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   LSG Berlin-Brandenburg, 07.06.2018 - L 10 AS 2660/16   

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https://dejure.org/2018,31428
LSG Berlin-Brandenburg, 07.06.2018 - L 10 AS 2660/16 (https://dejure.org/2018,31428)
LSG Berlin-Brandenburg, Entscheidung vom 07.06.2018 - L 10 AS 2660/16 (https://dejure.org/2018,31428)
LSG Berlin-Brandenburg, Entscheidung vom 07. Juni 2018 - L 10 AS 2660/16 (https://dejure.org/2018,31428)
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Volltextveröffentlichungen (6)

  • Sozialgerichtsbarkeit.de

    Grundsicherung für Arbeitsuchende

  • openjur.de
  • Entscheidungsdatenbank Berlin

    § 63 Abs 1 S 1 SGB 10, § 63 Abs 2 SGB 10, § 63 Abs 3 S 1 Halbs 1 SGB 10, § 428 BGB, § 420 BGB
    Sozialrechtliches Verwaltungsverfahren - Erstattung von Kosten im Vorverfahren - erfolgreicher Widerspruch - Mitglieder einer Bedarfsgemeinschaft - Gesamtgläubigerschaft - Rechtsanwaltsvergütung - Bemessung der Geschäftsgebühr - Schwellengebühr

  • Entscheidungsdatenbank Brandenburg

    § 63 SGB 10, § 14 RVG, § 420 BGB, § 426 BGB, § 428 BGB
    Sozialrechtliches Verwaltungsverfahren - Erstattung von Kosten im Vorverfahren - Freistellungsanspruch - Bedarfsgemeinschaft - Gesamtschuldner - Gesamtgläubiger

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Grundsicherung für Arbeitsuchende - sozialrechtliches Verwaltungsverfahren; Erstattung von Kosten im Vorverfahren; Freistellungsanspruch; Bedarfsgemeinschaft; Gesamtschuldner; Gesamtgläubiger

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

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Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (13)

  • BSG, 01.07.2009 - B 4 AS 21/09 R

    Erstattung von isolierten Vorverfahrenskosten - keine Ersetzung der Mittelgebühr

    Auszug aus LSG Berlin-Brandenburg, 07.06.2018 - L 10 AS 2660/16
    Dabei geht die Rechtsprechung von einem "Spielraum" dergestalt aus, dass der Rechtsanwalt berechtigt ist, eine Gebühr zu erheben, die bis zu 20 vH über der vom Gericht objektiv für angemessen gehaltenen Gebühr liegt (Bundesverwaltungsgericht , Urteil vom 08. Mai 1981 - 6 C 153/80; BVerwG, Urteil vom 17. August 2005 - 6 C 13/04; BGH, Urteil vom 31. Oktober 2006 - VI ZR 261/05; BSG, Urteil vom 01. Juli 2009 - B 4 AS 21/09 R, allesamt juris).

    Die Aufzählung der Bemessungskriterien in § 14 Abs. 1 Satz 1 RVG ist nach dem Wortlaut der Vorschrift nicht abschließend, sodass weitere unbenannte Kriterien mit einbezogen werden können (vgl BSG, Urteil vom 01. Juli 2009 - B 4 AS 21/09, RdNr 21, juris).

  • BGH, 20.05.1985 - VII ZR 209/84

    Vollstreckungsgegenklage gegen die Zwangsvollstreckung aus einem

    Auszug aus LSG Berlin-Brandenburg, 07.06.2018 - L 10 AS 2660/16
    Erwirken zwei Mitglieder einer Bedarfsgemeinschaft (Mutter und minderjähriger Sohn) gemeinsam einen Kostenfestsetzungsbescheid nach § 63 Abs. 3 SGB X über einen einheitlichen Betrag, der keine Angaben zu den Beteiligungsverhältnissen enthält, so sind sie hinsichtlich des Kostenerstattungsanspruchs Gesamtgläubiger (vgl BGH vom 20.5.1985 - VII ZR 209/84 = MDR 1986, 222).

    Die Vorschrift enthält damit ua die Vermutung der Teilgläubigerschaft bei teilbaren Leistungen.Diese Vermutung ist widerleglich; sie greift nur dann ein, wenn sich aus dem Gesamtinhalt des Kostenfestsetzungsbescheids nicht eindeutige Anhaltspunkte dafür ergeben, dass von Gesamtgläubigerschaft auszugehen ist (vgl für Kostenfestsetzungsbeschlüsse: BGH, Urteil vom 20. Mai 1985 - VII ZR 209/84, RdNr 22f, juris).

  • BSG, 02.12.2014 - B 14 AS 60/13 R

    Sozialrechtliches Verwaltungsverfahren - Erstattung von Kosten im Vorverfahren -

    Auszug aus LSG Berlin-Brandenburg, 07.06.2018 - L 10 AS 2660/16
    Die Klägerin begehrt nach Auslegung gemäß § 123 SGG die Freistellung von der Zahlung dieser Gebühren, da sie die Vergütungsforderung ihres Prozessbevollmächtigten noch nicht beglichen hat (vgl Bundessozialgericht , Urteile vom 02. Dezember 2014 - B 14 AS 60/13 R, RdNr 14 und vom 21. Dezember 2009 - B 14 AS 83/08 R, RdNr 12f, beide juris).

    Die Klage ist als kombinierte Anfechtungs- und Leistungsklage, gerichtet auf die Freistellung von dem Vergütungsanspruch ihres Bevollmächtigten (vgl BSG, Urteil vom 02. Dezember 2014, aaO) zulässig.

