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   LSG Bayern, 28.07.2009 - L 15 SB 151/06   

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https://dejure.org/2009,28245
LSG Bayern, 28.07.2009 - L 15 SB 151/06 (https://dejure.org/2009,28245)
LSG Bayern, Entscheidung vom 28.07.2009 - L 15 SB 151/06 (https://dejure.org/2009,28245)
LSG Bayern, Entscheidung vom 28. Juli 2009 - L 15 SB 151/06 (https://dejure.org/2009,28245)
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Volltextveröffentlichungen (7)

  • Sozialgerichtsbarkeit.de

    Entschädigungs-/Schwerbehindertenrecht

  • openjur.de

    Schwerbehindertenrecht - Voraussetzung für die Zuerkennung des Merkzeichens B - sozialgerichtliches Verfahren - fehlende Bereitschaft sich einer gerichtsärztlichen Begutachtung nach § 106 Abs 3 Nr 5 SGG zu unterziehen

  • REHADAT Informationssystem (Volltext/Leitsatz/Kurzinformation)

    Schwerbehindertenrecht - Voraussetzung für die Zuerkennung des Merkzeichens B - sozialgerichtliches Verfahren - fehlende Bereitschaft sich einer gerichtsärztlichen Begutachtung nach § 106 Abs 3 Nr 5 SGG zu unterziehen

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Gravierende Störung der Orientierungsfähigkeit bei einer seelischen Störung mit psychosomatischen Beschwerden und einer organischen Hirnleistungsstörung; Befreiung von der Rundfunkgebühr bei regelwidrigen Zuständen körperlicher, geistiger und seelischer Art; Feststellung ...

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Zuerkennung des Merkzeichens B im Schwerbehindertenrecht; Bereitschaft zur gerichtsärztlichen Begutachtung

  • datenbank.nwb.de(kostenpflichtig, Leitsatz frei)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Wird zitiert von ... (11)Neu Zitiert selbst (3)

  • BSG, 11.11.1987 - 9a RVs 6/86

    Merkzeichen B und G - Unentgeltliche Beförderung im Nah- und Fernverkehr

    Auszug aus LSG Bayern, 28.07.2009 - L 15 SB 151/06
    Die Zuerkennung des Merkzeichens "B" im Sinne von § 146 Abs. 2 SGB IX setzt die Feststellung des Merkzeichens "G" im Sinne von § 146 Abs. 1 SGB IX voraus (Bestätigung des BSG mit Urteil vom 11.11.1987 - 9a RVs 6/86).

    Denn das Bundessozialgericht (BSG) hat bereits mit Urteil vom 11.11.1987 - 9a RVs 6/86 - entschieden, dass eine Begleitperson im Nah- und Fernverkehr nur dann unentgeltlich befördert wird, wenn dem Behinderten die Merkzeichen "B" und "G" zuerkannt sind.

  • BSG, 18.09.2003 - B 9 SB 3/02 R

    Schwerbehindertenrecht - GdB-Festsetzung - Anwendbarkeit der AHP 1996 - neuere

    Auszug aus LSG Bayern, 28.07.2009 - L 15 SB 151/06
    Bis einschließlich 31.12.2008 sind die "Anhaltspunkte für die ärztliche Gutachtertätigkeit im sozialen Entschädigungsrecht und nach dem Schwerbehindertengesetz (Teil II SGB IX) als "antizipierte Gutachten" zugrunde zu legen gewesen (ständige Rechtsprechung des Bundessozialgerichts, vgl. zuletzt Urteil des BSG vom 18.09.2003 - B 9 SB 3/02 R in SGb 2004 S.378 ff.).
  • BSG, 28.06.2000 - B 9 SB 2/00 R

    Nachteilsausgleich "RF" bei psychischen Störungen, Vereinbarkeit mit

    Auszug aus LSG Bayern, 28.07.2009 - L 15 SB 151/06
    Das Schwerbehindertenrecht unterscheidet nicht zwischen regelwidrigen Zuständen körperlicher, geistiger und seelischer Art. Jede dieser Regelwidrigkeiten kann grundsätzlich zur Befreiung von der Rundfunkgebührenpflicht führen, soweit die übrigen Voraussetzungen erfüllt sind (BSG, Urteil vom 28.06.2000 - B 9 SB 2/00 R).
  • SG Düsseldorf, 23.05.2019 - S 4 SB 1110/14

