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   LSG Berlin-Brandenburg, 15.06.2017 - L 25 AS 1631/16   

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https://dejure.org/2017,23222
LSG Berlin-Brandenburg, 15.06.2017 - L 25 AS 1631/16 (https://dejure.org/2017,23222)
LSG Berlin-Brandenburg, Entscheidung vom 15.06.2017 - L 25 AS 1631/16 (https://dejure.org/2017,23222)
LSG Berlin-Brandenburg, Entscheidung vom 15. Juni 2017 - L 25 AS 1631/16 (https://dejure.org/2017,23222)
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Volltextveröffentlichungen (6)

  • Sozialgerichtsbarkeit.de

    Grundsicherung für Arbeitsuchende

  • openjur.de
  • Entscheidungsdatenbank Berlin

    § 54 Abs 1 SGG, § 131 Abs 1 S 3 SGG, § 15 Abs 1 S 6 SGB 2, § 15 Abs 1 S 1 SGB 2, § 15 Abs 1 S 2 SGB 2
    Sozialgerichtliches Verfahren - Grundsicherung für Arbeitsuchende - Eingliederungsverwaltungsakt - Klageart bei fortbestehender Regelungswirkung - Zulässigkeit der Klage trotz anhängiger Klage gegen Sanktionsbescheid - Geltungsdauer des Eingliederungsverwaltungsakts - ...

  • Entscheidungsdatenbank Brandenburg

    § 15 Abs 1 SGB 2
    Grundsicherung für Arbeitsuchende - Eingliederungsverwaltungsakt (EGVA) -Klageart bei fortbestehender Regelungswirkung / bei auf den EGVA gestützten Sanktionsbescheid - Zulässigkeit der Klage trotz anhängiger Klage gegen den Sanktionsbescheid - Ermessensentscheidung - ...

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Beurteilung der Rechtmäßigkeit eines eine Eingliederungsvereinbarung (EGV) ersetzenden Verwaltungsaktes (EGVA); Vereinbarung der erforderlichen Leistungen durch die Agentur für Arbeit (AA) im Einvernehmen mit dem kommunalen Träger mit jeder erwerbsfähigen ...

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Verfahrensgang

 
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Wird zitiert von ... (8)Neu Zitiert selbst (13)

  • BSG, 23.06.2016 - B 14 AS 42/15 R

    Grundsicherung für Arbeitsuchende - Ersetzung der Eingliederungsvereinbarung

    Auszug aus LSG Berlin-Brandenburg, 15.06.2017 - L 25 AS 1631/16
    Er hält den EGVA auch im Lichte der Rechtsprechung des Bundessozialgerichts (BSG) vom 23. Juni 2016 (B 14 AS 42/15 R; B 14 AS 30/15 R) für rechtmäßig.

    Ersetzt das Jobcenter eine EGV durch Verwaltungsakt, sind die ersetzenden Regelungen im Rahmen pflichtgemäßem Ermessens nach denselben Maßstäben zu einem angemessenen Ausgleich zu bringen, wie sie für die konsensuale EGV gelten (vgl. zu Folgendem BSG, Urteil vom 23. Juni 2016 - B 14 AS 42/15 R - juris).

    Soll auf Eingliederungsangebote nach § 15 Abs. 1 Satz 2 Nr. 1 SGB II, die auf die individuelle Situation zugeschnitten sind, verzichtet werden, setzt das gemäß § 15 Abs. 1 Satz 6 SGB II die Ausübung pflichtgemäßem Ermessens voraus (vgl. BSG, Urteil vom 23. Juni 2016 - B 14 AS 42/15 R - juris).

