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   LSG Bayern, 25.01.2010 - L 11 AS 796/09 B ER   

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https://dejure.org/2010,11683
LSG Bayern, 25.01.2010 - L 11 AS 796/09 B ER (https://dejure.org/2010,11683)
LSG Bayern, Entscheidung vom 25.01.2010 - L 11 AS 796/09 B ER (https://dejure.org/2010,11683)
LSG Bayern, Entscheidung vom 25. Januar 2010 - L 11 AS 796/09 B ER (https://dejure.org/2010,11683)
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Volltextveröffentlichungen (6)

  • Sozialgerichtsbarkeit.de

    Grundsicherung für Arbeitsuchende

  • openjur.de

    Einstweiliger Rechtsschutz - Rechtsschutzbedürfnis - bestandskräftiger Ablehnungsbescheid - Bindungswirkung - Zugunstenverfahren

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Rechtsschutzbedürfnis im Verfahren des einstweiligen Rechtsschutzes nach einem bestandskräftigen Ablehnungsbescheid

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    SGB X § 44; SGG § 77; SGG § 86b Abs. 2 S. 2
    Rechtsschutzbedürfnis im Verfahren des einstweiligen Rechtsschutzes nach einem bestandskräftigen Ablehnungsbescheid

  • datenbank.nwb.de(kostenpflichtig, Leitsatz frei)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Wird zitiert von ... (13)Neu Zitiert selbst (6)

  • BVerfG, 25.10.1988 - 2 BvR 745/88

    Eidespflicht

    Auszug aus LSG Bayern, 25.01.2010 - L 11 AS 796/09
    Das ist etwa dann der Fall, wenn dem ASt ohne eine solche Anordnung schwere und unzumutbare, nicht anders abwendbare Nachteile entstehen, zu deren Beseitigung die Entscheidung in der Hauptsache nicht mehr in der Lage wäre (so BVerfG vom 25.10.1998 BVerfGE 79, 69 (74); vom 19.10.1997 BVerfGE 46, 166 (179), vom 22.11.2002 NJW 2003, 1236 und vom 25.02.2009 NZS 2009, 674; Niesel/Herold-Tews, Der Sozialgerichtsprozess, 5. Aufl. Rn. 652).
  • BVerfG, 22.11.2002 - 1 BvR 1586/02

    Zur Versagung vorläufigen Rechtsschutzes zur Erlangung der Versorgung eines

    Auszug aus LSG Bayern, 25.01.2010 - L 11 AS 796/09
    Das ist etwa dann der Fall, wenn dem ASt ohne eine solche Anordnung schwere und unzumutbare, nicht anders abwendbare Nachteile entstehen, zu deren Beseitigung die Entscheidung in der Hauptsache nicht mehr in der Lage wäre (so BVerfG vom 25.10.1998 BVerfGE 79, 69 (74); vom 19.10.1997 BVerfGE 46, 166 (179), vom 22.11.2002 NJW 2003, 1236 und vom 25.02.2009 NZS 2009, 674; Niesel/Herold-Tews, Der Sozialgerichtsprozess, 5. Aufl. Rn. 652).
  • BVerfG, 12.05.2005 - 1 BvR 569/05

    Verletzung des Grundrechts auf wirksamen Rechtsschutz (GG Art 19 Abs 4)

    Auszug aus LSG Bayern, 25.01.2010 - L 11 AS 796/09
    An das Vorliegen des Anordnungsgrundes sind dann weniger strenge Anforderungen zu stellen, wenn bei der Prüfung der Sach- und Rechtslage im vom BVerfG vorgegebenen Umfang (BVerfG vom 12.05.2005 Breithaupt 2005, 803 = NVwZ 2005, 927, NDV-RD 2005, 59) das Obsiegen in der Hauptsache sehr wahrscheinlich ist.
  • BVerfG, 25.02.2009 - 1 BvR 120/09

    Erfolgreiche Verfassungsbeschwerde gegen Verweigerung eines Spezialrollstuhls als

