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   LSG Bayern, 20.02.2014 - L 2 U 46/13   

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https://dejure.org/2014,5090
LSG Bayern, 20.02.2014 - L 2 U 46/13 (https://dejure.org/2014,5090)
LSG Bayern, Entscheidung vom 20.02.2014 - L 2 U 46/13 (https://dejure.org/2014,5090)
LSG Bayern, Entscheidung vom 20. Februar 2014 - L 2 U 46/13 (https://dejure.org/2014,5090)
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Volltextveröffentlichungen (7)

  • Sozialgerichtsbarkeit.de

    Unfallversicherung

  • openjur.de
  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Anspruch auf Verletztenrente aus gesetzlichen Unfallversicherung; Unfall bei der Bewirtschaftung des eigenen landwirtschaftlichen Betriebes oder bei der Ausübung einer Tätigkeit als Besamungstechniker bei nicht feststehendem Vollbeweis

  • ra.de
  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Anspruch auf Verletztenrente aus gesetzlichen Unfallversicherung; Unfall bei der Bewirtschaftung des eigenen landwirtschaftlichen Betriebes oder bei der Ausübung einer Tätigkeit als Besamungstechniker bei nicht feststehendem Vollbeweis

  • datenbank.nwb.de(kostenpflichtig)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Verfahrensgang

 
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Wird zitiert von ... (4)Neu Zitiert selbst (5)

  • BSG, 20.03.2007 - B 2 U 21/06 R

    Gesetzliche Unfallversicherung - Verletztenrente - Stützrente - Aufhebung -

    Auszug aus LSG Bayern, 20.02.2014 - L 2 U 46/13
    Aus dem Urteil des BSG vom 20.03.2007 Az. B 2 U 21/06 R ergebe sich, dass die Klärung des Vorliegens eines Stützrententatbestandes üblicherweise im Verfahren des zweiten Versicherungsfalls erfolge, wenn für den ersten Versicherungsfall mangels rentenberechtigender MdE noch keine verbindliche Feststellung der Höhe der MdE getroffen werden konnte.

    Dem Kläger ist darin zuzustimmen, dass die aus jenem Unfall resultierende MdE als Vorfrage im vorliegenden Verfahren inzidenter zu klären ist, da eine Bestimmung der MdE durch den den Unfall vom 06.02.2008 betreffenden Bescheid vom 26.03.2009 in Gestalt des Widerspruchsbescheides vom 09.06.2009 gerade nicht erfolgt ist, da Verletztenrente abgelehnt worden war (vgl. BSG, Urteil vom 20.03.2007 Az. B 2 U 21/06 R).

  • BSG, 31.01.2012 - B 2 U 2/11 R

    Gesetzliche Unfallversicherung - Arbeitsunfall - sachlicher Zusammenhang -

    Auszug aus LSG Bayern, 20.02.2014 - L 2 U 46/13
    Das Entstehen von länger andauernden Unfallfolgen ist keine Voraussetzung für die Anerkennung als Arbeitsunfall, sondern für die Gewährung einer Verletztenrente (BSG, Urteil vom 31.01.2012 Az. B 2 U 2/11 R; Urteil vom 27.04.2010 Az. B 2 U 11/09 R).
  • BSG, 27.04.2010 - B 2 U 11/09 R

    Gesetzliche Unfallversicherung - Arbeitsunfall - stationäre Rehabilitation -

    Auszug aus LSG Bayern, 20.02.2014 - L 2 U 46/13
    Das Entstehen von länger andauernden Unfallfolgen ist keine Voraussetzung für die Anerkennung als Arbeitsunfall, sondern für die Gewährung einer Verletztenrente (BSG, Urteil vom 31.01.2012 Az. B 2 U 2/11 R; Urteil vom 27.04.2010 Az. B 2 U 11/09 R).
  • BSG, 11.11.2003 - B 2 U 41/02 R

    Unfallversicherungsschutz - Wie-Beschäftigter - Jagdgast - Hegemaßnahmen -

    Auszug aus LSG Bayern, 20.02.2014 - L 2 U 46/13
    Zwar ist nicht ohne Weiteres den Erstangaben der Vorrang zu geben, da diesen kein höherer Beweiswert zukommt als späteren Angaben (BSG, Urteil vom 11.11.2003, Az.: B 2 U 41/02 R).
  • BSG, 05.05.1994 - 2 RU 26/93

    Unbestimmte Tätigkeiten - Unfallversicherung

    Auszug aus LSG Bayern, 20.02.2014 - L 2 U 46/13
    Maßgeblich für die Zurechnung der unfallbringenden Verrichtung zu einer versicherten Tätigkeit ist die finale Handlungstendenz des Versicherten, soweit diese anhand objektiver Anhaltspunkte nachvollziehbar ist (BSG, SozR 3-2200 § 548 Nr. 19).
  • SG Karlsruhe, 27.06.2019 - S 1 U 3579/18