  • BSG, 24.07.1986 - 7 RAr 86/84
    Auszug aus LSG Berlin-Brandenburg, 07.06.2018 - L 10 AS 2660/16
    Eine Leistung mit dieser Zweckrichtung ist gerade keine soziale Geldleistung iS von § 11 SGB I bzw 19 ff SGB II. Hierbei handelt es sich um materielle Rechte, während der Kostenerstattungsanspruch nur auf Verwaltungsverfahrensrecht beruhen kann, soweit es um das Vorverfahren geht, dem ein gerichtliches Verfahren nicht gefolgt ist (BSG, Urteil vom 24. Juli 1986 - 7 RAr 86/84, RdNr 24, juris).
  • LSG Sachsen-Anhalt, 28.02.2017 - L 2 AS 390/15

    Sozialrechtliches Verwaltungsverfahren - Kostenerstattungsanspruch nach § 63 SGB

    Auszug aus LSG Berlin-Brandenburg, 07.06.2018 - L 10 AS 2660/16
    Die entgegengesetzte Ansicht (LSG Sachsen-Anhalt, Urteil vom 28. Februar 2017 - L 2 AS 390/15, juris) lässt diesen Aspekt außer Betracht.
  • BGH, 31.10.2006 - VI ZR 261/05

    Billigkeit der Gebührenbestimmung eines Rechtsanwalts

    Auszug aus LSG Berlin-Brandenburg, 07.06.2018 - L 10 AS 2660/16
    Dabei geht die Rechtsprechung von einem "Spielraum" dergestalt aus, dass der Rechtsanwalt berechtigt ist, eine Gebühr zu erheben, die bis zu 20 vH über der vom Gericht objektiv für angemessen gehaltenen Gebühr liegt (Bundesverwaltungsgericht , Urteil vom 08. Mai 1981 - 6 C 153/80; BVerwG, Urteil vom 17. August 2005 - 6 C 13/04; BGH, Urteil vom 31. Oktober 2006 - VI ZR 261/05; BSG, Urteil vom 01. Juli 2009 - B 4 AS 21/09 R, allesamt juris).
  • OLG Koblenz, 13.02.2007 - 14 W 91/07

    Kostenerstattung bei mehreren Auftraggebern mit gemeinsamem Anwalt;

    Auszug aus LSG Berlin-Brandenburg, 07.06.2018 - L 10 AS 2660/16
    Allerdings werde in der zivilgerichtlichen Rechtsprechung (Bezugnahme ua auf den Beschluss des Oberlandesgerichts Koblenz vom 13. Februar 2007 - 14 W 91/07, juris) davon eine Ausnahme gemacht, wenn von mehreren Streitgenossen einer zahlungsunfähig sei.
  • BVerwG, 08.05.1981 - 6 C 153.80

    Streit über die Höhe der Erstattung von Kosten der Hinzuziehung eines

    Auszug aus LSG Berlin-Brandenburg, 07.06.2018 - L 10 AS 2660/16
    Dabei geht die Rechtsprechung von einem "Spielraum" dergestalt aus, dass der Rechtsanwalt berechtigt ist, eine Gebühr zu erheben, die bis zu 20 vH über der vom Gericht objektiv für angemessen gehaltenen Gebühr liegt (Bundesverwaltungsgericht , Urteil vom 08. Mai 1981 - 6 C 153/80; BVerwG, Urteil vom 17. August 2005 - 6 C 13/04; BGH, Urteil vom 31. Oktober 2006 - VI ZR 261/05; BSG, Urteil vom 01. Juli 2009 - B 4 AS 21/09 R, allesamt juris).
  • BSG, 21.12.2009 - B 14 AS 83/08 R

    Sozialgerichtliches Verfahren - Rechtsanwaltsvergütung - isoliertes Vorverfahren

    Auszug aus LSG Berlin-Brandenburg, 07.06.2018 - L 10 AS 2660/16
    Die Klägerin begehrt nach Auslegung gemäß § 123 SGG die Freistellung von der Zahlung dieser Gebühren, da sie die Vergütungsforderung ihres Prozessbevollmächtigten noch nicht beglichen hat (vgl Bundessozialgericht , Urteile vom 02. Dezember 2014 - B 14 AS 60/13 R, RdNr 14 und vom 21. Dezember 2009 - B 14 AS 83/08 R, RdNr 12f, beide juris).
  • LSG Thüringen, 14.02.2011 - L 6 SF 1376/10

    Sozialgerichtliches Verfahren - Rechtsanwaltsvergütung - Verzichtstatbestand der

    Auszug aus LSG Berlin-Brandenburg, 07.06.2018 - L 10 AS 2660/16
    Die von der Prozessbevollmächtigten geltend gemachte Geschäftsgebühr iHv 312, 00 EUR ist unbillig und gemäß § 14 Abs. 1 Satz 4 RVG unverbindlich, da sie die Kriterien des § 14 Abs. 1 Satz 1 nicht hinreichend beachtet (vgl LSG Thüringen, Beschluss vom 14. Februar 2011 - L 6 SF 1376/10 B, RdNr 28, juris).
  • BGH, 05.02.2013 - VI ZR 195/12

    Rechtsanwaltskosten bei Verkehrsunfallregulierung: Gerichtliche Überprüfbarkeit

  • LSG Thüringen, 26.06.2013 - L 6 SF 654/13

    Festsetzung der Rechtsanwaltsgebühr unter Berücksichtigung von Synergieeffekten

  • BSG, 02.04.2014 - B 4 AS 27/13 R

    Sozialrechtliches Verwaltungsverfahren - Rechtsanwaltsvergütung -

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