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   LSG Berlin-Brandenburg, 13.12.2017 - L 9 KR 163/15   

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https://dejure.org/2017,55873
LSG Berlin-Brandenburg, 13.12.2017 - L 9 KR 163/15 (https://dejure.org/2017,55873)
LSG Berlin-Brandenburg, Entscheidung vom 13.12.2017 - L 9 KR 163/15 (https://dejure.org/2017,55873)
LSG Berlin-Brandenburg, Entscheidung vom 13. Dezember 2017 - L 9 KR 163/15 (https://dejure.org/2017,55873)
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Volltextveröffentlichungen (9)

  • Sozialgerichtsbarkeit.de

    Krankenversicherung

  • openjur.de
  • Entscheidungsdatenbank Berlin

    § 7a Abs 1 S 2 SGB 4 vom 12.11.2009, § 7a Abs 1 S 3 SGB 4 vom 12.11.2009, § 28a Abs 3 S 2 Nr 1 SGB 4, § 28h Abs 2 S 2 SGB 4, § 13 Abs 5 SGB 10
    Statusfeststellungsverfahren - sachliche Zuständigkeit - Arbeitgebermeldung - Klagebefugnis für DRV Bund - Verwirkung prozessualer Rechte - kollusives Zusammenwirken - Meldung des Arbeitgebers - Anmeldung - Pflicht zur Durchführung eines obligatorischen ...

  • Entscheidungsdatenbank Brandenburg

    § 7a SGB 4, § 28a SGB 4, § 87 SGG
    Statusfeststellungsverfahren - sachliche Zuständigkeit - Arbeitgebermeldung - Klagebefugnis - Verwirkung - kollusives Zusammenwirken - Bevollmächtigte

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Klagebefugnis der DRV Bund im Statusfeststellungsverfahren gegen Bescheide der gesetzlichen Krankenkasse; Keine Berufung der Krankenkasse auf die Verwirkung prozessualer Rechte bei kollusivem Zusammenwirken; Anforderungen an den Begriff der "Meldung des Arbeitgebers" und ...

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)
  • rechtsportal.de

    SGB X § 42 S. 1; SGB X § 41
    Beitragspflicht zur Sozialversicherung

  • rechtsportal.de

    Klagebefugnis der DRV Bund im Statusfeststellungsverfahren gegen Bescheide der gesetzlichen Krankenkasse

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse (2)

  • Wolters Kluwer (Kurzinformation)

    Keine Berufung der Krankenkasse auf die Verwirkung prozessualer Rechte bei kollusivem Zusammenwirken

  • datenbank.nwb.de (Leitsatz)
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Wird zitiert von ...Neu Zitiert selbst (34)

  • LSG Baden-Württemberg, 04.12.2012 - L 11 R 44/11
    Auszug aus LSG Berlin-Brandenburg, 13.12.2017 - L 9 KR 163/15
    Unter diesen Umständen darf eine Einzugsstelle Angaben nicht allein deshalb ignorieren, weil sie ihr nicht auf dem nach dem Gesetzeswortlaut vorgesehenen Übermittlungsweg bekannt geworden sind, sondern auf andere - zulässige - Weise (Pietrek in: Schlegel/Voelzke, jurisPK-SGB IV, 3. Aufl. 2016, § 7a, Rd. 107; für eine Berechtigung der Einzugsstelle, in solchen Fällen einen Antrag nach § 7a Abs. 1 Satz 2 SGB IV zu stellen: Landessozialgericht Baden-Württemberg, Urteil vom 04. Dezember 2012 - L 11 R 44/11 -, juris; a.A. Landessozialgericht Baden-Württemberg, Urteil vom 16. Juni 2010 - L 5 KR 5179/08 -, juris; Baier in Krauskopf, SGB IV, § 7a RdNr 5c; für einen anders gelagerten Einzelfall auch Senat, Urteil vom 15. Februar 2012 - L 9 KR 332/09 -, juris).

