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   LSG Bayern, 18.12.2014 - L 15 SB 163/14   

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https://dejure.org/2014,43497
LSG Bayern, 18.12.2014 - L 15 SB 163/14 (https://dejure.org/2014,43497)
LSG Bayern, Entscheidung vom 18.12.2014 - L 15 SB 163/14 (https://dejure.org/2014,43497)
LSG Bayern, Entscheidung vom 18. Dezember 2014 - L 15 SB 163/14 (https://dejure.org/2014,43497)
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Volltextveröffentlichungen (8)

  • Sozialgerichtsbarkeit.de

    Entschädigungs-/Schwerbehindertenrecht

  • openjur.de

    1. Eine Berufung ohne vorheriges Urteil des Sozialgerichts ist unzulässig.2. Trotz Unstatthaftigkeit der Berufung ist von einer Kostenfreiheit gem. § 193 SGG auszugehen.

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Berufungseinlegung nach Klagerücknahme; Auslegung von Prozesserklärungen

  • ra.de
  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Statthaftigkeit der Berufung im sozialgerichtlichen Verfahren ohne ein erstinstanzliches Urteil; Kostenfreiheit trotz Unstatthaftigkeit

  • rechtsportal.de

    Statthaftigkeit der Berufung im sozialgerichtlichen Verfahren ohne ein erstinstanzliches Urteil; Kostenfreiheit trotz Unstatthaftigkeit

  • datenbank.nwb.de(kostenpflichtig)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NZS 2015, 359
 
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Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (10)

  • BFH, 29.11.1995 - X B 328/94

    Keine Klagebefugnis des Testamentsvollstreckers gegen an den Erben gerichteten

    Auszug aus LSG Bayern, 18.12.2014 - L 15 SB 163/14
    Maßstab der Auslegung von Prozesserklärungen ist der Empfängerhorizont eines verständigen Beteiligten (vgl. Bundessozialgericht - BSG -, Urteil vom 12.12.2013, Az.: B 4 AS 17/13), wobei der Grundsatz einer rechtsschutzgewährenden Auslegung zu berücksichtigen ist (vgl. Bundesfinanzhof, Beschluss vom 29.11.1995, Az.: X B 328/94).
  • BFH, 12.09.2005 - VII E 5/05

    Nicht statthafte Beschwerde; Gebührenfreiheit

    Auszug aus LSG Bayern, 18.12.2014 - L 15 SB 163/14
    Insofern könnte unter Anlehnung an die zum Gerichtskostengesetz ergangene ständige höchstrichterliche Rechtsprechung, wonach eine gesetzlich bestimmte Kostenfreiheit nur für statthafte Verfahren gilt (vgl. Bundesgerichtshof, Beschlüsse vom 17.10.2002, Az.: IX ZB 303/02, und vom 03.03.2014, Az.: IV ZB 4/14; Bundesfinanzhof, Beschlüsse vom 12.09.2005, Az.: VII E 5/05, und vom 29.04.2008, Az.: I B 35-41/08, I B 35/08, I B 36/08, I B 37/08, I B 38/08, I B 39/08, I B 40/08, I B 41/08; Bundesverwaltungsgericht, Beschluss vom 17.11.1994, Az.: 11 B 110/94), an eine Kostenpflichtigkeit gedacht werden.
  • BFH, 29.04.2008 - I B 35/08

    Keine Beschwerde gegen Zurückweisung einer Anhörungsrüge

    Auszug aus LSG Bayern, 18.12.2014 - L 15 SB 163/14
    Insofern könnte unter Anlehnung an die zum Gerichtskostengesetz ergangene ständige höchstrichterliche Rechtsprechung, wonach eine gesetzlich bestimmte Kostenfreiheit nur für statthafte Verfahren gilt (vgl. Bundesgerichtshof, Beschlüsse vom 17.10.2002, Az.: IX ZB 303/02, und vom 03.03.2014, Az.: IV ZB 4/14; Bundesfinanzhof, Beschlüsse vom 12.09.2005, Az.: VII E 5/05, und vom 29.04.2008, Az.: I B 35-41/08, I B 35/08, I B 36/08, I B 37/08, I B 38/08, I B 39/08, I B 40/08, I B 41/08; Bundesverwaltungsgericht, Beschluss vom 17.11.1994, Az.: 11 B 110/94), an eine Kostenpflichtigkeit gedacht werden.
  • BGH, 17.10.2002 - IX ZB 303/02

    Kosten der unstatthaften Beschwerde im Kostenansatzverfahren

    Auszug aus LSG Bayern, 18.12.2014 - L 15 SB 163/14
    Insofern könnte unter Anlehnung an die zum Gerichtskostengesetz ergangene ständige höchstrichterliche Rechtsprechung, wonach eine gesetzlich bestimmte Kostenfreiheit nur für statthafte Verfahren gilt (vgl. Bundesgerichtshof, Beschlüsse vom 17.10.2002, Az.: IX ZB 303/02, und vom 03.03.2014, Az.: IV ZB 4/14; Bundesfinanzhof, Beschlüsse vom 12.09.2005, Az.: VII E 5/05, und vom 29.04.2008, Az.: I B 35-41/08, I B 35/08, I B 36/08, I B 37/08, I B 38/08, I B 39/08, I B 40/08, I B 41/08; Bundesverwaltungsgericht, Beschluss vom 17.11.1994, Az.: 11 B 110/94), an eine Kostenpflichtigkeit gedacht werden.
  • BGH, 03.03.2014 - IV ZB 4/14