    Auszug aus LSG Bayern, 25.01.2010 - L 11 AS 796/09
    Das ist etwa dann der Fall, wenn dem ASt ohne eine solche Anordnung schwere und unzumutbare, nicht anders abwendbare Nachteile entstehen, zu deren Beseitigung die Entscheidung in der Hauptsache nicht mehr in der Lage wäre (so BVerfG vom 25.10.1998 BVerfGE 79, 69 (74); vom 19.10.1997 BVerfGE 46, 166 (179), vom 22.11.2002 NJW 2003, 1236 und vom 25.02.2009 NZS 2009, 674; Niesel/Herold-Tews, Der Sozialgerichtsprozess, 5. Aufl. Rn. 652).
  • LSG Saarland, 11.08.2005 - L 9 B 4/05

    Einstweilige Anordnung - bestandskräftiger Bescheid

    Auszug aus LSG Bayern, 25.01.2010 - L 11 AS 796/09
    Allein denkbar erscheint in diesem Zusammenhang ein mangelndes Rechtschutzbedürfnis anzunehmen, das jedoch nicht ohne weiteres abzulehnen ist, denn auch die vom SG in Bezug genommene Auffassung in Rechtsprechung und Literatur (vgl. LSG Saarland, Beschluss vom 11.08.2005 - Az. L 9 B 4/05 AS; Kopp/Schenke, VwGO, 14. Aufl., § 123 VwGO, Rn. 18) zieht die Möglichkeit in Betracht, die Zulässigkeit eines Eilverfahrens in Bezug auf einen bestandkräftigen Bescheid zu bejahen (z.B. in Fällen, in denen die Voraussetzungen für eine Wiedereinsetzung vorliegen).
  • BVerfG, 19.10.1977 - 2 BvR 42/76

    Effektivität des Rechtsschutzes in sozialgerichtlichen Verfahren

    Auszug aus LSG Bayern, 25.01.2010 - L 11 AS 796/09
    Das ist etwa dann der Fall, wenn dem ASt ohne eine solche Anordnung schwere und unzumutbare, nicht anders abwendbare Nachteile entstehen, zu deren Beseitigung die Entscheidung in der Hauptsache nicht mehr in der Lage wäre (so BVerfG vom 25.10.1998 BVerfGE 79, 69 (74); vom 19.10.1997 BVerfGE 46, 166 (179), vom 22.11.2002 NJW 2003, 1236 und vom 25.02.2009 NZS 2009, 674; Niesel/Herold-Tews, Der Sozialgerichtsprozess, 5. Aufl. Rn. 652).
  • SG Dortmund, 16.05.2014 - S 32 AS 484/14

    Aufrechnungen mit Darlehensrückzahlungsansprüchen gegen Regelleistung nach SGB II

    Es hätte in diesem Fall dahin stehen können, ob dies dazu führt, dass das Begehren auf Erlass einer einstweiligen Anordnung zumindest dann, wenn nicht ausnahmsweise die Voraussetzungen für eine Wiedereinsetzung vorliegen bzw. ein Wiedereinsetzungsantrag erfolgversprechend ist, bereits unstatthaft und damit unzulässig ist (vgl. LSG NRW, Beschluss vom 25.05.2011 - L 7 AS 206/11 B ER - juris; LSG Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 01.11.2011 - L 25 AS 1646/11 B ER - juris; LSG Saarland, Beschluss vom 11.08.2005 - L 9 B 4/05 AS - juris; Bayerisches LSG, Beschluss vom 11.01.2013 - L 7 AS 3/13 B ER - juris; LSG Baden-Württemberg, Beschluss vom 13.06.2007 - L 7 AS 2050/07 ER-B - juris; Thüringer LSG, Beschluss vom 30.10.2008 - L 9 AS 626/08 ER - juris; Keller in: Meyer-Ladewig/Keller/Leitherer, SGG, 10. Auflage 2012, § 86b Rn. 26d), oder ob es dazu führt, dass kein Anordnungsanspruch vorliegt (vgl. LSG NRW, Beschluss vom 10.02.2006 - L 19 B 112/05 AS ER - juris; LSG NRW, Beschluss vom 21.09.2011 - L 7 AS 1421/11 B ER, L 7 AS 1422/11 B ER - juris; Bayerisches LSG, Beschluss vom 25.01.2010 - L 11 AS 796/09 B ER - juris), oder dazu, dass es regelmäßig an einem Anordnungsgrund fehlt (vgl. LSG NRW, Beschluss vom 27.05.2013 - L 19 AS 638/13 B ER - juris).
  • LSG Schleswig-Holstein, 06.01.2016 - L 5 KR 209/15

