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   LSG Berlin-Brandenburg, 13.05.2020 - L 19 AS 444/20 NZB   

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https://dejure.org/2020,14080
LSG Berlin-Brandenburg, 13.05.2020 - L 19 AS 444/20 NZB (https://dejure.org/2020,14080)
LSG Berlin-Brandenburg, Entscheidung vom 13.05.2020 - L 19 AS 444/20 NZB (https://dejure.org/2020,14080)
LSG Berlin-Brandenburg, Entscheidung vom 13. Mai 2020 - L 19 AS 444/20 NZB (https://dejure.org/2020,14080)
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Volltextveröffentlichungen (6)

  • Sozialgerichtsbarkeit.de

    Grundsicherung für Arbeitsuchende

  • openjur.de
  • Entscheidungsdatenbank Berlin

    § 131 Abs 1 S 3 SGG, § 144 Abs 2 Nr 3 SGG, § 143 SGG, § 144 Abs 1 SGG, § 145 SGG
    Sozialgerichtliches Verfahren - Beschwerde gegen Nichtzulassung der Berufung - Verfahrensfehler - Prozessurteil statt Sachurteil - Fortsetzungsfeststellungsklage - Abweisung mangels Anerkennung eines berechtigten Interesses - Verkennung der an das Feststellungsinteresse ...

  • Entscheidungsdatenbank Brandenburg

    § 131 Abs 1 S 3 SGG
    Meldeaufforderung; Wert des Beschwerdegegenstandes; Nichtzulassungsbeschwerde; Beschwerdefrist bei unrichtiger Rechtsmittelbelehrung; Prozessurteil statt Sachurteil; Fortsetzungsfeststellungsklage

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (12)

  • BSG, 05.07.2018 - B 8 SO 50/17 B

    Begründung der Nichtzulassungsbeschwerde im sozialgerichtlichen Verfahren

    Auszug aus LSG Berlin-Brandenburg, 13.05.2020 - L 19 AS 444/20
    Das SG habe anstelle eines Sachurteils durch ein Prozessurteil (dazu: Bundessozialgericht vom 5. Juli 2018 - B 8 SO 50/17 B) entschieden.

    Soweit sie unter Hinweis auf den Beschluss des BSG vom 5. Juli 2018 - B 8 SO 50/17 B - die Auffassung vertreten hat, dass SG habe anstelle eines Sachurteils ein Prozessurteil erlassen, verkennt sie den Anwendungsbereich des § 144 Abs. 2 Nr. 3 SGG.

  • BSG, 21.10.1958 - 6 RKa 22/55
    Auszug aus LSG Berlin-Brandenburg, 13.05.2020 - L 19 AS 444/20
    Dabei ist höchstrichterlich seit langem anerkannt (BSG, Urteil vom 21. Oktober 1958 - 6 RKa 22/55 - juris Rn 25), dass das Rechtsschutzinteresse für eine Sachentscheidung fehlt, wenn in Wahrheit - wie hier - nicht mehr um die Sache, sondern um die Kosten gestritten wird.
  • OVG Hamburg, 28.12.2017 - 3 Bf 180/17

    Interesse an der Feststellung der Rechtswidrigkeit behördlichen Handelns

    Auszug aus LSG Berlin-Brandenburg, 13.05.2020 - L 19 AS 444/20
    Danach stellt im Rahmen der NZB die Abweisung einer Fortsetzungsfeststellungsklage als unzulässig mangels berechtigten Interesses nach § 131 Abs. 1 Satz 3 SGG nur dann einen Verfahrensfehler nach § 144 Abs. 2 Nr. 3 SGG dar, wenn in der angefochtenen Entscheidung die an das Feststellungsinteresse zu stellenden Anforderungen verkannt worden sind und nur deshalb nicht in der Sache entschieden worden ist (wie hier: BSG, Beschlüsse vom 18. Februar 2019 - B 14 AS 23/18 B - juris Rn 7 und vom 17. Oktober 2006 - B 7a AL 130/06 - BeckRS 2007, 43585 Rn 5; dazu auch: Bundesverwaltungsgericht - Beschluss vom 20. Dezember 2017 - 6 B 14/17 - juris Rn 1 ff; Oberverwaltungsgericht Hamburg, Beschluss vom 28. Dezember 2017 - 3 Bf 180/17.Z - juris Rn 10; Tegethoff, in: jurisPR-BVerwG 5/2018 Anm. 4).
  • BSG, 19.10.2016 - B 14 AS 50/15 R