    Asperger-Syndrom kann die Feststellung des Merkzeichens "B' rechtfertigen

    Voraussetzung ist lediglich noch, dass zusätzlich auch die Voraussetzungen der Merkzeichen G, Gl oder H vorliegen (Bundessozialgericht Urteil vom 13.07.1988 - 9/9a RVs 14/87, fortwährend bestätigt durch die LSG - Rechtsprechung, u.a. Urteil des Bayr. LSG vom 28.07.2009 - L 15 SB 151/06 und Urteil des LSG Nds. vom 09.08.2012 - L 10 SB 10/12), und dass auch ein (Gesamt-) GdB von mindestens 50, also Schwerbehinderung, vorliegt (ebenso bereits das Bundessozialgericht Urteil vom 13.07.1988 - 9/9a RVs 14/87).
  • LSG Berlin-Brandenburg, 06.02.2013 - L 11 SB 245/10

    Schwerbehindertenrecht - Grad der Behinderung - Merkzeichen "G", "B", "H", "RF"

    Ohne Zuerkennung des Merkzeichens "G" - entsprechendes gilt für das Merkzeichen "H" - kommt die Zuerkennung des Merkzeichens "B" demnach nicht in Betracht (vgl. auch BSG, Urteile vom 13. Juli 1988 - 9/9a RVs 14/87 - und vom 6. September 1989 - 9 RVs 1/88 -, Bayerisches Landessozialgericht, Urteil vom 28. Juli 2009 - L 15 SB 151/06 - alle bei juris).
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 14.04.2021 - L 13 SB 46/20

    Feststellung des Merkzeichens B; Seelische Beeinträchtigung mit psychogenen

    Ohne Zuerkennung des Merkzeichens G kommt die Zuerkennung des Merkzeichens B demnach nicht in Betracht (BSG, a. a. O.; ferner Urteile vom 13. Juli 1988 - 9/9a RVs 14/87 - und vom 6. September 1989 - 9 RVs 1/88; Bayerisches LSG, Urteil vom 28. Juli 2009 - L 15 SB 151/06; SG Berlin, Gerichtsbescheid vom 8. Januar 2014 - S 192 SB 1306/12 - alle bei juris).
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 21.09.2017 - L 10 SB 121/14

    Schwerbehindertenrecht; Zuerkennung des Merkzeichens B; Art der benötigten Hilfe

    Die erstgenannte Voraussetzung ist nur bei solchen schwerbehinderten Menschen gegeben, die selbst die gesundheitlichen Voraussetzungen des § 145 Abs. 1 Satz 1 SGB IX für die Zuerkennung eines der Merkzeichen "G", "H" oder "Gl" erfüllen (vgl. zu der im Wesentlichen gleichlautenden Regelung im früheren Schwerbehindertengesetz BSG, Urteil vom 11. November 1987, Az.: 9a RVs 6/86, SozR 3870 § 58 Nr. 2; Urteil vom 13. Juli 1988, Az.: 9/9a RVs 14/87, SozR 1500 § 128 Nr. 37; Bayerisches Landessozialgericht, Urteil vom 28. Juli 2009, Az.: L 15 SB 151/06; Senatsurteil vom 9. August 2012, Az.: L 10 SB 10/12).
  • SG Berlin, 08.01.2014 - S 192 SB 1306/12