  • BSG, 14.02.2013 - B 14 AS 195/11 R

    Grundsicherung für Arbeitsuchende - Eingliederungsvereinbarung - Rechtswidrigkeit

    Auszug aus LSG Berlin-Brandenburg, 15.06.2017 - L 25 AS 1631/16
    Denn der streitige EGVA entfaltet insoweit noch eine Regelungswirkung, als er Grundlage für den Bescheid vom 31. Mai 2016 in der Gestalt des Widerspruchsbescheides vom 27. September 2016 ist, mit dem der Beklagte für den Zeitraum vom 1. Juli bis 30. September 2016 eine Minderung des Alg II der Klägerin in Höhe von 30 Prozent des maßgebenden Regelbedarfs wegen Verstoßes gegen den EGVA festgestellt hat (vgl. BSG, Urteil vom 14. Februar 2013 - B 14 AS 195/11 R - anders möglicherweise aber BSG, Urteil vom 15. Juni 2016 - B 4 AS 45/15 R - beide bei juris).

    Hiernach war, nachdem die Klägerin den ihr unterbreiteten Entwurf einer EGV nicht unterzeichnet hatte, jedenfalls deshalb Raum für den Erlass eines ersetzenden EGVA (vgl. BSG, Urteil vom 14. Februar 2013 - B 14 AS 195/11 R - juris).

    Bei der Entscheidung über die Geltungsdauer ist das Ermessen des Grundsicherungsträgers danach gebunden (vgl. BSG, Urteil vom 14. Februar 2013 - B 14 AS 195/11 R - juris).

  • BSG, 23.06.2016 - B 14 AS 30/15 R

    Wegfall des Arbeitslosengeld II - Nichterfüllung von Pflichten aus der

    Auszug aus LSG Berlin-Brandenburg, 15.06.2017 - L 25 AS 1631/16
    Er hält den EGVA auch im Lichte der Rechtsprechung des Bundessozialgerichts (BSG) vom 23. Juni 2016 (B 14 AS 42/15 R; B 14 AS 30/15 R) für rechtmäßig.

    Der EGVA sieht auch eine ausreichende Regelung zu individuellen, konkreten und verbindlichen Unterstützungsleistungen für die in ihr bestimmten individuellen, konkreten und verbindlichen Bewerbungsbemühungen der Klägerin vor und zwar insbesondere zur Übernahme von Bewerbungskosten (vgl. hierzu und zum Folgenden BSG, Urteil vom 23. Juni 2016 - B 14 AS 30/15 R - juris).

  • BSG, 15.06.2016 - B 4 AS 45/15 R

    Sozialgerichtliches Verfahren - Unzulässigkeit der Anfechtungsklage -

    Auszug aus LSG Berlin-Brandenburg, 15.06.2017 - L 25 AS 1631/16
    Denn der streitige EGVA entfaltet insoweit noch eine Regelungswirkung, als er Grundlage für den Bescheid vom 31. Mai 2016 in der Gestalt des Widerspruchsbescheides vom 27. September 2016 ist, mit dem der Beklagte für den Zeitraum vom 1. Juli bis 30. September 2016 eine Minderung des Alg II der Klägerin in Höhe von 30 Prozent des maßgebenden Regelbedarfs wegen Verstoßes gegen den EGVA festgestellt hat (vgl. BSG, Urteil vom 14. Februar 2013 - B 14 AS 195/11 R - anders möglicherweise aber BSG, Urteil vom 15. Juni 2016 - B 4 AS 45/15 R - beide bei juris).

    Gegen den Übergang von der zuletzt erstinstanzlich erhobenen Fortsetzungsfeststellungs- auf die Anfechtungsklage bestehen keine Bedenken, weil insoweit keine Klageänderung vorliegt (vgl. § 99 Abs. 3 SGG, BSG, Urteil vom 15. Juni 2016 - B 4 AS 45/15 R - Urteil vom 22. September 1981 - 11 RK 10/79 - und das vorinstanzliche Urteil zu letztgenanntem Urteil, Landessozialgericht Schleswig-Holstein, Urteil vom 20. April 1979 - L 1 Kr 26/78 - alle bei juris).

