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   LSG Berlin-Brandenburg, 12.06.2008 - L 9 KR 47/04 NZB   

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https://dejure.org/2008,18913
LSG Berlin-Brandenburg, 12.06.2008 - L 9 KR 47/04 NZB (https://dejure.org/2008,18913)
LSG Berlin-Brandenburg, Entscheidung vom 12.06.2008 - L 9 KR 47/04 NZB (https://dejure.org/2008,18913)
LSG Berlin-Brandenburg, Entscheidung vom 12. Juni 2008 - L 9 KR 47/04 NZB (https://dejure.org/2008,18913)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • Sozialgerichtsbarkeit.de

    Krankenversicherung

  • openjur.de
  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Willkürliche und missbräuchliche Geltendmachung weiterer Ansprüche im Wege einer Klageerweiterung zur Erreichung des erforderlichen Beschwerdewerts; Aufhebung einer Entscheidung über die Nichtzulassung einer Berufung für den Fall einer wegen Zulässigkeit der Berufung ...

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Wird zitiert von ... (6)Neu Zitiert selbst (7)

  • BVerwG, 04.06.1991 - 4 B 189.90

    Rücknahme der Nichtzulassungsbeschwerde

    Auszug aus LSG Berlin-Brandenburg, 12.06.2008 - L 9 KR 47/04
    Es ist keine gesetzliche Vorschrift ersichtlich, die es ermöglichen würde, im Falle unrichtiger Sachbehandlung durch das Gericht, die in der fehlerhaften Entscheidung über die Zulassungsbedürftigkeit der Berufung liegt, entstandene außergerichtliche Kosten eines der Beteiligten einem anderen Beteiligten oder, was näher liegt, der Staatskasse aufzuerlegen (ständige Rechtsprechung des Senats, vgl. Beschluss vom 1. Oktober 2004, L 9 KR 91/04, im Anschluss an BVerwG, Beschluss vom 4. Juni 1991, 4 B 189/90, zitiert nach juris).
  • LSG Berlin-Brandenburg, 11.05.2007 - L 9 KR 205/04

    Sozialgerichtliches Verfahren - Berufung - Nichtzulassungsbeschwerde -

    Auszug aus LSG Berlin-Brandenburg, 12.06.2008 - L 9 KR 47/04
    Deshalb ist ein berechtigtes Interesse des Rechtsmittelklägers an der Aufhebung des unrichtigen Ausspruchs über die Nichtzulassung der Berufung anzuerkennen (vgl. die oben zitierten Entscheidungen sowie den Beschluss des Senats vom 11. Mai 2007, L 9 KR 205/04 NZB).
  • BVerwG, 05.09.1991 - 3 C 26.89

    Verwendung des Reinertrages einer Jagd - Bedeutung und Auslegung von

    Auszug aus LSG Berlin-Brandenburg, 12.06.2008 - L 9 KR 47/04
    Es fehlt hierfür bereits an einer Regelungslücke, die durch eine Analogie geschlossen werden könnte; denn den Beteiligten steht es bei einer irrtümlich ausgesprochenen Nichtzulassung der Berufung offen, gegen das Urteil entweder sogleich oder aber nach Aufhebung dieser Entscheidung Berufung einzulegen (vgl. BVerwG, Urteil vom 5. September 1991, 3 C 26.89, DÖV 1992, 166), wobei ihnen gegebenenfalls bei Versäumung der Berufungsfrist nach Maßgabe des § 67 SGG Wiedereinsetzung in den vorigen Stand zu gewähren wäre.
  • VGH Hessen, 23.06.1992 - 9 TE 705/92

    Irrtümliche Annahme der Notwendigkeit einer Berufungszulassung bei einer kraft

    Auszug aus LSG Berlin-Brandenburg, 12.06.2008 - L 9 KR 47/04
    7 Mangels einer Entscheidung des Senats über die Zulassung der Berufung tritt die Rechtsfolge des § 145 Abs. 5 Satz 1 SGG nicht ein (so wohl auch Bundessozialgericht, SozR 4-1500 § 144 Nr. 1; vgl. zur VwGO a.F.: VGH Kassel, Beschluss vom 23. Juni 1992, 9 TE 705/92, DVBl. 1993, 566 L).
  • BSG, 03.06.2004 - B 11 AL 75/03 R

    Bindung des BSG an die Entscheidung des LSG über das zutreffende Rechtsmittel

    Auszug aus LSG Berlin-Brandenburg, 12.06.2008 - L 9 KR 47/04
    7 Mangels einer Entscheidung des Senats über die Zulassung der Berufung tritt die Rechtsfolge des § 145 Abs. 5 Satz 1 SGG nicht ein (so wohl auch Bundessozialgericht, SozR 4-1500 § 144 Nr. 1; vgl. zur VwGO a.F.: VGH Kassel, Beschluss vom 23. Juni 1992, 9 TE 705/92, DVBl. 1993, 566 L).
  • OVG Berlin, 27.08.1993 - 4 N 5.93

