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   LSG Berlin-Brandenburg, 03.05.2012 - L 18 AL 356/10   

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https://dejure.org/2012,16705
LSG Berlin-Brandenburg, 03.05.2012 - L 18 AL 356/10 (https://dejure.org/2012,16705)
LSG Berlin-Brandenburg, Entscheidung vom 03.05.2012 - L 18 AL 356/10 (https://dejure.org/2012,16705)
LSG Berlin-Brandenburg, Entscheidung vom 03. Mai 2012 - L 18 AL 356/10 (https://dejure.org/2012,16705)
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Wird zitiert von ... (2)Neu Zitiert selbst (10)

  • BSG, 19.03.1986 - 7 RAr 48/84

    Herstellungsanspruch - Arbeitslosmeldung

    Auszug aus LSG Berlin-Brandenburg, 03.05.2012 - L 18 AL 356/10
    Rein tatsächliche Gegebenheiten (zB fehlende Arbeitslosmeldung - BSG SozR 4100 § 105 Nr. 2 -, fehlende Anwartschaftszeit - BSG SozR 4100 § 102 Nr. 6; BSG SozR 4100 § 112 Nr. 52 -, fehlende Eingliederungschancen - BSG SozR 4100 § 56 Nr. 18 -) können über den sozialrechtlichen Herstellungsanspruch nicht ersetzt werden.
  • BSG, 06.03.2003 - B 4 RA 38/02 R

    Altersrente für Frauen - verspätete Antragstellung - Rentenbeginn -

    Auszug aus LSG Berlin-Brandenburg, 03.05.2012 - L 18 AL 356/10
    Der sozialrechtliche Herstellungsanspruch ist von der Rechtsprechung in Fortbildung des geschriebenen Rechts entwickelt worden und dient dazu, lückenfüllend Entscheidungen und Handlungen durch Verwaltungsfehler zu korrigieren, für die das Gesetz keine ausdrücklichen Vorschriften vorhält (vgl. dazu umfassend Gagel in Sozialgerichtsbarkeit - SGb - 2000, 517 sowie die Rechtsprechung des BSG, Urteile vom 06. März 2003 - B 4 RA 38/02 R, vom 11. März 2004 - B 13 RJ 16/03 R -, vom 27. August 2009 - B 13 R 14/09 R - sowie vom 19. November 2009 - B 13 R 5/09 R - alle juris).
  • BSG, 11.03.2004 - B 13 RJ 16/03 R

    Altersrente wegen Arbeitslosigkeit - Anrechnungszeit wegen Arbeitslosigkeit -

    Auszug aus LSG Berlin-Brandenburg, 03.05.2012 - L 18 AL 356/10
    Der sozialrechtliche Herstellungsanspruch ist von der Rechtsprechung in Fortbildung des geschriebenen Rechts entwickelt worden und dient dazu, lückenfüllend Entscheidungen und Handlungen durch Verwaltungsfehler zu korrigieren, für die das Gesetz keine ausdrücklichen Vorschriften vorhält (vgl. dazu umfassend Gagel in Sozialgerichtsbarkeit - SGb - 2000, 517 sowie die Rechtsprechung des BSG, Urteile vom 06. März 2003 - B 4 RA 38/02 R, vom 11. März 2004 - B 13 RJ 16/03 R -, vom 27. August 2009 - B 13 R 14/09 R - sowie vom 19. November 2009 - B 13 R 5/09 R - alle juris).
  • BSG, 01.04.2004 - B 7 AL 52/03 R

    Aufhebung der Arbeitslosengeldbewilligung - Leistungsgruppenzuordnung -

    Auszug aus LSG Berlin-Brandenburg, 03.05.2012 - L 18 AL 356/10
    Er setzt voraus, dass der in Anspruch genommene Versicherungsträger eine gerade gegenüber dem Antragsteller bestehende Pflicht, insbesondere zur Auskunft und Beratung (§§ 14, 15 SGB I), verletzt hat, dass des Weiteren zwischen der Pflichtverletzung des Sozialleistungsträgers und dem Nachteil des Betroffenen ein ursächlicher Zusammenhang besteht und darüber hinaus der durch das pflichtwidrige Verwaltungshandeln eingetretene Nachteil durch eine zulässige Amtshandlung beseitigt werden kann (vgl. BSG SozR 4-4300 § 137 Nr. 1).
  • BSG, 31.01.2006 - B 11a AL 15/05 R

    Arbeitslosengeldanspruch - Erlöschensfrist - keine Verlängerung bei Bezug von

    Auszug aus LSG Berlin-Brandenburg, 03.05.2012 - L 18 AL 356/10
    Mithilfe des Herstellungsanspruchs kann daher nur ein Verhalten des Leistungsträgers insoweit berichtigt werden, als die Korrektur mit dem Gesetz in Einklang steht (ständige Rechtsprechung: BSG, Urteil vom 31. Januar 2006 - B 11a AL 15/05 R - juris -).
  • BSG, 27.08.2009 - B 13 R 14/09 R

    Anrechnung einer Verletztenrente aus der gesetzlichen Unfallversicherung auf eine

    Auszug aus LSG Berlin-Brandenburg, 03.05.2012 - L 18 AL 356/10
    Der sozialrechtliche Herstellungsanspruch ist von der Rechtsprechung in Fortbildung des geschriebenen Rechts entwickelt worden und dient dazu, lückenfüllend Entscheidungen und Handlungen durch Verwaltungsfehler zu korrigieren, für die das Gesetz keine ausdrücklichen Vorschriften vorhält (vgl. dazu umfassend Gagel in Sozialgerichtsbarkeit - SGb - 2000, 517 sowie die Rechtsprechung des BSG, Urteile vom 06. März 2003 - B 4 RA 38/02 R, vom 11. März 2004 - B 13 RJ 16/03 R -, vom 27. August 2009 - B 13 R 14/09 R - sowie vom 19. November 2009 - B 13 R 5/09 R - alle juris).
  • BSG, 19.11.2009 - B 13 R 5/09 R

