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   LSG Berlin-Brandenburg, 02.03.2012 - L 2 U 264/11 B ER   

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https://dejure.org/2012,2583
LSG Berlin-Brandenburg, 02.03.2012 - L 2 U 264/11 B ER (https://dejure.org/2012,2583)
LSG Berlin-Brandenburg, Entscheidung vom 02.03.2012 - L 2 U 264/11 B ER (https://dejure.org/2012,2583)
LSG Berlin-Brandenburg, Entscheidung vom 02. März 2012 - L 2 U 264/11 B ER (https://dejure.org/2012,2583)
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Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (11)

  • LSG Berlin-Brandenburg, 09.07.2009 - L 2 U 3/09

    Interessenabwägung; Bestandskraft; Veranlagungsbescheid; Überprüfungsverfahren

    Auszug aus LSG Berlin-Brandenburg, 02.03.2012 - L 2 U 264/11
    Die Anordnung der aufschiebenden Wirkung muss daher eine mit gewichtigen Argumenten zu begründende Ausnahme bleiben (Beschluss des erkennenden Senats vom 9. Juli 2009, L 2 U 3/09 B ER, Rn. 13 zitiert nach juris; Keller in Meyer-Ladewig/Keller/Leitherer, SGG, 9. Aufl. 2008, § 86 b, Rdnr. 12 e ff, m. w. N.; LSG Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 9. März 2009, Az. L 16 (11) B 4/07 R ER).

    Wegen der Vorläufigkeit der Entscheidung im einstweiligen Rechtsschutzverfahren war von einem Viertel des für das Hauptsacheverfahren anzunehmenden Streitwerts auszugehen (vgl. Entscheidung des Senates vom 09. Juli 2009, L 2 U 3/09 B ER; LSG Rheinland-Pfalz, Beschluss vom 18. Dezember 2002, Aktenzeichen L 2 ER-U 18/02, Hessisches Landessozialgericht, Beschluss vom 29. Juni 2005, Aktenzeichen L 1 B 51/05 KR und Thüringer Landessozialgericht, Beschluss vom 10. Oktober 2003, Aktenzeichen L 2 RJ 355/03 ER, a. A. etwa Thüringer Landessozialgericht, Beschluss vom 17. Oktober 2003, Az. L 6 RJ 164/03 ER: 50 v. H., jeweils zitiert nach Juris).

  • BVerwG, 22.12.2011 - 9 B 38.11

    Kommunale Steuersatzung; rückwirkend in Kraft gesetzte Änderungssatzung; Geltung

    Auszug aus LSG Berlin-Brandenburg, 02.03.2012 - L 2 U 264/11
    Echte Rückwirkung liegt dann vor, wenn ein nachträglich ändernder Eingriff in bereits abgewickelte, der Vergangenheit angehörende Tatbestände erfolgt (vgl. z.B. BVerwG, Beschluss vom 22. Dezember 2011, 9 B 38/11, Rn 3, zitiert nach juris).

    Vertrauensschutz steht einer echten Rückwirkung auch dann nicht entgegen, wenn ein etwaiges Vertrauen sachlich nicht gerechtfertigt ist, insbesondere wenn der Bürger nach der rechtlichen Situation in dem Zeitpunkt, auf den der Eintritt der Rechtsfolge vom Gesetz zurückbezogen wird, mit der Regelung rechnen musste (BVerwG, Beschluss vom 22. Dezember 2011, Az. 9 B 38/11, zitiert nach Juris).

  • LSG Nordrhein-Westfalen, 28.04.2006 - L 16 B 9/06

    Krankenversicherung

    Auszug aus LSG Berlin-Brandenburg, 02.03.2012 - L 2 U 264/11
    Das Risiko, im Ergebnis zu Unrecht in Vorleistung treten zu müssen, trifft nach dieser Wertung den Zahlungspflichtigen (vgl. mit umfangreichen weiteren Nachweisen: LSG NRW, Beschl. vom 28.04.2006, Az.: L 16 B 9/06 KR ER, veröffentlicht auf der Homepage www.sozialgerichtsbarkeit.de - Entscheidungen, unter Hinweis auf LSG NRW, Beschl. vom 17.01.2005, Az.: L 2 B 9/03 KR ER, jeweils).
  • LSG Nordrhein-Westfalen, 09.03.2009 - L 16 (11) B 4/07

    Rentenversicherung

    Auszug aus LSG Berlin-Brandenburg, 02.03.2012 - L 2 U 264/11
    Die Anordnung der aufschiebenden Wirkung muss daher eine mit gewichtigen Argumenten zu begründende Ausnahme bleiben (Beschluss des erkennenden Senats vom 9. Juli 2009, L 2 U 3/09 B ER, Rn. 13 zitiert nach juris; Keller in Meyer-Ladewig/Keller/Leitherer, SGG, 9. Aufl. 2008, § 86 b, Rdnr. 12 e ff, m. w. N.; LSG Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 9. März 2009, Az. L 16 (11) B 4/07 R ER).
  • LSG Thüringen, 10.10.2003 - L 2 RJ 355/03

    Festsetzung des Streitgegenstandswertes im einstweiligen Rechtsschutzverfahren;

