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   LSG Berlin-Brandenburg, 14.07.2016 - L 34 AS 2443/15   

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https://dejure.org/2016,38238
LSG Berlin-Brandenburg, 14.07.2016 - L 34 AS 2443/15 (https://dejure.org/2016,38238)
LSG Berlin-Brandenburg, Entscheidung vom 14.07.2016 - L 34 AS 2443/15 (https://dejure.org/2016,38238)
LSG Berlin-Brandenburg, Entscheidung vom 14. Juli 2016 - L 34 AS 2443/15 (https://dejure.org/2016,38238)
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Volltextveröffentlichungen (9)

  • Entscheidungsdatenbank Brandenburg

    § 73 Abs 6 SGG, § 88 Abs 1 SGG, § 101 Abs 2 SGG, § 192 SGG
    Sozialgerichtliches Verfahren - Vollmacht - Untätigkeitsklage - Anerkenntnis - Verschuldenskosten

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    SGB-II-Leistungen; Untätigkeitsklage; Erledigung; Anerkenntnis

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Grundsicherung für Arbeitsuchende - sozialgerichtliches Verfahren - Vollmacht - Untätigkeitsklage - Anerkenntnis - Verschuldenskosten

  • rechtsportal.de

    SGG § 88 ; SGG § 101
    SGB-II -Leistungen

  • datenbank.nwb.de(kostenpflichtig)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Wird zitiert von ... (4)Neu Zitiert selbst (22)

  • BSG, 20.01.2016 - B 14 AS 188/15 B

    Sozialgerichtliches Verfahren - Verwerfung der Berufung durch das

    Auszug aus LSG Berlin-Brandenburg, 14.07.2016 - L 34 AS 2443/15
    Anlass dafür, diese Vollmacht entgegen der ständigen Rechtsprechungspraxis aller obersten Gerichtshöfe des Bundes zur Wirksamkeit von Generalvollmachten als Prozessvollmacht ausnahmsweise nicht als beachtlich anzusehen und von Rechtsanwalt L daher zusätzlich die Vorlage einer weiteren, auf das vorliegende Berufungsverfahren konkret bezogenen Vollmacht zu verlangen, besteht nicht (so ausdrücklich: Bundessozialgericht , Beschlüsse vom 20. Januar 2016 - B 14 AS 188/15 B - in juris Rn. 6f und vom 17. März 2016 - B 4 AS 684/15 B - in juris Rn. 5f).

    Im Hinblick auf die Rechtsprechung des BSG zur hinreichenden Substantiierung der Rüge gemäß § 73 Abs. 6 Satz 4 SGG (vgl. den Beschluss vom 20. Januar 2016 - B 14 AS 188/15 B - in juris Rn. 8) führen diese aber nicht zur Unzulässigkeit der Berufung.

  • BVerfG, 03.07.1995 - 2 BvR 1379/95

    Mißbräuchliche Verfassungsbeschwerde gegen Halterkostenbescheid

    Auszug aus LSG Berlin-Brandenburg, 14.07.2016 - L 34 AS 2443/15
    Eine Missbräuchlichkeit kann etwa dann angenommen werden, wenn das Klagebegehren offensichtlich unzulässig oder unbegründet ist und seine (Weiter-) Verfolgung von jedem Einsichtigen als völlig aussichtslos angesehen werden muss (vgl. BVerfG 19. Dezember 2002 - 2 BvR 1255/02 - in juris Rn. 3; BVerfG 03. Juli 1995 - 2 BvR 1379/95 - in juris Rn. 10 zur entsprechenden Vorschrift des § 34 Abs. 2 BVerfGG).

    Von einem rechtskundigen Bevollmächtigten, insbesondere einem Rechtsanwalt, ist zu verlangen, dass er sich mit der Rechtsmaterie auseinandersetzt, die Rechtsprechung zu den aufgeworfenen Fragen prüft und die Erfolgsaussichten eingehend abwägt und sich entsprechend den Ergebnissen seiner Prüfung verhält (BVerfG, Beschlüsse vom 03. Juli 1995 - 2 BvR 1379/95 - NJW 1996, 1273 und vom 17. Januar 2013 - 1 BvR 1578/12 - LSG Berlin-Brandenburg, Urteil vom 25. November 2010 - L 22 LW 1/09 - in juris).

