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   LSG Berlin-Brandenburg, 08.03.2011 - L 6 SF 236/09 B   

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https://dejure.org/2011,16520
LSG Berlin-Brandenburg, 08.03.2011 - L 6 SF 236/09 B (https://dejure.org/2011,16520)
LSG Berlin-Brandenburg, Entscheidung vom 08.03.2011 - L 6 SF 236/09 B (https://dejure.org/2011,16520)
LSG Berlin-Brandenburg, Entscheidung vom 08. März 2011 - L 6 SF 236/09 B (https://dejure.org/2011,16520)
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Volltextveröffentlichungen (9)

  • Sozialgerichtsbarkeit.de
  • openjur.de
  • Entscheidungsdatenbank Berlin

    § 178 SGG, § 56 Abs 2 S 1 RVG, § 33 Abs 3 RVG
    Sozialgerichtliches Verfahren, Vergütungsfestsetzungsverfahren für den Prozesskostenhilfeanwalt, Unstatthaftigkeit der Beschwerde gegen Erinnerungsentscheidung des Sozialgerichts in Vergütungsfestsetzungsverfahren, Vorrang des § 178 SGG gegenüber den §§ 56 Abs. 2 Satz 1, ...

  • Entscheidungsdatenbank Brandenburg

    § 178 SGG, § 56 Abs 2 S 1 RVG, § 33 Abs 3 RVG
    Sozialgerichtliches Verfahren, Vergütungsfestsetzungsverfahren für den Prozesskostenhilfeanwalt, Unstatthaftigkeit der Beschwerde gegen Erinnerungsentscheidung des Sozialgerichts in Vergütungsfestsetzungsverfahren, Vorrang des § 178 SGG gegenüber den §§ 56 Abs. 2 Satz 1, ...

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)
  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)
  • rechtsportal.de
  • datenbank.nwb.de(kostenpflichtig, Leitsatz frei)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Wird zitiert von ... (4)Neu Zitiert selbst (5)

  • LSG Berlin-Brandenburg, 24.02.2009 - L 15 SF 9/09

    Unzulässigkeit der Beschwerde gegen Kostenfestsetzungsbeschluss des

    Auszug aus LSG Berlin-Brandenburg, 08.03.2011 - L 6 SF 236/09
    Der Senat gibt seine bisherige, allerdings noch für den zeitlichen Anwendungsbereich der Bundesrechtsanwaltsgebührenordnung formulierte gegenteilige Auffassung auf (Senatsbeschluss vom 19. Dezember 2005 - L 6 B 31/03 AL, juris RdNr 10) und schließt sich der - soweit ersichtlich - unter der Geltung des RVG nunmehr einhelligen Auffassung der Senate des Landessozialgerichts (LSG) Berlin-Brandenburg an (vgl nur LSG Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 24. Februar 2009 - L 15 SF 9/09 B, juris RdNr 8ff mit umfangreichen Nachweisen zur Rechtsprechung; vgl auch Leitherer in Meyer-Ladewig/Keller/Leitherer, SGG, 9. Aufl 2008, RdNr 3aE zu § 178; Böttiger in Breitkreuz/Fichte, SGG, 2009, RdNr 19 zu § 178 und Frehse in Jansen, SGG, 3. Aufl 2009, RdNr 8 zu § 178 SGG, jeweils mwN).

    Die genannten Vorschriften des RVG stellen keine Spezialvorschriften für die Rechtsbehelfe gegen Festsetzungssachen der vorliegenden Art dar, sondern werden durch die speziellere Regelung in § 178 Satz 1 SGG - wie die gesetzessystematische Auslegung unter Berücksichtigung der Gesetzesgeschichte zeigt (vgl hierzu umfassend: LSG Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 24. Februar 2009, aaO, RdNr 10ff) - verdrängt.

  • BVerwG, 30.11.2007 - 6 B 38.07

    Verletzung der Pflicht zur Aufklärung des Sachverhalts von Amts wegen - Zuordnung

    Auszug aus LSG Berlin-Brandenburg, 08.03.2011 - L 6 SF 236/09
    Der Zulässigkeit der Beschwerde stehe § 197 Abs. 2 Sozialgerichtsgesetz (SGG) nicht entgegen, da diese Norm nicht das hier in Rede stehende Festsetzungsverfahren gegen die Staatskasse betreffe (Bezugnahme auf Sächsisches Landessozialgericht, Beschlüsse vom 21. März 2007 - L 6 B 38/07 AS-KO - und 08. Februar 2008 - L 6 B 466/07 R-KO, jeweils juris).
  • LSG Berlin-Brandenburg, 19.12.2005 - L 6 B 31/03