  • LSG Hamburg, 21.07.2016 - L 4 AS 490/15

    Übernahme von angemessenen und nachgewiesenen Kosten für schriftliche Bewerbungen

    Auszug aus LSG Berlin-Brandenburg, 15.06.2017 - L 25 AS 1631/16
    Entsprechend durfte der Beklagte annehmen, dass für Bewerbungen über Internet und E-Mail deutlich geringere bis keine Kosten anfallen (vgl. auch Landessozialgericht Hamburg, Urteil vom 21. Juli 2016 - L 4 AS 490/15 - juris).
  • BSG, 20.10.2005 - B 7a AL 18/05 R

    Rücknahme bzw Aufhebung der Arbeitslosenhilfebewilligung für die Vergangenheit -

    Auszug aus LSG Berlin-Brandenburg, 15.06.2017 - L 25 AS 1631/16
    Dass rund zwei Bewerbungen pro Woche nicht zu viel verlangt sind, bedarf keiner näheren Erörterung (vgl. BSG, Urteil vom 20. Oktober 2005 - B 7a AL 18/05 R - juris: "Die Aufforderung der Bekl. an die Kl., sich pro Woche zwei Mal schriftlich zu bewerben, ist jedoch unter keinem denkbaren Aspekt unzumutbar.").
  • SG Dortmund, 13.07.2016 - S 32 AS 317/16
    Auszug aus LSG Berlin-Brandenburg, 15.06.2017 - L 25 AS 1631/16
    Denn EGVA sind nicht auf eine Geld-, Dienst- oder Sachleistung gerichtet (vgl. Sozialgericht Dortmund, Beschluss vom 13. Juli 2016 - S 32 AS 317/16 ER - juris m. w. N.).
  • BSG, 29.04.2015 - B 14 AS 19/14 R

    Sozialgerichtliches Verfahren - Minderung des Arbeitslosengeld II wegen

    Auszug aus LSG Berlin-Brandenburg, 15.06.2017 - L 25 AS 1631/16
    Die Klage ist auch nicht etwa deshalb unzulässig, weil gegen den auf einen Verstoß gegen den EGVA gestützten Bescheid vom 31. Mai 2016 in der Gestalt des Widerspruchsbescheides vom 27. September 2016 eine Klage anhängig ist und die Klägerin auf eine Inzidentprüfung des EGVA in dem dortigen Klageverfahren S 168 AS 15134/16 zu verweisen wäre (vgl. BSG, Urteil vom 29. April 2015 - B 14 AS 19/14 R - juris, wonach die Rechtmäßigkeit einer Meldeaufforderung als Vorfrage für die Feststellung eines Meldeversäumnisses inzident zu überprüfen ist).
  • LSG Sachsen-Anhalt, 18.04.2013 - L 5 AS 89/12

    Grundsicherung für Arbeitsuchende - Eingliederungsvereinbarung ersetzender

    Auszug aus LSG Berlin-Brandenburg, 15.06.2017 - L 25 AS 1631/16
    Dass im Übrigen der EGVA bereits vor seiner Bekanntgabe wirksam sein sollte (innere Wirksamkeit vor Eintritt der äußeren Wirksamkeit, vgl. dazu Bundesverwaltungsgericht, Urteil vom 21. Juni 1961 - VIII C 398.59 - juris), steht seiner Rechtmäßigkeit hier nicht entgegen, weil die im Vordergrund stehende Regelung zu den acht Bewerbungsbemühungen je 30 Kalendertage erst zum 29. August 2015 wirksam geworden ist (innere und äußere Wirksamkeit sind insoweit zusammengefallen) und weil Obliegenheiten der Klägerin für die Zeit vor Bekanntgabe des EGVA nicht begründet worden sind (vgl. Landessozialgericht Sachsen-Anhalt, Urteil vom 18. April 2013 - L 5 AS 89/12 - juris).
  • LSG Schleswig-Holstein, 20.04.1979 - L 1 KR 26/78
    Auszug aus LSG Berlin-Brandenburg, 15.06.2017 - L 25 AS 1631/16
    Gegen den Übergang von der zuletzt erstinstanzlich erhobenen Fortsetzungsfeststellungs- auf die Anfechtungsklage bestehen keine Bedenken, weil insoweit keine Klageänderung vorliegt (vgl. § 99 Abs. 3 SGG, BSG, Urteil vom 15. Juni 2016 - B 4 AS 45/15 R - Urteil vom 22. September 1981 - 11 RK 10/79 - und das vorinstanzliche Urteil zu letztgenanntem Urteil, Landessozialgericht Schleswig-Holstein, Urteil vom 20. April 1979 - L 1 Kr 26/78 - alle bei juris).
  • BSG, 22.09.1981 - 11 RK 10/79