    Den o.g. Gesetzesbegründungen, die durch die Antwort der Bundesregierung vom 13. April 2005 auf eine Kleine Anfrage bestätigt wird (BT-Drs. 15/5251, S. 5) lässt sich entnehmen, dass der Gesetzgeber - auch aus Gründen der Verwaltungsökonomie - eine Verfahrenskonzentration bei der Klägerin für bestimmte näher eingegrenzte Personengruppen beabsichtigte, um Entscheidungen nach einheitlichen Kriterien herbeizuführen, die auch die Arbeitsverwaltung nach § 336 SGB III binden sollten (Knospe, in: Hauck/Noftz, SGB IV, § 7a Rd. 22; Rittweger, in: Rolfs/Giesen/ Kreikebohm/Udsching, Beck"scher Online Kommentar Sozialrecht, Stand 1. September 2017, SGB IV § 7a Rn. 19; LSG Baden-Württemberg, Urteil vom 04. Dezember 2012 - L 11 R 44/11 -, juris).

  • BSG, 17.08.2011 - B 6 KA 26/10 R

    Vertragsärztliche Versorgung - Anfechtung von Sonderbedarfszulassungen für

    Auszug aus LSG Berlin-Brandenburg, 13.12.2017 - L 9 KR 163/15
    Die Anfechtung durch einen Dritten ist somit nur dann unzulässig, wenn dessen Rechte offensichtlich und eindeutig nach keiner Betrachtungsweise verletzt sein könnten (BSG, Urteil vom 17. August 2011 - B 6 KA 26/10 R -, juris; BSGE 98, 98; E 99, 145; E 105, 10).

    Die Detailprüfung ist indes der Beantwortung der Frage, ob die Klägerin in eigenen Rechten verletzt ist, im Rahmen der Begründetheit vorbehalten (BSG, Urteil vom 17. August 2011 - B 6 KA 26/10 R -, juris).

  • SG Berlin, 09.10.2015 - S 211 KR 692/14

    Obligatorisches Statusfeststellungsverfahren - Kompetenzüberschreitung der

    Auszug aus LSG Berlin-Brandenburg, 13.12.2017 - L 9 KR 163/15
    Aus ihrem Regelungsgehalt muss sich ergeben, dass die Regelung des Verwaltungsverfahrens mit einer eigenen Schutzfunktion ausgestattet ist, und zwar in der Weise, dass die begünstigte Behörde allein unter Berufung auf einen sie betreffenden Verfahrensmangel, d.h. ohne Rücksicht auf die Entscheidung in der Sache, die Aufhebung bzw. den Erlass einer verfahrensrechtlich gebotenen behördlichen Entscheidung gerichtlich soll durchsetzen können (vgl. BVerwG, Urteile vom 16. Dezember 1988 - 4 C 40/86 -, vom 22. Juni 1979 - 4 C 40.75 -, vom 11. Dezember 1978 - 4 C 13.78 - und vom 14. Dezember 1973 - IV C 50.71 - SG Berlin, Urteil vom 09. Oktober 2015 - S 211 KR 692/14 - jeweils juris).
  • LSG Berlin-Brandenburg, 15.12.2015 - L 9 KR 132/13

    Krankenhausbehandlung - Unaufschiebbarkeit einer selbstbeschafften Leistung -

    Auszug aus LSG Berlin-Brandenburg, 13.12.2017 - L 9 KR 163/15
    Da der Mangel der sachlichen Unzuständigkeit auch nicht nach § 41 SGB X unbeachtlich ist, führt er unmittelbar zur Rechtswidrigkeit der streitgegenständlichen Bescheide (BSG, Urteile vom 03. September 1998 - B 12 KR 23/97 R - und vom 11. Dezember 1987 - 12 RK 22/86 -, juris, jeweils m.w.N.; Senat, Urteil vom 15. Dezember 2015 - L 9 KR 132/13 -, juris).
  • Drs-Bund, 13.04.2005 - BT-Drs 15/5251
    Auszug aus LSG Berlin-Brandenburg, 13.12.2017 - L 9 KR 163/15
    Den o.g. Gesetzesbegründungen, die durch die Antwort der Bundesregierung vom 13. April 2005 auf eine Kleine Anfrage bestätigt wird (BT-Drs. 15/5251, S. 5) lässt sich entnehmen, dass der Gesetzgeber - auch aus Gründen der Verwaltungsökonomie - eine Verfahrenskonzentration bei der Klägerin für bestimmte näher eingegrenzte Personengruppen beabsichtigte, um Entscheidungen nach einheitlichen Kriterien herbeizuführen, die auch die Arbeitsverwaltung nach § 336 SGB III binden sollten (Knospe, in: Hauck/Noftz, SGB IV, § 7a Rd. 22; Rittweger, in: Rolfs/Giesen/ Kreikebohm/Udsching, Beck"scher Online Kommentar Sozialrecht, Stand 1. September 2017, SGB IV § 7a Rn. 19; LSG Baden-Württemberg, Urteil vom 04. Dezember 2012 - L 11 R 44/11 -, juris).
  • BSG, 18.12.2013 - B 12 R 2/11 R