    Berufungszulassung; Verwaltungsakt; Geldleistung; Nichtzulassungsbeschwerde

    Auszug aus LSG Berlin-Brandenburg, 12.06.2008 - L 9 KR 47/04
    Dem Ausspruch in dem Urteil des Sozialgerichts, dass die Berufung nicht zugelassen werde, kommt keine konstitutive Bedeutung zu (vgl. zu dem parallelen Problem in der Verwaltungsgerichtsordnung [VwGO] in § 131 Abs. 8 Satz 1 VwGO a.F.: VGH München, BayVBl. 1993, 150; OVG Hamburg, NVwZ 1984, 803; OVG Berlin, Beschluss vom 27. August 1993, 4 N 5/93, zitiert jeweils nach juris).
  • OVG Hamburg, 18.06.1984 - Bs I 90/83
    Auszug aus LSG Berlin-Brandenburg, 12.06.2008 - L 9 KR 47/04
    Dem Ausspruch in dem Urteil des Sozialgerichts, dass die Berufung nicht zugelassen werde, kommt keine konstitutive Bedeutung zu (vgl. zu dem parallelen Problem in der Verwaltungsgerichtsordnung [VwGO] in § 131 Abs. 8 Satz 1 VwGO a.F.: VGH München, BayVBl. 1993, 150; OVG Hamburg, NVwZ 1984, 803; OVG Berlin, Beschluss vom 27. August 1993, 4 N 5/93, zitiert jeweils nach juris).
  • LSG Bayern, 31.08.2009 - L 18 U 248/09

    Sozialgerichtliches Verfahren - unzulässige Nichtzulassungsbeschwerde -

    Auch eine Umdeutung der von der Klägerin entsprechend der unrichtigen Rechtsmittelbelehrung im Urteil des SG erhobenen Nichtzulassungsbeschwerde in eine Berufung ist nicht möglich (vgl. insgesamt LSG Baden-Württemberg vom 09.02.2009 - L 10 U 5616/08; LSG Berlin-Brandenburg Beschlüsse vom 08.11.2007 - L 15 B 174/07 SO NZB - und vom 12.06.2008 - L 9 KR 47/04 NZB).
  • LSG Berlin-Brandenburg, 15.03.2010 - L 10 AS 334/10

    Beschwerdewert; unbestimmter Antrag

    Dies gilt nicht nur, weil sie zu einer sachgerechten Auslegung/Bestimmung des erster Instanz erhobenen Anspruchs ungeeignet sind, sondern folgt auch daraus, dass die Zulässigkeit des Rechtsmittels generell nicht von willkürlichen/rechtsmissbräuchlichen Handlungen der Beteiligten abhängen soll (BSG, Urteil vom 28. Februar 1978 - SozR 1500 § 146 Nr. 7 und Urteil vom 07. Dezember 1983 - SozR 1500 § 144 Nr. 24 für Fälle der Berufungsbeschränkung, LSG Nds/Bremen, Beschluss vom 29. Juli 2008 - L 9 AS 397/08 ER für zusätzlich erhobene unsubstantiierte Ansprüche, ähnlich LSG Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 12. Juni 2008 - L 9 KR 47/04 NZB - Beschlüsse zitiert nach juris).
  • LSG Berlin-Brandenburg, 14.06.2016 - L 3 U 114/15

    Nichtzulassungsbeschwerde - wiederkehrende Leistungen - fehlerhafte

    Auch eine Umdeutung der vom Beschwerdeführer entsprechend der unrichtigen Rechtsmittelbelehrung im Urteil des SG erhobenen Nichtzulassungsbeschwerde in eine Berufung ist nicht möglich (vgl. insgesamt LSG Baden-Württemberg vom 09. Februar 2009 - L 10 U 5616/08; LSG Berlin-Brandenburg Beschlüsse vom 08. November 2007 - L 15 B 174/07 SO NZB - und vom 12. Juni 2008 - L 9 KR 47/04 NZB - zitiert nach juris).
  • LSG Nordrhein-Westfalen, 26.01.2009 - L 20 B 58/08

    Sozialhilfe

    Der Senat folgt insoweit der Auffassung (vgl. etwa Landessozialgericht Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 12.06.2008, L 9 KR 47/04 NZB m.w.N.; so bereits Beschluss des Senats vom 28.11.2008, L 20 B 117/08 SO NZB), wonach es in dieser Konstellation der gesonderten Einlegung der Berufung bedarf.
  • LSG Nordrhein-Westfalen, 28.11.2008 - L 20 B 117/08

    Sozialhilfe

    Der Senat folgt insoweit der Auffassung (vgl. etwa Landessozialgericht Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 12.06.2008, L 9 KR 47/04 NZB m.w.N.), wonach es in dieser Konstellation der gesonderten Einlegung der Berufung bedarf.
  • LSG Sachsen-Anhalt, 26.10.2010 - L 5 AS 280/10

    Sozialgerichtliches Verfahren: Wirkung eines Berufungsausschlusses im

    Dieser belastende Rechtsschein führt zu einem berechtigten Interesse des Klägers an der Aufhebung des unrichtigen Ausspruchs des Sozialgerichts (vgl. Bayerischer Verwaltungsgerichtshof, Beschluss vom 5. November 1992, 12 CZ 92.1535, Rn. 13; Landessozialgericht (LSG) Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 12. Juni 2008, L 9 KR 47/04 NZB, Rn. 6, beide zitiert nach Juris).
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