    Frage der Verordnungsfähigkeit von Hippotherapie

  • BSG, 10.03.1994 - 7 RAr 38/93

    Beschäftigungsförderung - Gleichstellung - Fachschulausbildung - Anwartschaft -

  • BVerwG, 21.06.1961 - VIII C 398.59
  • LSG Nordrhein-Westfalen, 31.08.2017 - L 2 AS 488/17

    Rechtmäßigkeit eines eine Eingliederungsvereinbarung ersetzenden

    Der Eingliederungsverwaltungsakt hat sich nicht durch Zeitablauf nach § 39 Abs. 2 Zehntes Buch Sozialgesetzbuch (SGB X) erledigt, denn er entfaltet noch Regelungswirkungen, weil der Beklagte auf die Verletzung der Pflichten aus diesem Eingliederungsverwaltungsakt zwei Sanktionsbescheide (12.10.2016 und 14.02.2017) gestützt hat und das Klageverfahren gegen den letzten Sanktionsbescheid noch anhängig ist (vgl. hierzu Landessozialgericht Berlin-Brandenburg, Urteil vom 15.06.2017 - L 25 AS 1631/16, RdNr. 63 bei juris).

    Hierfür spricht auch, dass unklar ist, ob in dem Verfahren gegen den Sanktionsbescheid überhaupt eine Inzidenterprüfung erfolgen wird, weil sich dieser auch aus anderen Gründen als rechtswidrig erweisen kann (vgl. Landessozialgericht Berlin-Brandenburg, Urteil vom 15.06.2017 - L 25 AS 1631/16, RdNr. 63 bei juris).

  • LSG Baden-Württemberg, 15.05.2018 - L 9 AS 4118/17
    Ersetzt das Jobcenter eine EGV durch Verwaltungsakt, sind die zu ersetzenden Regelungen im Rahmen pflichtgemäßen Ermessens nach denselben Maßstäben zu einem angemessenen Ausgleich zu bringen, wie sie für die konsensuale EGV gelten (s. zur Vorgängerregelung BSG, Urteil vom 23.06.2016 a.a.O.; ausführlich LSG Berlin-Brandenburg, Urteil vom 15.06.2017, L 25 AS 1631/16, Juris).
  • LSG Berlin-Brandenburg, 14.10.2020 - L 32 AS 2354/15

    Minderung von Arbeitslosengeld II iHv 30 vH der Regelleistung; wichtiger Grund;

    Die mit der Anfechtungsklage angestrebte Aufhebung des die Eingliederungsvereinbarung ersetzenden Verwaltungsaktes ist erforderlich, um mögliche Sanktionen abzuwehren (so auch BSG, Urteil vom 14. Februar 2013 - B 14 AS 195/11 R, Rdnrn 13, 10, 5; Landessozialgericht Berlin-Brandenburg, Urteil vom 15. Juni 2017 - L 25 AS 1631/16, Rdnr. 63, zitiert nach juris; Landessozialgericht für das Land Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 31. August 2017 - L 2 AS 488/17, Rdnr. 20; Sächsisches Landessozialgericht, Urteil vom 27. Februar 2014 - L 3 AS 639/10, Rdnr. 28, zitiert nach juris; Landessozialgericht Baden-Württemberg, Urteil vom 12. Dezember 2012 - L 3 AS 2192/12, Rdnr. 22, zitiert nach juris, Landessozialgericht Rheinland-Pfalz, Urteil vom 26. Februar 2008 - L 3 AS 4/08, Rdnr. 29, zitiert nach juris).
  • LSG Berlin-Brandenburg, 06.11.2017 - L 18 AS 2232/17