  • SG Kiel, 12.04.2011 - S 21 SF 8/11

    Durch eine unstreitig erledigte erfolgreiche Untätigkeitsklage wird eine

    Auszug aus LSG Berlin-Brandenburg, 14.07.2016 - L 34 AS 2443/15
    Eine so verstandene Missbräuchlichkeit lag hier jedoch angesichts der Tatsache, dass die vom Prozessbevollmächtigten der Klägerin vertretene Auffassung, in dem im Rahmen einer Untätigkeitsklage erlassenen begehrten Bescheid sei ein Anerkenntnis zu erblicken, auch in der Rechtsprechung vertreten wird (vgl. hierzu: Beschluss des SG Aachen vom 16. Juni 2008 - S 4 R 89/07 - in juris Rn. 15; Beschluss des SG Kiel vom 12. April 2011 - S 21 SF 8/11 E - in juris Rn. 13 m.w.N., Hessisches LSG, Beschluss vom 21. März 2012 - L 2 AS 517/11 B - in juris Rn. 20, Urteil des LSG Berlin-Brandenburg vom 25. Juni 2013 - L 28 AS 1754/12 - nicht veröffentlicht, Beschluss des LSG Berlin-Brandenburg vom 03. August 2012 - L 14 AS 1005/12 B PKH - nicht veröffentlicht), nicht vor.
  • LSG Hessen, 21.03.2012 - L 2 AS 517/11

    Sozialgerichtliches Verfahren - Rechtsanwaltsvergütung - Verfahrens- und

    Auszug aus LSG Berlin-Brandenburg, 14.07.2016 - L 34 AS 2443/15
    Eine so verstandene Missbräuchlichkeit lag hier jedoch angesichts der Tatsache, dass die vom Prozessbevollmächtigten der Klägerin vertretene Auffassung, in dem im Rahmen einer Untätigkeitsklage erlassenen begehrten Bescheid sei ein Anerkenntnis zu erblicken, auch in der Rechtsprechung vertreten wird (vgl. hierzu: Beschluss des SG Aachen vom 16. Juni 2008 - S 4 R 89/07 - in juris Rn. 15; Beschluss des SG Kiel vom 12. April 2011 - S 21 SF 8/11 E - in juris Rn. 13 m.w.N., Hessisches LSG, Beschluss vom 21. März 2012 - L 2 AS 517/11 B - in juris Rn. 20, Urteil des LSG Berlin-Brandenburg vom 25. Juni 2013 - L 28 AS 1754/12 - nicht veröffentlicht, Beschluss des LSG Berlin-Brandenburg vom 03. August 2012 - L 14 AS 1005/12 B PKH - nicht veröffentlicht), nicht vor.
  • BSG, 02.09.2015 - B 14 AS 11/15 B

    Nichtzulassungsbeschwerde - Anforderungen an die Darlegung der grundsätzlichen

    Auszug aus LSG Berlin-Brandenburg, 14.07.2016 - L 34 AS 2443/15
    Die Revision ist nicht zuzulassen, da die Voraussetzungen hierfür (§ 160 Abs. 2 Nrn. 1 und 2 SGG) nicht vorliegen (vgl. auch den Beschluss des BSG vom 02. September 2015 - B 14 AS 11/15 B - in juris).
  • SG Aachen, 16.06.2008 - S 4 R 89/07

    Rentenversicherung

    Auszug aus LSG Berlin-Brandenburg, 14.07.2016 - L 34 AS 2443/15
    Eine so verstandene Missbräuchlichkeit lag hier jedoch angesichts der Tatsache, dass die vom Prozessbevollmächtigten der Klägerin vertretene Auffassung, in dem im Rahmen einer Untätigkeitsklage erlassenen begehrten Bescheid sei ein Anerkenntnis zu erblicken, auch in der Rechtsprechung vertreten wird (vgl. hierzu: Beschluss des SG Aachen vom 16. Juni 2008 - S 4 R 89/07 - in juris Rn. 15; Beschluss des SG Kiel vom 12. April 2011 - S 21 SF 8/11 E - in juris Rn. 13 m.w.N., Hessisches LSG, Beschluss vom 21. März 2012 - L 2 AS 517/11 B - in juris Rn. 20, Urteil des LSG Berlin-Brandenburg vom 25. Juni 2013 - L 28 AS 1754/12 - nicht veröffentlicht, Beschluss des LSG Berlin-Brandenburg vom 03. August 2012 - L 14 AS 1005/12 B PKH - nicht veröffentlicht), nicht vor.
  • LSG Nordrhein-Westfalen, 27.05.2015 - L 19 AS 778/15