    Gesetzliche Unfallversicherung - Arbeitsunfall - haftungsbegründende Kausalität -

    Zunächst misst sie den ersten Angaben des Klägers zum Unfallablauf, die unbefangen von rechtlichen Erwägungen erfolgte, regelmäßig einen höheren Beweiswert zu als hiervon abweichenden und erst in Kenntnis einer negativen Verwaltungsentscheidung gemachten Unfallangaben (so auch LSG Nordrhein-Westfalen vom 28.4.1998 - L 5 U 92/97 - LSG Berlin-Brandenburg vom 31.05.2012 - L 3 U 198/09 -, Bay. LSG vom 20.02.2014 - L 2 U 46/13 - sowie LSG Baden-Württemberg vom 21.05.2015 - L 6 U 1053/15 - und vom 05.10.2017 - L 6 U 774/17 - ).
  • SG Karlsruhe, 27.06.2019 - S 1 U 3879/18

    Anerkennung von weiteren Gesundheitsstörungen im Bereich des linken Kniegelenks

    Zunächst misst sie den ersten Angaben des Klägers zum Unfallablauf, die unbefangen von rechtlichen Erwägungen erfolgte, regelmäßig einen höheren Beweiswert zu als hiervon abweichenden und erst in Kenntnis einer negativen Verwaltungsentscheidung gemachten Unfallangaben (so auch LSG Nordrhein-Westfalen vom 28.4.1998 - L 5 U 92/97 - LSG Berlin-Brandenburg vom 31.05.2012 - L 3 U 198/09 -, Bay. LSG vom 20.02.2014 - L 2 U 46/13 - sowie LSG Baden-Württemberg vom 21.05.2015 - L 6 U 1053/15 - und vom 05.10.2017 - L 6 U 774/17 - (jeweils juris)).
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 12.01.2015 - L 14 U 165/14
    Soweit der Kläger im Rahmen der Berufung weiterhin die Verfassungsmäßigkeit der Vorschrift des § 80a SGB VII rügt, schließt sich der Senat auch hierzu vollinhaltlich den zutreffenden Ausführungen des SG an, die im Übrigen auch durch Literatur (so Feddern in jurisPK-SGB VII, § 80a SGB VII, Rn. 9 und Keller in Hauck/Noftz, SGB VII, K § 80a Rn. 5 sowie ohne weitere Begründung: Burchardt in Becker/Burchardt/Krasney/Kruschinksy, Gesetzliche Unfallversicherung, § 80a Rn. 8 f. und Bereiter-Hahn/Mertens, SGB VII, § 80a Rn. 3 mit Verweis auf die Gesetzesbegründung) und Rechtsprechung (ausführliche Begründung zur Verfassungsmäßigkeit des Vorschrift des § 80a Abs. 1 Satz 1 SGB VII durch das SG Fulda in seinem Urteil vom 15. Juli 2013 - Az.: S 8 U 56/12, Seite 16 bis 28; ohne weitere Begründung: Bayerisches LSG, Urteil vom 20. Februar 2014 - Az.: L 2 U 46/13 und SG Stade, Urteil vom 28. Juni 2013 - Az.: S 11 U 93/10) ihre Bestätigung finden.
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 19.05.2016 - L 14 U 55/15
    Der Senat hat zudem bereits ausgeführt (Urteil vom 12. Januar 2015 - Az.: L 14 U 165/14), dass die Vorschrift des § 80a SGB VII verfassungsgemäß ist, was im Übrigen auch der Auffassung in der Literatur (so Feddern in jurisPK-SGB VII, § 80a SGB VII, Rn. 9 und Keller in Hauck/Noftz, SGB VII, K § 80a Rn. 5 sowie ohne weitere Begründung: Burchardt in Becker/Burchardt/Krasney/Kruschinksy, Gesetzliche Unfallversicherung, § 80a Rn. 8 f. und Bereiter-Hahn/Mertens, SGB VII, § 80a Rn. 3 mit Verweis auf die Gesetzesbegründung) und der Rechtsprechung (ausführliche Begründung zur Verfassungsmäßigkeit des Vorschrift des § 80a Abs. 1 Satz 1 SGB VII durch das SG Fulda in seinem Urteil vom 15. Juli 2013 - Az.: S 8 U 56/12, Seite 16 bis 28; ohne weitere Begründung: Bayerisches LSG, Urteil vom 20. Februar 2014 - Az.: L 2 U 46/13 und SG Stade, Urteil vom 28. Juni 2013 - Az.: S 11 U 93/10) entspricht.
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