    Gerichtsgebührenbefreiung: Kostenpflichtigkeit einer kraft Gesetzes

    Auszug aus LSG Bayern, 18.12.2014 - L 15 SB 163/14
    Insofern könnte unter Anlehnung an die zum Gerichtskostengesetz ergangene ständige höchstrichterliche Rechtsprechung, wonach eine gesetzlich bestimmte Kostenfreiheit nur für statthafte Verfahren gilt (vgl. Bundesgerichtshof, Beschlüsse vom 17.10.2002, Az.: IX ZB 303/02, und vom 03.03.2014, Az.: IV ZB 4/14; Bundesfinanzhof, Beschlüsse vom 12.09.2005, Az.: VII E 5/05, und vom 29.04.2008, Az.: I B 35-41/08, I B 35/08, I B 36/08, I B 37/08, I B 38/08, I B 39/08, I B 40/08, I B 41/08; Bundesverwaltungsgericht, Beschluss vom 17.11.1994, Az.: 11 B 110/94), an eine Kostenpflichtigkeit gedacht werden.
  • BSG, 12.12.2013 - B 4 AS 17/13 R

    Sozialgerichtliches Verfahren - teilweise Unzulässigkeit der Klage -

    Auszug aus LSG Bayern, 18.12.2014 - L 15 SB 163/14
    Maßstab der Auslegung von Prozesserklärungen ist der Empfängerhorizont eines verständigen Beteiligten (vgl. Bundessozialgericht - BSG -, Urteil vom 12.12.2013, Az.: B 4 AS 17/13), wobei der Grundsatz einer rechtsschutzgewährenden Auslegung zu berücksichtigen ist (vgl. Bundesfinanzhof, Beschluss vom 29.11.1995, Az.: X B 328/94).
  • BVerfG, 30.04.2003 - 1 PBvU 1/02

    Rechtsschutz gegen den Richter I

    Auszug aus LSG Bayern, 18.12.2014 - L 15 SB 163/14
    Verbleiben Zweifel, ist von einem umfassenden Rechtsschutzbegehren auszugehen (vgl. BSG, Urteil vom 01.03.2011, Az.: B 1 KR 10/10 R), um dem Grundrecht des Art. 19 Abs. 4 Satz 1 Grundgesetz auf wirksamen und möglichst lückenlosen richterlichen Rechtsschutz gegen Akte der öffentlichen Gewalt sowie dem damit verbundenen Gebot der Effektivität des Rechtsschutzes gerecht zu werden (vgl. Bundesverfassungsgericht, Beschlüsse vom 30.04.2003, Az.: 1 PBvU 1/02, und vom 03.03.2004, Az.: 1 BvR 461/03).
  • BVerfG, 03.03.2004 - 1 BvR 461/03

    Rechtsschutzinteresse

    Auszug aus LSG Bayern, 18.12.2014 - L 15 SB 163/14
    Verbleiben Zweifel, ist von einem umfassenden Rechtsschutzbegehren auszugehen (vgl. BSG, Urteil vom 01.03.2011, Az.: B 1 KR 10/10 R), um dem Grundrecht des Art. 19 Abs. 4 Satz 1 Grundgesetz auf wirksamen und möglichst lückenlosen richterlichen Rechtsschutz gegen Akte der öffentlichen Gewalt sowie dem damit verbundenen Gebot der Effektivität des Rechtsschutzes gerecht zu werden (vgl. Bundesverfassungsgericht, Beschlüsse vom 30.04.2003, Az.: 1 PBvU 1/02, und vom 03.03.2004, Az.: 1 BvR 461/03).
  • LSG Bayern, 22.09.2014 - L 15 SF 157/14

    Beschwerdeausschluss bei Kostengrundentscheidungen gemäß § 193 SGG

    Auszug aus LSG Bayern, 18.12.2014 - L 15 SB 163/14
    Anders als im Beschluss des Senats vom 22.09.2014, Az.: L 15 SF 157/14 E, dem eine außerordentliche Beschwerde gegen einen Beschluss gemäß § 193 Abs. 1 Satz 3 SGG zugrunde gelegen hat, bei der eine Sachnähe mit den Regelungen des Gerichtskostengesetzes nicht von der Hand zu weisen ist, geht der Senat vorliegend davon aus, dass der Kostenentscheidung § 193 SGG zugrunde zu legen ist und das Verfahren daher gerichtskostenfrei ist.
  • BSG, 01.03.2011 - B 1 KR 10/10 R

    Krankenversicherung - Festbetragsfestsetzung - Anfechtbarkeit durch Versicherte -

    Auszug aus LSG Bayern, 18.12.2014 - L 15 SB 163/14
    Verbleiben Zweifel, ist von einem umfassenden Rechtsschutzbegehren auszugehen (vgl. BSG, Urteil vom 01.03.2011, Az.: B 1 KR 10/10 R), um dem Grundrecht des Art. 19 Abs. 4 Satz 1 Grundgesetz auf wirksamen und möglichst lückenlosen richterlichen Rechtsschutz gegen Akte der öffentlichen Gewalt sowie dem damit verbundenen Gebot der Effektivität des Rechtsschutzes gerecht zu werden (vgl. Bundesverfassungsgericht, Beschlüsse vom 30.04.2003, Az.: 1 PBvU 1/02, und vom 03.03.2004, Az.: 1 BvR 461/03).
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