    Beschwerde gegen die Nichtzulassung der Berufung

    Auszug aus LSG Berlin-Brandenburg, 14.07.2016 - L 34 AS 2443/15
    Wird die Klage nicht auf den Sachantrag umgestellt, ist (vorbehaltlich eines Fortsetzungsfeststellungsinteresses) das Rechtsschutzbedürfnis für die Untätigkeitsklage entfallen (vgl. Landessozialgericht für das Land Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 27. Mai 2015 - L 19 AS 778/15 NZB - in juris Rn. 20; Wolff-Dellen in: Breitkreuz/Fichte a.a.O.).
  • LSG Sachsen, 31.03.2005 - L 2 U 124/04

    Missbräuchlichkeit der Rechtsverfolgung; Gewährung einer Verletztenrente wegen

    Auszug aus LSG Berlin-Brandenburg, 14.07.2016 - L 34 AS 2443/15
    Für sie gelten erhöhte Anforderungen (LSG Sachsen, Urteil vom 31. März 2005 - L 2 U 124/04 - in juris).
  • BVerfG, 17.01.2013 - 1 BvR 1578/12

    Nichtannahmebeschluss: Offensichtliche Unzulässigkeit der Verfassungsbeschwerde

    Auszug aus LSG Berlin-Brandenburg, 14.07.2016 - L 34 AS 2443/15
    Von einem rechtskundigen Bevollmächtigten, insbesondere einem Rechtsanwalt, ist zu verlangen, dass er sich mit der Rechtsmaterie auseinandersetzt, die Rechtsprechung zu den aufgeworfenen Fragen prüft und die Erfolgsaussichten eingehend abwägt und sich entsprechend den Ergebnissen seiner Prüfung verhält (BVerfG, Beschlüsse vom 03. Juli 1995 - 2 BvR 1379/95 - NJW 1996, 1273 und vom 17. Januar 2013 - 1 BvR 1578/12 - LSG Berlin-Brandenburg, Urteil vom 25. November 2010 - L 22 LW 1/09 - in juris).
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 26.08.2010 - L 8 SO 159/10

    Sozialgerichtliches Verfahren - Verschuldenskosten - Auferlegung auf den

    Auszug aus LSG Berlin-Brandenburg, 14.07.2016 - L 34 AS 2443/15
    Dabei kann dahin gestellt bleiben, ob der Prozessbevollmächtigte überhaupt zulässiger Adressat der Verschuldenskosten sein kann (bejahend: LSG Berlin-Brandenburg, Urteile vom 29. Februar 2012 - L 29 AS 1144/11 - und 08. Mai 2008 - L 8 RA 8/04 - sowie L 8 RA 94/04 - sowie LSG Niedersachsen-Bremen, Urteil vom 26. August 2010 - L 8 SO 159/10 - alle in juris; a.A.: Leitherer in Meyer-Ladewig/Keller/Leitherer, a.a.O., Rn. 2 zu § 192).
  • LSG Bayern, 09.11.2005 - L 1 R 4140/04

    Erstattung der Arbeitgeberanteile an Pflichtbeiträgen zur Rentenversicherung;