    Sozialversicherung - Beitragspflicht von Fahrvergünstigungen in Form von

    Auszug aus LSG Berlin-Brandenburg, 13.12.2017 - L 9 KR 163/15
    Sie kommen als Anknüpfungstatbestand für einen eine Selbstbindung auslösenden (administrativen) "Normsetzungs"-Willen schon von daher nicht in Betracht (BSG, Urteil vom 18. Dezember 2013 - B 12 R 2/11 R -, juris).
  • LSG Baden-Württemberg, 16.06.2010 - L 5 KR 5179/08

    Sozialversicherungspflicht des Geschäftsführers einer GmbH

    Auszug aus LSG Berlin-Brandenburg, 13.12.2017 - L 9 KR 163/15
    Unter diesen Umständen darf eine Einzugsstelle Angaben nicht allein deshalb ignorieren, weil sie ihr nicht auf dem nach dem Gesetzeswortlaut vorgesehenen Übermittlungsweg bekannt geworden sind, sondern auf andere - zulässige - Weise (Pietrek in: Schlegel/Voelzke, jurisPK-SGB IV, 3. Aufl. 2016, § 7a, Rd. 107; für eine Berechtigung der Einzugsstelle, in solchen Fällen einen Antrag nach § 7a Abs. 1 Satz 2 SGB IV zu stellen: Landessozialgericht Baden-Württemberg, Urteil vom 04. Dezember 2012 - L 11 R 44/11 -, juris; a.A. Landessozialgericht Baden-Württemberg, Urteil vom 16. Juni 2010 - L 5 KR 5179/08 -, juris; Baier in Krauskopf, SGB IV, § 7a RdNr 5c; für einen anders gelagerten Einzelfall auch Senat, Urteil vom 15. Februar 2012 - L 9 KR 332/09 -, juris).
  • BSG, 28.09.2011 - B 12 KR 15/10 R

    Antrag auf Feststellung des sozialversicherungsrechtlichen Status -

    Auszug aus LSG Berlin-Brandenburg, 13.12.2017 - L 9 KR 163/15
    132 2. Das BSG (Urteil vom 28. September 2011 - B 12 KR 15/10 R -, juris) hat bezüglich der bis Ende 2007 geltenden Rechtslage für die Auslegung des Begriffs "Angehöriger" in § 7a Abs. 1 Satz 2 SGB IV auf die melderechtlichen Vorgaben in § 28a Abs. 3 Satz 2 Nr. 1 lit. d) rekurriert.
  • LSG Berlin-Brandenburg, 15.02.2012 - L 9 KR 332/09

    Versicherungspflicht - abhänige Beschäftigung - (Mit-)Unternehmerschaft einer

    Auszug aus LSG Berlin-Brandenburg, 13.12.2017 - L 9 KR 163/15
    Unter diesen Umständen darf eine Einzugsstelle Angaben nicht allein deshalb ignorieren, weil sie ihr nicht auf dem nach dem Gesetzeswortlaut vorgesehenen Übermittlungsweg bekannt geworden sind, sondern auf andere - zulässige - Weise (Pietrek in: Schlegel/Voelzke, jurisPK-SGB IV, 3. Aufl. 2016, § 7a, Rd. 107; für eine Berechtigung der Einzugsstelle, in solchen Fällen einen Antrag nach § 7a Abs. 1 Satz 2 SGB IV zu stellen: Landessozialgericht Baden-Württemberg, Urteil vom 04. Dezember 2012 - L 11 R 44/11 -, juris; a.A. Landessozialgericht Baden-Württemberg, Urteil vom 16. Juni 2010 - L 5 KR 5179/08 -, juris; Baier in Krauskopf, SGB IV, § 7a RdNr 5c; für einen anders gelagerten Einzelfall auch Senat, Urteil vom 15. Februar 2012 - L 9 KR 332/09 -, juris).
  • VGH Bayern, 13.08.2001 - 11 B 98.1058
    Auszug aus LSG Berlin-Brandenburg, 13.12.2017 - L 9 KR 163/15
    So wurde einer Gemeinde eine Klagebefugnis auch wegen Verletzung ihrer Zuständigkeit nach dem bayerischen Gesetz über Zuständigkeiten im Straßenverkehr zugebilligt (Bayerischer Verwaltungsgerichtshof, Urteil vom 13. August 2001 - 11 B 98.1058 -, juris).
  • BSG, 11.08.1966 - 3 RK 57/63