    Anspruch auf Altersrente; abschlagsfreie Zahlung für langjährig Versicherte;

    Auszug aus LSG Berlin-Brandenburg, 03.05.2012 - L 18 AL 356/10
    Der sozialrechtliche Herstellungsanspruch ist von der Rechtsprechung in Fortbildung des geschriebenen Rechts entwickelt worden und dient dazu, lückenfüllend Entscheidungen und Handlungen durch Verwaltungsfehler zu korrigieren, für die das Gesetz keine ausdrücklichen Vorschriften vorhält (vgl. dazu umfassend Gagel in Sozialgerichtsbarkeit - SGb - 2000, 517 sowie die Rechtsprechung des BSG, Urteile vom 06. März 2003 - B 4 RA 38/02 R, vom 11. März 2004 - B 13 RJ 16/03 R -, vom 27. August 2009 - B 13 R 14/09 R - sowie vom 19. November 2009 - B 13 R 5/09 R - alle juris).
  • BSG, 01.07.2010 - B 11 AL 31/09 R

    Arbeitslosengeld - Anrechung von Nebeneinkommen - kein privilegierter Freibetrag

    Auszug aus LSG Berlin-Brandenburg, 03.05.2012 - L 18 AL 356/10
    Aus dem Wortlaut des § 141 Abs. 2 SGB III ergibt sich, dass der Arbeitslose in den letzten 18 Monaten, bevor der Anspruch auf Alg entstanden ist, neben einer versicherungspflichtigen Beschäftigung eine geringfügige Beschäftigung mindestens 12 Monate lang ausgeübt haben muss (vgl BSG, Urteile vom 1. Juli 2010 - B 11 AL 31/09 R = SozR 4-4300 § 141 Nr. 4 - und vom 1. März 2011 - B 7 AL 26/09 R = SozR 4-4300 § 141 Nr. 5).
  • BSG, 01.03.2011 - B 7 AL 26/09 R

    Arbeitslosengeld - Anrechnung von Nebeneinkommen - Freibetrag nach § 141 Abs 2

    Auszug aus LSG Berlin-Brandenburg, 03.05.2012 - L 18 AL 356/10
    Aus dem Wortlaut des § 141 Abs. 2 SGB III ergibt sich, dass der Arbeitslose in den letzten 18 Monaten, bevor der Anspruch auf Alg entstanden ist, neben einer versicherungspflichtigen Beschäftigung eine geringfügige Beschäftigung mindestens 12 Monate lang ausgeübt haben muss (vgl BSG, Urteile vom 1. Juli 2010 - B 11 AL 31/09 R = SozR 4-4300 § 141 Nr. 4 - und vom 1. März 2011 - B 7 AL 26/09 R = SozR 4-4300 § 141 Nr. 5).
  • BSG, 22.08.1984 - 7 RAr 12/83

    Arbeitszeitbeschränkung - Arbeitsschutz - Versagung von Arbeitslosengeld

    Auszug aus LSG Berlin-Brandenburg, 03.05.2012 - L 18 AL 356/10
    Rein tatsächliche Gegebenheiten (zB fehlende Arbeitslosmeldung - BSG SozR 4100 § 105 Nr. 2 -, fehlende Anwartschaftszeit - BSG SozR 4100 § 102 Nr. 6; BSG SozR 4100 § 112 Nr. 52 -, fehlende Eingliederungschancen - BSG SozR 4100 § 56 Nr. 18 -) können über den sozialrechtlichen Herstellungsanspruch nicht ersetzt werden.
  • LSG Berlin-Brandenburg, 12.07.2016 - L 14 AL 184/15

    Sozialgerichtliches Verfahren - Nachweis der persönlichen Arbeitslosmeldung -

    Diesen Entscheidungen hat sich der ebenfalls für das Arbeitsförderungsrecht zuständige 18. Senat des Hauses (vgl. Urteil vom 3. Mai 2012 - L 18 AL 356/10 -) und der hiesige Senat (vgl. Urteil vom 26. September 2014 - L 14 AL 4/12 - alle bei juris) angeschlossen bzw. seinen Entscheidungen zu Grunde gelegt.
  • LSG Berlin-Brandenburg, 23.05.2012 - L 18 AL 165/11
    Ebenso wie im Falle der mit § 150 Abs. 2 Nr. 2 Satz 2 SGB III vergleichbaren Vorschrift des § 141 Abs. 2 SGB III, nach der nur eine dem Entstehen des Alg-Anspruchs vorausgehende mindestens zwölfmonatige parallele Ausübung von Haupt- und Nebentätigkeit zu einer Anrechnungsfreiheit von Nebeneinkommen auf das Alg führen kann (vgl. BSG, Urteile vom 1. Juli 2010 - B 11 AL 31/09 R = SozR 4-4300 § 141 Nr. 4 - und vom 1. März 2011 - B 7 AL 26/09 R = SozR 4-4300 § 141 Nr. 5; LSG Berlin-Brandenburg, Urteil vom 3. Mai 2012 - L 18 AL 356/10 -) , ist für den Anspruch auf Talg damit darauf abzustellen, ob der Lebensstandard des Teilarbeitslosen über den angeführten Zeitraum von 12 Monaten hinweg von einem zusätzlichen Einkommen mitbestimmt worden ist.
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