    Schwerbehindertenrecht - keine isolierte Feststellung des Merkzeichens B - keine

    Ohne Zuerkennung des Merkzeichens "G" kommt die Zuerkennung des Merkzeichens "B" demnach nicht in Betracht (vgl. auch BSG, Urteile v. 13. Juli 1988 - 9/9a RVs 14/87 - und vom 6. September 1989 - 9 RVs 1/88 -, Bayerisches Landessozialgericht, Urteil v. 28. Juli 2009 - L 15 SB 151/06 - alle bei juris).
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 19.02.2014 - L 13 SB 50/10
    Zwar unterscheidet das Schwerbehindertenrecht nicht zwischen regelwidrigen Zuständen körperlicher, geistiger und seelischer Art, und jede dieser Regelwidrigkeiten kann grundsätzlich zur Befreiung von der Rundfunkgebührenpflicht führen, soweit die übrigen Voraussetzungen erfüllt sind (BSG, Urteil vom 28. Juni 2000 - B 9 SB 2/00 R - SozR 3-3870 § 4 Nr. 26; Bayerisches LSG, Urteil vom 28. Juli 2009 - L 15 SB 151/06 - juris Rdn. 34); dies ist aber nicht der Fall, da der Kläger am Besuch öffentlicher Veranstaltungen nicht generell gehindert ist und damit nicht das Erfordernis erfüllt, praktisch von der Teilnahme am öffentlichen Gemeinschaftsleben ausgeschlossen und behinderungsbedingt an das Haus gebunden zu sein (vgl. LSG Niedersachsen-Bremen, Urteil vom 3. August 2012 - L 12 SB 68/09 - mit umfangreichen w. N. sowie Ausführungen zur Anwendung der bisherigen Grundsätze für die Zuerkennung des Merkzeichens "RF" auch nach Einführung der VMG).
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 26.10.2017 - L 10 SB 147/14
    Die erstgenannte Voraussetzung ist nur bei solchen schwerbehinderten Menschen gegeben, die selbst die gesundheitlichen Voraussetzungen des § 145 Abs. 1 Satz 1 SGB IX für die Zuerkennung eines der Merkzeichen "G", "H" oder "Gl" erfüllen und einen entsprechend gekennzeichneten Ausweis vorzeigen können (vgl. zu der im Wesentlichen gleichlautenden Regelung im früheren Schwerbehindertengesetz BSG, Urteil vom 11. November 1987, Az.: 9a RVs 6/86, SozR 3870 § 58 Nr. 2; Urteil vom 13. Juli 1988, Az.: 9/9a RVs 14/87, SozR 1500 § 128 Nr. 37; Beschluss vom 10. Mai 1994, Az.: 9 BVs 45/93; Bayerisches Landessozialgericht, Urteil vom 28. Juli 2009, Az.: L 15 SB 151/06; Senatsurteil vom 9. August 2012, Az.: L 10 SB 10/12).
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 19.03.2013 - L 13 SB 48/12
    Zwar unterscheidet das Schwerbehindertenrecht nicht zwischen regelwidrigen Zuständen körperlicher, geistiger und seelischer Art, und jede dieser Regelwidrigkeiten kann grundsätzlich zur Befreiung von der Rundfunkgebührenpflicht führen, soweit die übrigen Voraussetzungen erfüllt sind (BSG, Urteil vom 28. Juni 2000 - B 9 SB 2/00 R - SozR 3-3870 § 4 Nr. 26; Bayerisches LSG, Urteil vom 28. Juli 2009 - L 15 SB 151/06 - juris Rdn. 34); dies ist indes nicht der Fall, da der Kläger - der auch Ärzte und Einkaufsmärkte aufsucht - am Besuch öffentlicher Veranstaltungen in keiner Weise gehindert ist und damit nicht das Erfordernis erfüllt, praktisch von der Teilnahme am öffentlichen Gemeinschaftsleben ausgeschlossen und behinderungsbedingt an das Haus gebunden zu sein (vgl. LSG Niedersachsen-Bremen, Urteil vom 3. August 2012 - L 12 SB 68/09 - mit umfangreichen w. N. sowie Ausführungen zur Anwendung der bisherigen Grundsätze für die Zuerkennung des Merkzeichens "RF" auch nach Einführung der VMG).
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 27.09.2018 - L 10 SB 64/15
    Die erstgenannte Voraussetzung ist nur bei solchen schwerbehinderten Menschen gegeben, die selbst die gesundheitlichen Voraussetzungen des § 145 Abs. 1 Satz 1 SGB IX bzw. § 228 Abs. 1 SGB IX n.F. für die Zuerkennung eines der Merkzeichen "G", "H" oder "Gl" erfüllen (vgl. zu der im Wesentlichen gleichlautenden Regelung im früheren Schwerbehindertengesetz BSG, Urteil vom 11. November 1987, Az.: 9a RVs 6/86, SozR 3870 § 58 Nr. 2; Urteil vom 13. Juli 1988, Az.: 9/9a RVs 14/87, SozR 1500 § 128 Nr. 37; Bayerisches Landessozialgericht, Urteil vom 28. Juli 2009, Az.: L 15 SB 151/06; Senatsurteil vom 9. August 2012, Az.: L 10 SB 10/12).
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 17.01.2013 - L 10 SB 12/12
    Auch ohne ausdrücklichen Antrag des Klägers im Berufungsverfahren hat der Senat im Zusammenhang mit der Prüfung der Voraussetzungen des Merkzeichens "B" deshalb die Voraussetzungen des Merkzeichens "G" zu prüfen (vgl. dazu auch Bayerisches Landessozialgericht, Urteil vom 28. Juli 2009, Az.: L 15 SB 151/06).
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 20.04.2017 - L 10 SB 116/14
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