Augsburg, 10.11.2011 - S 15 AS 749/11

    Arbeitslosengeld II und Sozialgeld - Verfassungsmäßigkeit der Neubemessung der

  • LSG Niedersachsen-Bremen, 31.10.2011 - L 11 AS 935/11

    Verpflichtung des Grundsicherungsträgers zur Gewährung eines höheren Regelbedarfs

  • LSG Bayern, 28.01.2013 - L 7 AS 822/12

    Eine schwierige, bislang ungeklärte Rechtsfrage darf nicht im

  • LSG Niedersachsen-Bremen, 05.03.2012 - L 13 AS 346/11
  • SG Gelsenkirchen, 01.10.2012 - S 2 SO 86/12

    Rechtmäßigkeit des Zurückgreifens des Sozialhilfeträgers auf Tabellenwerte des §

  • SG Gelsenkirchen, 30.07.2012 - S 2 SO 125/11

    Leistungsermittlung i.R.d. Sozialhilfe; Verfassungsmäßigkeit der Bestimmung der

  • SG Berlin, 29.03.2012 - S 18 AS 38243/10

    Arbeitslosengeld II - Neuregelung der SGB-2-Regelleistungen verfassungskonform

  • LSG Niedersachsen-Bremen, 21.03.2012 - L 13 AS 48/12
  • SG Marburg, 10.01.2012 - S 9 SO 90/11

    Sozialhilfe - Verfassungsmäßigkeit der Neubemessung der Regelbedarfe

  • SG Berlin, 29.03.2012 - S 18 AS 38234/10

    Anspruch auf höhere bzw. angemessene Leistungen für Unterkunft und Heizung nach

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