    Sozialrechtliches Verwaltungsverfahren - Vorverfahren - Erledigung der

    Auszug aus LSG Berlin-Brandenburg, 13.05.2020 - L 19 AS 444/20
    Sobald aber - wie hier - sich einem Vorverfahren ein gerichtliches Verfahren anschließt, erledigt sich die Kostengrundentscheidung des angefochtenen Widerspruchsbescheids auf sonstige Weise nach § 39 Abs. 2 SGB X mit der Folge, dass das SG ausschließlich, wie geschehen, im Urteil nach § 193 Abs. 1 Satz 1 SGG eine abschließende Kostenentscheidung trifft (wie hier: BSG, Urteil vom 19. Oktober 2016 - B 14 AS 50/15 R - SozR 4-1300 § 63 Nr. 25).
  • BSG, 08.05.2019 - B 14 AS 86/18 B

    Verfahrensrüge im Nichtzulassungsbeschwerdeverfahren

    Auszug aus LSG Berlin-Brandenburg, 13.05.2020 - L 19 AS 444/20
    Denn die Meldeaufforderung ist als Verwaltungsakt anzusehen, der die nach § 59 SGB II iVm § 309 SGB III bestehende Meldeobliegenheit der Leistungsberechtigten konkretisiert (wie hier: ständige Rechtsprechung BSG, Beschlüsse vom 8. Mai 2019 - B 14 AS 86/18 B - juris Rn 3; vom 18. Februar 2019 - B 14 AS 44/18 B - juris Rn 4 und vom 24. August 2017 - B 4 AS 223/17 B - juris Rn 3 - nachgehend Bundesverfassungsgericht , abweisender Kammerbeschluss 15. Januar 2018 - 1 BvR 2720/17 - ablehnend: Thüringer Landessozialgericht , Urteil vom 18. September 2019 - L 9 AS 1562/18 - juris Rn 19).
  • LSG Thüringen, 18.09.2019 - L 9 AS 1562/18

    Sozialgerichtliches Verfahren - Berufung - Zulässigkeit - Klage auf Feststellung

    Auszug aus LSG Berlin-Brandenburg, 13.05.2020 - L 19 AS 444/20
    Denn die Meldeaufforderung ist als Verwaltungsakt anzusehen, der die nach § 59 SGB II iVm § 309 SGB III bestehende Meldeobliegenheit der Leistungsberechtigten konkretisiert (wie hier: ständige Rechtsprechung BSG, Beschlüsse vom 8. Mai 2019 - B 14 AS 86/18 B - juris Rn 3; vom 18. Februar 2019 - B 14 AS 44/18 B - juris Rn 4 und vom 24. August 2017 - B 4 AS 223/17 B - juris Rn 3 - nachgehend Bundesverfassungsgericht , abweisender Kammerbeschluss 15. Januar 2018 - 1 BvR 2720/17 - ablehnend: Thüringer Landessozialgericht , Urteil vom 18. September 2019 - L 9 AS 1562/18 - juris Rn 19).
  • BSG, 24.08.2017 - B 4 AS 223/17 B

    Sozialgerichtliches Verfahren - Nichtzulassungsbeschwerde - Verfahrensfehler -

    Auszug aus LSG Berlin-Brandenburg, 13.05.2020 - L 19 AS 444/20
    Denn die Meldeaufforderung ist als Verwaltungsakt anzusehen, der die nach § 59 SGB II iVm § 309 SGB III bestehende Meldeobliegenheit der Leistungsberechtigten konkretisiert (wie hier: ständige Rechtsprechung BSG, Beschlüsse vom 8. Mai 2019 - B 14 AS 86/18 B - juris Rn 3; vom 18. Februar 2019 - B 14 AS 44/18 B - juris Rn 4 und vom 24. August 2017 - B 4 AS 223/17 B - juris Rn 3 - nachgehend Bundesverfassungsgericht , abweisender Kammerbeschluss 15. Januar 2018 - 1 BvR 2720/17 - ablehnend: Thüringer Landessozialgericht , Urteil vom 18. September 2019 - L 9 AS 1562/18 - juris Rn 19).
  • BSG, 18.02.2019 - B 14 AS 23/18 B