    Sozialgerichtliches Verfahren - vorläufiger Rechtsschutz gegen die Vollstreckung

    Insoweit verkennt der Antragsteller nämlich, dass Rechtsmittel gegen einen bestands-/rechtskräftigen Verwaltungsakt keine aufschiebende Wirkung haben (vgl. Keller in Meyer-Ladewig u. a., SGG-Kommentar, § 86b Rz. 7; Bayerisches LSG, Beschluss vom 25. Januar 2010 - L 11 AS 796/09 B ER).
  • LSG Baden-Württemberg, 11.10.2010 - L 7 AS 4197/10

    Einstweiliger Rechtsschutz - Überprüfung bestandskräftiger Bescheide -

    Auch im Rahmen der hier vom Antragsteller begehrten Überprüfung bestandskräftiger Bescheide nach § 44 SGB X ist die Gewährung einstweiligen Rechtsschutzes möglich (vgl. LSG Baden-Württemberg, Beschluss vom 8. Mai 2000 - L 10 LW 1258/00 ER - ; LSG Niedersachsen-Bremen, Beschlüsse vom 11. April 2006 - L 7 AS 83/04 ER - und vom 6. September 2007 - L 7 AS 472/07 ER - ; LSG Sachsen-Anhalt, Beschluss vom 24. Januar 2008 - L 2 B 96/07 AS ER - ; LSG Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 18. Mai 2009 - L 25 AS 770/09 B ER - ; Bayerisches LSG, Beschluss vom 25. Januar 2010 - L 11 AS 796/09 B ER - ; Keller in Meyer-Ladewig/Keller/Leitherer, SGG, 9. Auflage, § 86b Rdnr. 29c).
  • VG Schwerin, 13.11.2015 - 6 B 3377/15

    Asperger-Autismus-Syndrom mit sozialen Kontaktstörungen und

    Soweit also ein Leistungsanspruch des Antragstellers bestehen kann - das Bestehen ist als Frage des Anordnungsanspruchs eine Frage der Begründetheit -, ist das Rechtsverhältnis noch immer streitig und der Antrag zulässig (vgl. auch Bayer. LSG, Beschluss vom 25.01.2010 - L 11 AS 796/09 B -, juris, Rn. 14; LSG Nordrh.-Westf., Beschluss vom 28.09.2015 - L 7 SF 535/15 ER -, juris, Rn. 9).
  • LSG Bayern, 24.07.2013 - L 11 AS 372/13

    Bestandskräftige Entscheidung über Leistungsbewilligung.

    Dieser Bescheid ist nach Ablauf der Widerspruchsfrist bestandskräftig geworden und regelt bindend zwischen den Beteiligten (§ 77 SGG), dass dem ASt materiell-rechtlich keine weiteren Leistungen zustehen, womit ein Anordnungsanspruch nicht gegeben ist (vgl Beschluss des Senats vom 25.01.2010 - L 11 AS 796/09 B ER).
  • LSG Bayern, 23.02.2010 - L 11 AS 828/09

    Sozialgerichtliches Verfahren - einstweiliger Rechtsschutz - Anordnungsanspruch

    Solange die ASt jedoch gegenüber der Ag kein Interesse an der Korrektur der Bescheide vom 09.07.2009 (in der Gestalt des Bescheides vom 20.10.2009) und 04.09.2009 durch die Einleitung eines Überprüfungsverfahrens nach § 44 SGB X bekundet, kann sie in einem gerichtlichen Eilverfahren auch nicht die Dringlichkeit der Angelegenheit für sich in Anspruch nehmen (vgl. Beschluss des Senats vom 25.01.2010 - L 11 AS 796/09 B ER).
  • LSG Bayern, 05.08.2013 - L 11 AS 363/13