    Sozialgerichtliches Verfahren - Höhe der Rechtsanwaltsgebühr -

    Auszug aus LSG Berlin-Brandenburg, 08.03.2011 - L 6 SF 236/09
    Der Senat gibt seine bisherige, allerdings noch für den zeitlichen Anwendungsbereich der Bundesrechtsanwaltsgebührenordnung formulierte gegenteilige Auffassung auf (Senatsbeschluss vom 19. Dezember 2005 - L 6 B 31/03 AL, juris RdNr 10) und schließt sich der - soweit ersichtlich - unter der Geltung des RVG nunmehr einhelligen Auffassung der Senate des Landessozialgerichts (LSG) Berlin-Brandenburg an (vgl nur LSG Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 24. Februar 2009 - L 15 SF 9/09 B, juris RdNr 8ff mit umfangreichen Nachweisen zur Rechtsprechung; vgl auch Leitherer in Meyer-Ladewig/Keller/Leitherer, SGG, 9. Aufl 2008, RdNr 3aE zu § 178; Böttiger in Breitkreuz/Fichte, SGG, 2009, RdNr 19 zu § 178 und Frehse in Jansen, SGG, 3. Aufl 2009, RdNr 8 zu § 178 SGG, jeweils mwN).
  • BSG, 20.05.2003 - B 1 KR 25/01 R

    Sozialgerichtliches Verfahren - Umdeutung - unzulässige Berufung -

    Auszug aus LSG Berlin-Brandenburg, 08.03.2011 - L 6 SF 236/09
    Schließlich steht dem Beschwerdeausschluss nicht entgegen, dass das SG in der Rechtsmittelbelehrung des angefochtenen Beschlusses eine Beschwerde als zulässig bezeichnet hat, da eine unrichtige Belehrung einen nach dem Gesetz nicht gegebenen Rechtsbehelf nicht eröffnen kann (ständige Rechtsprechung des Bundessozialgerichts , vgl etwa Urteil vom 20. Mai 2003 - B 1 KR 25/01 R, juris RdNr 18 = SozR 4-1500 § 158 Nr. 1 RdNr 11).
  • LSG Sachsen, 08.02.2008 - L 6 B 466/07
    Auszug aus LSG Berlin-Brandenburg, 08.03.2011 - L 6 SF 236/09
    Der Zulässigkeit der Beschwerde stehe § 197 Abs. 2 Sozialgerichtsgesetz (SGG) nicht entgegen, da diese Norm nicht das hier in Rede stehende Festsetzungsverfahren gegen die Staatskasse betreffe (Bezugnahme auf Sächsisches Landessozialgericht, Beschlüsse vom 21. März 2007 - L 6 B 38/07 AS-KO - und 08. Februar 2008 - L 6 B 466/07 R-KO, jeweils juris).
  • LSG Nordrhein-Westfalen, 02.05.2012 - L 20 AY 139/11

    Sozialhilfe

    Die gemäß §§ 56 Abs. 2 S. 1, 33 Abs. 3 S. 3 RVG fristgemäß erhobene Beschwerde ist nach §§ 56 Abs. 2 S. 1 i.V.m. § 33 Abs. 3 S. 1 RVG statthaft, weil der Beschwerdegegenstand 200, 00 Euro übersteigt (vgl. zur Statthaftigkeit einer Beschwerde gegen Entscheidungen des Sozialgericht über Erinnerungen im Kostenfestsetzungsverfahren nach § 56 RVG etwa den Beschluss des Senats vom 13.11.2008 - L 20 B 59/08 SO; ferner u.a. LSG NRW, Beschluss vom 17.11.2010 - L 19 B 334/09 AS, vom 11.12.2009 - L 19 B 281/09 AS, vom 13.07.2009 - L 7 B 2/09 SB, vom 29.01.2008 - L 1 B 35/07 AS; Bayerisches LSG, Beschluss vom 18.01.2010 - L 13 SF 288/09 E; LSG Saarland, Beschluss vom 29.01.2009 - L 1 B 16/08 R; LSG Mecklenburg-Vorpommern, Beschluss vom 17.07.2008 - L 6 B 93/07; LSG Thüringen, Beschluss vom 18.02.2008 - L 6 B 3/08 SF; Sächsisches LSG, Beschluss vom 21.06.2005 - L 6 B 73/04 RJ/KO; die Statthaftigkeit unter Hinweis auf § 178 SGG verneinend LSG NRW, Beschluss vom 02.05.2011 - L 10 P 112/10 B; ferner u.a. LSG Sachsen-Anhalt, Beschluss vom 27.06.2011 - L 3 R 234/10 B; LSG Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 21.03.2011 - L 14 SF 205/10 B sowie vom 08.03.2011 - L 6 SF 236/09 B; LSG Schleswig-Holstein, Beschluss vom 26.01.2011 - L 1 B 266/09 SF E).
  • LSG Nordrhein-Westfalen, 02.05.2011 - L 10 P 112/10