    Voraussetzungen der Gewährung von einstweiligem Rechtschutz gegen einen

    Auch ein Eintritt der Bestandskraft des EGVA, die dem Antragsteller möglicherweise entgegen gehalten werden könnte (vgl insoweit das Rechtsschutzbedürfnis für eine Klage gegen einen EGVA bejahend Landessozialgericht - LSG - Berlin-Brandenburg, Urteil vom 15. Juni 2017 - L 25 AS 1631/16 - juris; für das Anordnungsverfahren - bei bereits ergangener Sanktionsentscheidung - LSG Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 15. September 2017 - 14 AS 1469/17 B ER - juris), ist vorliegend schon deshalb nicht zu besorgen, weil der Antragsteller zwischenzeitlich Klage gegen den EGVA erhoben hat.
  • LSG Berlin-Brandenburg, 15.09.2017 - L 14 AS 1469/17

    Grundsicherung für Arbeitsuchende: Anforderungen an die inhaltliche Bestimmtheit

    Zwar wäre in diesem Rahmen die Rechtmäßigkeit des EGV inzident zu prüfen, jedoch ist nicht abzusehen, wie weit diese Prüfung reicht und ob dem Antragsteller möglicherweise die Bestandskraft des EGV entgegengehalten werden könnte (vgl. hierzu LSG Berlin-Brandenburg, Urteil vom 15. Juni 2017, L 25 AS 1631/16, juris).
  • LSG Schleswig-Holstein, 19.02.2018 - L 3 AS 20/18

    Rechtmäßigkeit eines Eingliederungsverwaltungsaktes

    Denn in der Rechtsprechung wird vertreten, dass dies keinen Wegfall des Rechtsschutzbedürfnisses begründet (vgl. LSG Berlin-Brandenburg, Urteil vom 15.06.2017, L 25 AS 1631/16, zitiert nach juris).
  • LSG Berlin-Brandenburg, 20.06.2022 - L 1 AS 101/18

    Minderung des Arbeitslosengeldes II - Nichterfüllung von Pflichten aus der

    Die mit der Anfechtungsklage angestrebte Aufhebung des EGV-VA ist erforderlich, um mögliche Sanktionen abzuwehren (so auch BSG, Urteil vom 14. Februar 2013 - B 14 AS 195/11 R - juris Rn 13, 10, 5; LSG Berlin-Brandenburg, Urteil vom 15. Juni 2017 - L 25 AS 1631/16 - juris Rn. 63; LSG Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 31. August 2017 - L 2 AS 488/17 - juris Rn. 20; Sächsisches LSG, Urteil vom 27. Februar 2014 - L 3 AS 639/10 - juris Rn. 28; LSG Baden-Württemberg, Urteil vom 12. Dezember 2012 - L 3 AS 2192/12 - juris Rn. 22; LSG Rheinland-Pfalz, Urteil vom 26. Februar 2008 - L 3 AS 4/08 - juris Rn. 29).
  • LSG Baden-Württemberg, 05.06.2018 - L 9 AS 1043/18
    Ersetzt das Jobcenter eine EGV durch Verwaltungsakt, sind die zu ersetzenden Regelungen im Rahmen pflichtgemäßen Ermessens nach denselben Maßstäben zu einem angemessenen Ausgleich zu bringen, wie sie für die konsensuale EGV gelten (s. zur Vorgängerregelung BSG, Urteil vom 23.06.2016 a.a.O.; ausführlich LSG Berlin-Brandenburg, Urteil vom 15.06.2017, L 25 AS 1631/16, Juris).
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