    Arbeitslosengeld, eheähnliche Lebensgemeinschaft, Weiterbewilligungsantrag,

    Damit ist zwischen den Beteiligten bindend geregelt (§ 77 SGG), dass dem ASt materiell-rechtlich (derzeit) keine Leistungen zustehen, womit ein Anordnungsanspruch nicht gegeben ist (vgl dazu auch Beschluss des Senats vom 25.01.2010 - L 11 AS 796/09 B ER).
  • LSG Bayern, 10.05.2012 - L 11 AS 100/12

    Grundsicherung, einstweiliger Rechtsschutz, Arbeitslosengeld, Bescheid,

    Sie hat gegen den Bewilligungsbescheid vom 22.09.2011 nach Aktenlage keinen Widerspruch eingelegt, sodass dieser Bescheid nach Ablauf der Widerspruchsfrist bestandskräftig geworden ist und bindend zwischen den Beteiligten regelt (§ 77 SGG), dass der ASt materiell-rechtlich keine höheren Leistungen zustehen als die, die im Bescheid festgelegt worden sind, womit ein Anordnungsanspruch nicht gegeben ist (vgl Beschluss des Senats vom 25.01.2010 - L 11 AS 796/09 B ER).
  • LSG Sachsen, 26.05.2011 - L 3 AS 378/11
    Zum Teil wird der Antrag auf Erlass einer einstweiligen Anordnung wegen des nunmehr fehlenden Anordnungsgrundes - wohl als unbegründet - abgelehnt (vgl. LSG Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 10. Februar 2006 - L 19 B 112/05 AS-ER - JURIS-Dokument Rdnr. 5; BayLSG, Beschluss vom 25. Januar 2010 - L 11 AS 796/09 B ER - JURIS-Dokument Rdnr. 14).
  • LSG Baden-Württemberg, 12.08.2010 - L 7 SO 2865/10
    Denn selbst wenn in der Antragsschrift vom 14. April 2010 neben der begehrten einstweiligen Anordnung zugleich ein Antrag auf Überprüfung der vorgenannten Bescheide gemäß § 44 des Zehnten Buches Sozialgesetzbuch (vgl. hierzu Bundessozialgericht (BSG) BSGE 99, 137 = SozR 4-1300 § 44 Nr. 11; SozR a.a.O. Nr. 15; BSGE 104, 213 = SozR a.a.O. Nr. 20; ferner Senatsbeschluss vom 20. Juli 2010 - L 7 SO 1925/10 B -) gesehen werden könnte und dies - auch unter dem Gesichtspunkt des allgemeinen Rechtsschutzinteresses - die Zulässigkeit des vorliegenden Eilverfahrens nicht hindern würde (zum Meinungsstand vgl. etwa Landessozialgericht (LSG) Sachsen-Anhalt, Beschluss vom 24. Januar 2008 - L 2 B 96/07 AS ER - Sächs. LSG, Beschluss vom 25. August 2008 - L 3 B 317/08 AS-ER - LSG Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 18. Mai 2009 - L 25 AS 770/09 B ER - ; Bay. LSG, Beschluss vom 25. Januar 2010 - L 11 AS 796/09 B ER - (alle juris)), sind vorliegend jedenfalls die nach § 86b Abs. 2 Satz 4 SGG i.V.m. § 920 Abs. 2 ZPO für den Erlass einer einstweiligen Anordnung erforderlichen Anordnungsvoraussetzungen hinsichtlich der im Verfahren vorläufig erstrebten Berücksichtigung der Tilgungsleistungen aus der Aufnahme eines Eigenheimfinanzierungskredits als Kosten der Unterkunft bei den - durch die oben genannten Bescheide - bewilligten Grundsicherungsleistungen nach dem Zwölften Buch Sozialgesetzbuch (SGB XII) zu verneinen.
  • LSG Baden-Württemberg, 27.01.2014 - L 10 R 4916/13
  • LSG Baden-Württemberg, 25.02.2011 - L 7 SO 5934/10
  • LSG Baden-Württemberg, 28.11.2011 - L 10 R 4950/11
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