    Zulässigkeit einer Fortsetzungsfeststellungsklage im Zusammenhang mit einer

    Auszug aus LSG Berlin-Brandenburg, 13.05.2020 - L 19 AS 444/20
    Danach stellt im Rahmen der NZB die Abweisung einer Fortsetzungsfeststellungsklage als unzulässig mangels berechtigten Interesses nach § 131 Abs. 1 Satz 3 SGG nur dann einen Verfahrensfehler nach § 144 Abs. 2 Nr. 3 SGG dar, wenn in der angefochtenen Entscheidung die an das Feststellungsinteresse zu stellenden Anforderungen verkannt worden sind und nur deshalb nicht in der Sache entschieden worden ist (wie hier: BSG, Beschlüsse vom 18. Februar 2019 - B 14 AS 23/18 B - juris Rn 7 und vom 17. Oktober 2006 - B 7a AL 130/06 - BeckRS 2007, 43585 Rn 5; dazu auch: Bundesverwaltungsgericht - Beschluss vom 20. Dezember 2017 - 6 B 14/17 - juris Rn 1 ff; Oberverwaltungsgericht Hamburg, Beschluss vom 28. Dezember 2017 - 3 Bf 180/17.Z - juris Rn 10; Tegethoff, in: jurisPR-BVerwG 5/2018 Anm. 4).
  • BSG, 14.12.2006 - B 4 R 19/06 R

    Entscheidung über Nichtzulassungsbeschwerde durch Beschluss - Erstattungsanspruch

    Auszug aus LSG Berlin-Brandenburg, 13.05.2020 - L 19 AS 444/20
    Diese gesetzliche Frist verlängert sich jedenfalls auf wenigstens ein Jahr, wenn die erforderliche Rechtsbehelfsbelehrung unrichtig erteilt wurde (§ 66 Abs. 2 Satz 1 Halbsatz 1 SGG), wobei nach der aktuellen Rechtsprechung des BSG offen ist, ob überhaupt eine Frist zu laufen beginnt (§ 66 Abs. 2 Satz 1 Halbsatz 2 SGG: BSG, Urteile vom 4. Juli 2018 - B 3 KR 14/17 R - juris Rn. 15 und vom 14. Dezember 2006 - B 4 R 19/06 R - SozR 3250 § 14 Nr. 3; dazu auch Keller bzw. Leitherer, in: Meyer-Ladewig/Keller/Leitherer/Schmidt, SGG, 12. Auflage 2017, § 66 Rn 13b und § 144 Rn 45a; jeweils mit weiteren Nachweisen ).
  • BVerwG, 20.12.2017 - 6 B 14.17

    Datenverarbeitung; Einzelfallwürdigung; Erfassung personenbezogener Daten;

    Auszug aus LSG Berlin-Brandenburg, 13.05.2020 - L 19 AS 444/20
    Danach stellt im Rahmen der NZB die Abweisung einer Fortsetzungsfeststellungsklage als unzulässig mangels berechtigten Interesses nach § 131 Abs. 1 Satz 3 SGG nur dann einen Verfahrensfehler nach § 144 Abs. 2 Nr. 3 SGG dar, wenn in der angefochtenen Entscheidung die an das Feststellungsinteresse zu stellenden Anforderungen verkannt worden sind und nur deshalb nicht in der Sache entschieden worden ist (wie hier: BSG, Beschlüsse vom 18. Februar 2019 - B 14 AS 23/18 B - juris Rn 7 und vom 17. Oktober 2006 - B 7a AL 130/06 - BeckRS 2007, 43585 Rn 5; dazu auch: Bundesverwaltungsgericht - Beschluss vom 20. Dezember 2017 - 6 B 14/17 - juris Rn 1 ff; Oberverwaltungsgericht Hamburg, Beschluss vom 28. Dezember 2017 - 3 Bf 180/17.Z - juris Rn 10; Tegethoff, in: jurisPR-BVerwG 5/2018 Anm. 4).
  • BSG, 04.07.2018 - B 3 KR 14/17 R

    Zulässigkeit der Berufung im sozialgerichtlichen Verfahren

  • BSG, 18.02.2019 - B 14 AS 44/18 B

    Statthaftigkeit einer Berufung

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