    Versicherungspflicht eines Tankwartes; Abgrenzung abhängiges

  • BSG, 24.06.1982 - 12 RK 45/80

    Versicherungspflicht von Gesellschafter-Geschäftsführern

  • BSG, 11.12.1987 - 12 RK 22/86

    Sozialversicherungspflicht einmal gezahlten Arbeitsentgelts

  • BVerwG, 14.12.1973 - IV C 50.71

    Anspruch auf Beseitigung von Schäden - Versumpfung von Grundstücken

  • BVerfG, 30.08.2006 - 1 BvR 955/06
  • BVerwG, 16.12.1988 - 4 C 40.86

    Raumplanungshoheit

  • BVerwG, 22.06.1979 - 4 C 40.75

    Vorliegen wesentlicher Erweiterungen und Änderungen - Verneinung der

  • BSG, 05.04.1956 - 3 RK 65/55

    Nachentrichtung von Beiträgen zur Sozialversicherung - Bestehen eines

  • BSG, 03.09.1998 - B 12 KR 23/97 R

    Versicherungspflicht - soziale Pflegeversicherung - freiwillige Versicherung -

  • BVerwG, 11.12.1978 - 4 C 13.78

    Beteiligung kommunaler Selbstverwaltungskörperschaften am luftverkehrsrechtlichen

  • LSG Berlin-Brandenburg, 13.12.2017 - L 9 KR 165/15

    Sozialversicherung - Statusfeststellungsverfahren - Deutsche Rentenversicherung

  • BSG, 05.03.2014 - B 12 R 7/12 R

    Sozialrechtliches Verwaltungsverfahren - Zurückweisung eines Steuerberaters als

  • BSG, 09.04.2014 - B 14 AS 46/13 R

    Sozialgerichtliches Verfahren - Klagefrist - Widerspruchsbescheid -

  • SG Duisburg, 21.10.2011 - S 29 R 575/10

    Rechtmäßigkeit der Zurückweisung eines Steuerberaters als Bevollmächtigter im

  • BSG, 03.07.2013 - B 12 KR 8/11 R

    Sozialgerichtliches Verfahren - Rücknahme eines rechtswidrigen begünstigenden

  • BSG, 15.08.2012 - B 6 KA 38/11 R

    Anfechtbarkeit gesonderter Feststellungen, Teilelemente und Vorfragen zur

  • BSG, 01.07.2010 - B 13 R 67/09 R

    Nachversicherung - rückwirkende Erhebung von Säumniszuschlägen vom

  • LSG Baden-Württemberg, 05.04.2011 - L 11 KR 658/09

    Betriebsprüfung - Kenntnis des Rentenversicherungsträgers von Bescheid der

  • BSG, 28.10.2009 - B 6 KA 42/08 R

    Vertragsarzt - keine Anfechtungsbefugnis gegen Zweigpraxisgenehmigung für

  • OLG Karlsruhe, 08.10.2009 - 4 U 113/09

    Umfang der zulässigen Beratung durch einen Versicherungsmakler

  • BVerwG, 08.12.1965 - V C 21.64

    Möglichkeit der Verwaltungsbehörde zur Abänderung von bis zum Ablauf von drei

  • BVerfG, 26.01.1972 - 2 BvR 255/67

    Verwirkung der Befugnis zur Anrufung der Gerichte

  • BSG, 17.10.2007 - B 6 KA 42/06 R

    Vertragsarzt - Anfechtungsbefugnis gegenüber Ermächtigung eines Krankenhausarztes

  • BSG, 07.02.2007 - B 6 KA 8/06 R

    Vertragsarzt - defensive Konkurrentenklage - Erfordernisse für

  • LSG Sachsen, 26.06.2020 - L 2 KR 80/15
    Abweichend zu § 28h Abs. 2 SGB IV hat der Gesetzgeber in § 7a SGB IV zum konkreten Verwaltungsverfahren detaillierte Vorgaben in den Absätzen 2 bis 5 der Vorschrift vorgesehen (siehe hierzu und zum Folgenden LSG Berlin-Brandenburg, Urteil vom 13. Dezember 2017 - L 9 KR 163/15 - juris Rn. 152).
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