    Pflegeversicherung

    Der Wortlaut des § 11 Abs. 3 S 2 RVG spricht dafür, dass das RVG das gegenüber den Verfahrensordnungen der einzelnen Gerichtsbarkeiten allgemeinere Gesetz ist, das verdrängt wird, wenn - wie hier - spezialgesetzliche Regelungen greifen (LSG Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 08.03.2011, L 6 SF 236/09 B; LSG Schleswig-Holstein, aaO; LSG Niedersachsen-Bremen, Beschluss vom 28.10.2008, L 9 B 19/08 AS SF; LSG Sachsen-Anhalt aaO).
  • LSG Berlin-Brandenburg, 21.03.2011 - L 14 SF 205/10

    Prozesskostenhilfe - Rechtsanwalt - Vergütung - Festsetzung - Erinnerung -

    Der Senat hält an seiner früheren, zu den entsprechenden Vorschriften der Bundesrechtsanwaltsgebührenordnung gewonnenen Auffassung (Beschluss des Senats - als 12. Senat des Landessozialgerichts Berlin-Brandenburg - vom 17. Mai 2006 - L 12 B 21/03 RJ - im Anschluss an Beschluss des 3. Senats des Landessozialgerichts Berlin-Brandenburg vom 19. Dezember 2005 - L 3 B 57/05 U -) nicht fest und schließt sich - ebenso wie der 6. und 10. Senat des Landessozialgerichts Berlin-Brandenburg (Beschlüsse vom 8. März 2011 - L 6 SF 236/09 B und L 10 SF 186/10 B E -) der - soweit ersichtlich - nunmehr einhelligen Auffassung der übrigen Senate des Landessozialgerichts Berlin-Brandenburg an (stellvertretend Beschluss des 15. Senats vom 24. Februar 2009 - L 15 SF 9/09 B - mit umfangreichen Nachweisen zur Rechtsprechung; vgl. auch Leitherer, in: Meyer-Ladewig/Keller/Leitherer, Sozialgerichtsgesetz, 9. Aufl [2008], § 178 RdNr. 3 aE; Böttiger, in: Breitkreuz/Fichte, Sozialgerichtsgesetz [2009], § 178 RdNr 19 und Frehse, in: Jansen, Sozialgerichtsgesetz, 3. Aufl. [2009], § 178 RdNr 8, jeweils mit weiteren Nachweisen).
  • LSG Berlin-Brandenburg, 05.03.2012 - L 5 SF 449/11

    Rechtsanwaltsvergütung aus der Staatskasse - Beschwerdeausschluss im

    3 Die Beschwerdemöglichkeit nach § 56 Abs. 2 Satz 1 in Verbindung mit § 33 Abs. 3 des Rechtsanwaltsvergütungsgesetzes (RVG) findet im sozialgerichtlichen Verfahren keine Anwendung (ebenso Landessozialgericht Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 21. März 2011, L 14 SF 205/10 B E; Beschluss vom 8. März 2011, L 10 SF 186/10 B E; Beschluss vom 8. März 2011, L 6 SF 236/09 B; Beschluss vom 2. März 2010, L 26 B 188/08 SF; Beschluss vom 21. Januar 2009, L 5 B 210/08 SF; Beschluss vom 24. Februar 2009, L 15 SF 9/09 B; Beschluss vom 23. Juli 2008, L 18 B 76/08 SF; Beschluss vom 23. Juli 2008, L 18 B 76/08 SF; Beschluss vom 20. Juni 2008, L 1 B 60/08 SF; Landessozialgericht Niedersachsen-Bremen, Beschluss vom 14. Juni 2007, L 13 B 4/06 AS SF; Beschluss vom 28. September 2006, L 8 B 4/06 SO SF; a. A. Landessozialgericht Saarland, Beschluss vom 29. Januar 2009, L 1 B 16/08 R; Landessozialgericht Mecklenburg-Vorpommern, Beschluss vom 17. Juli 2008, L 6 B 93/07; Landessozialgericht Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 29. Januar 2008, L 1 B 35/07 AS).
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