  • LSG Hamburg, 18.12.2015 - L 1 KR 54/15
  • BSG, 23.10.2003 - B 4 RA 27/03 R

    Rentenversicherung - Zahlung freiwilliger Beiträge - wesentliche Änderung der

  • BSG, 12.06.1992 - 11 RAr 139/90

    Prüfungspflicht - Sozialleistungsträger - PfÜB - Zustellung

  • LSG Berlin-Brandenburg, 08.05.2008 - L 8 RA 8/04

    Witwenrente; Sonderversorgung NVA; Vergleichsrente; Systementscheidung

  • LSG Berlin-Brandenburg, 25.11.2010 - L 22 LW 1/09

    Befreiungsantrag; Ehefrau eines Landwirts im Nebenerwerb; Missbrauchskosten

  • LSG Sachsen, 18.10.2013 - L 8 AS 1254/12

    Vergütung von Rechtsanwälten im sozialgerichtlichen Verfahren; Festsetzung der

  • BSG, 06.05.2010 - B 13 R 16/09 R

    Rente wegen voller Erwerbsminderung - angenommenes Anerkenntnis - Vergleich -

  • LSG Berlin-Brandenburg, 29.02.2012 - L 29 AS 1144/11

    Unstreitig unzulässige Berufung - Verschuldenskosten für Prozessbevollmächtigten

  • BVerfG, 19.12.2002 - 2 BvR 1255/02

    Mangels substantiierter Begründung unzulässige Verfassungsbeschwerde gegen das

  • LSG Berlin-Brandenburg, 08.05.2008 - L 8 RA 94/04

    Rentenüberleitung; Zugangsrentner; keine Vergleichsberechnung

  • BSG, 17.03.2016 - B 4 AS 684/15 B

    Sozialgerichtliches Verfahren - Nichtzulassungsbeschwerde - Verfahrensmangel -

  • LSG Berlin-Brandenburg, 10.05.2017 - L 32 AS 345/17

    Sozialgerichtliches Verfahren: Auferlegen einer Verschuldens- und

    Soweit wegen des Hinweises in der Gesetzesbegründung auf § 34 Abs. 2 BVerfGG die Auffassung vertreten wird, dass deswegen nach § 192 Abs. 1 Satz 1 Nr. 2 SGG auch der Prozessbevollmächtigte als Adressat einer Missbrauchsgebühr in Betracht kommt (so Landessozialgericht Niedersachsen-Bremen, Beschluss vom 26. August 2010 - L 8 SO 159/10, Rdnr. 2, zitiert nach juris; Landessozialgericht Berlin-Brandenburg, Urteil vom 29. Februar 2012 - L 29 AS 1144/11, Rdnrn. 52, 53, 55 - 57, zitiert nach juris; ohne Begründung: Landessozialgericht Berlin-Brandenburg, Urteil vom 08. Mai 2008 - L 8 RA 8/04, Rdnr. 56, zitiert nach juris; offen gelassen: Landessozialgericht Berlin-Brandenburg, Urteil vom 14. Juli 2016 - L 34 AS 2443/15, Rdnr. 34, zitiert nach juris), vermag der Senat nicht zu folgen.
  • LSG Berlin-Brandenburg, 09.01.2020 - L 17 R 544/18

    Anwendbarkeit der Vorschrift des § 247 Abs 2a SGB 6 auf in der DDR absolvierte

    Aus diesem Grund ist für § 192 Abs. 1 Satz 1 Nr. 2 SGG allein die objektive Aussichtslosigkeit und die objektivierte Einsichtsfähigkeit maßgebend, nicht die individuelle Einsichtsfähigkeit des Beteiligten (LSG Baden-Württemberg, Beschluss vom 27. Februar 2018, a. a. O., m. w. N.; LSG Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 27. Mai 2015 - L 19 AS 778/15 NZB - juris Rn. 23; Bayrisches LSG, Urteil vom 19. Januar 2010 - L 17 U 9/05 -, juris; Krauß, in: Roos/Wahrendorf, SGG, § 192 Rn. 30; unklar Schmidt, in: Meyer-Ladewig/Keller/Leitherer/Schmidt, SGG, 12. Aufl. 2017, § 192 Rn. 9a Einsichtsfähigkeit beinhalte "subjektives Element"; auf subjektive Maßstäbe abstellend wohl auch LSG Berlin-Brandenburg, Urteil vom 14. Juli 2016 - L 34 AS 2443/15 -, juris).
  • LSG Sachsen, 19.09.2019 - L 3 AS 472/18

    Unbegründetheit eines Antrags auf Wiedereinsetzung in den vorigen Stand nach

    Aus diesem Grund ist für § 192 Abs. 1 Satz 1 Nr. 2 SGG allein die objektive Aussichtslosigkeit (so vgl. LSG Baden-Württemberg, Beschluss vom 27. Februar 2018, a. a. O., m. w. N.) oder die objektivierte Einsichtsfähigkeit (vgl. LSG für das Land Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 27. Mai 2015 - L 19 AS 778/15 NZB - juris Rdnr. 23; Breitkreuz, a. a. O.; Stotz, in: Schlegel/Voelzke, jurisPK-SGG [2017], § 192 Rdnr. 38, m. w. N.) maßgebend und nicht die individuelle Einsichtsfähigkeit des Beteiligten (so aber Schmidt, in: Meyer-Ladewig/Keller/Leitherer/Schmidt, SGG [12. Aufl., 2017], § 192 Rdnr. 9a; in diesem Sinn wohl auch LSG Berlin-Brandenburg, Urteil vom 14. Juli 2016 - L 34 AS 2443/15 - juris 34).
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 13.08.2019 - L 7 AS 1003/17
    14; BVerfG, Beschluss vom 06.11.1995 - 2 BvR 1806/95 - juris RdNr. 8 m.w.N.; Landessozialgericht (LSG) Berlin-Brandenburg, Urteil v. 14.07.2016 - L 34 AS 2443/15 - juris RdNr. 34).
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