    Auszug aus LSG Berlin-Brandenburg, 02.03.2012 - L 2 U 264/11
    Wegen der Vorläufigkeit der Entscheidung im einstweiligen Rechtsschutzverfahren war von einem Viertel des für das Hauptsacheverfahren anzunehmenden Streitwerts auszugehen (vgl. Entscheidung des Senates vom 09. Juli 2009, L 2 U 3/09 B ER; LSG Rheinland-Pfalz, Beschluss vom 18. Dezember 2002, Aktenzeichen L 2 ER-U 18/02, Hessisches Landessozialgericht, Beschluss vom 29. Juni 2005, Aktenzeichen L 1 B 51/05 KR und Thüringer Landessozialgericht, Beschluss vom 10. Oktober 2003, Aktenzeichen L 2 RJ 355/03 ER, a. A. etwa Thüringer Landessozialgericht, Beschluss vom 17. Oktober 2003, Az. L 6 RJ 164/03 ER: 50 v. H., jeweils zitiert nach Juris).
  • LSG Nordrhein-Westfalen, 17.01.2005 - L 2 B 9/03

    Voraussetzungen einer Antragsänderung nach § 99 Abs. 3 Nr. 2 SGG

    Auszug aus LSG Berlin-Brandenburg, 02.03.2012 - L 2 U 264/11
    Das Risiko, im Ergebnis zu Unrecht in Vorleistung treten zu müssen, trifft nach dieser Wertung den Zahlungspflichtigen (vgl. mit umfangreichen weiteren Nachweisen: LSG NRW, Beschl. vom 28.04.2006, Az.: L 16 B 9/06 KR ER, veröffentlicht auf der Homepage www.sozialgerichtsbarkeit.de - Entscheidungen, unter Hinweis auf LSG NRW, Beschl. vom 17.01.2005, Az.: L 2 B 9/03 KR ER, jeweils).
  • BVerfG, 14.05.1986 - 2 BvL 2/83

    Einkommensteuerrecht

    Auszug aus LSG Berlin-Brandenburg, 02.03.2012 - L 2 U 264/11
    Auch wird im von der Antragstellerin herangezogenen Einkommenssteuerrecht aus dem Grundsatz der Jahresbezogenheit gefolgert, dass noch bis zum Ablauf des Veranlagungszeitraums mit nachteiligen Änderungen gerechnet werden muss (BVerfG, Beschluss vom 12. Mai 1986, BVerfGE 72, 200).
  • LSG Thüringen, 17.03.2003 - L 6 RJ 164/03

    Anordnung der aufschiebenden Wirkung eines Bescheides über

    Auszug aus LSG Berlin-Brandenburg, 02.03.2012 - L 2 U 264/11
    Wegen der Vorläufigkeit der Entscheidung im einstweiligen Rechtsschutzverfahren war von einem Viertel des für das Hauptsacheverfahren anzunehmenden Streitwerts auszugehen (vgl. Entscheidung des Senates vom 09. Juli 2009, L 2 U 3/09 B ER; LSG Rheinland-Pfalz, Beschluss vom 18. Dezember 2002, Aktenzeichen L 2 ER-U 18/02, Hessisches Landessozialgericht, Beschluss vom 29. Juni 2005, Aktenzeichen L 1 B 51/05 KR und Thüringer Landessozialgericht, Beschluss vom 10. Oktober 2003, Aktenzeichen L 2 RJ 355/03 ER, a. A. etwa Thüringer Landessozialgericht, Beschluss vom 17. Oktober 2003, Az. L 6 RJ 164/03 ER: 50 v. H., jeweils zitiert nach Juris).
  • LSG Hessen, 29.06.2005 - L 1 B 51/05

    Streitwert im Verfahren des einstweiligen Rechtsschutzes -Anwendung des

    Auszug aus LSG Berlin-Brandenburg, 02.03.2012 - L 2 U 264/11
    Wegen der Vorläufigkeit der Entscheidung im einstweiligen Rechtsschutzverfahren war von einem Viertel des für das Hauptsacheverfahren anzunehmenden Streitwerts auszugehen (vgl. Entscheidung des Senates vom 09. Juli 2009, L 2 U 3/09 B ER; LSG Rheinland-Pfalz, Beschluss vom 18. Dezember 2002, Aktenzeichen L 2 ER-U 18/02, Hessisches Landessozialgericht, Beschluss vom 29. Juni 2005, Aktenzeichen L 1 B 51/05 KR und Thüringer Landessozialgericht, Beschluss vom 10. Oktober 2003, Aktenzeichen L 2 RJ 355/03 ER, a. A. etwa Thüringer Landessozialgericht, Beschluss vom 17. Oktober 2003, Az. L 6 RJ 164/03 ER: 50 v. H., jeweils zitiert nach Juris).
  • BVerwG, 26.02.2003 - 9 CN 2.02

    Fremdenverkehrsbeitrag; Normenkontrolle; Satzung; In Kraft-Treten;

    Auszug aus LSG Berlin-Brandenburg, 02.03.2012 - L 2 U 264/11
    So muss z. B. der Abgabenpflichtige im Falle einer Jahresbezogenheit einer Gebühr noch bis zum Ablauf des Veranlagungszeitraumes mit nachteiligen Änderungen der bereits in der Vergangenheit erhobenen Abgabe rechnen (VG München, Urteil vom 03. November 2011 unter Bezugnahme auf die Entscheidung des Bundesverwaltungsgerichts - BVerwG - Urteil vom 26. Februar 2003, 9 CN 2/02, jeweils zitiert nach Juris).
  • BSG, 04.12.2007 - B 2 U 36/06 R

    Landwirtschaftliche Unfallversicherung - Beitragsrecht - Beitragssatzung -

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