Rechtsprechung
   LSG Berlin-Brandenburg, 15.10.2008 - L 3 R 1587/07   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2008,14200
LSG Berlin-Brandenburg, 15.10.2008 - L 3 R 1587/07 (https://dejure.org/2008,14200)
LSG Berlin-Brandenburg, Entscheidung vom 15.10.2008 - L 3 R 1587/07 (https://dejure.org/2008,14200)
LSG Berlin-Brandenburg, Entscheidung vom 15. Oktober 2008 - L 3 R 1587/07 (https://dejure.org/2008,14200)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/2008,14200) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.

Volltextveröffentlichungen (5)

  • Sozialgerichtsbarkeit.de

    Rentenversicherung

  • openjur.de
  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Beitragszahlung zur Pflegeversicherung in voller Höhe ab 1.4.2004; Menschenrechtskonformität

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Beitragszahlung zur Pflegeversicherung in voller Höhe ab 1.4.2004, Verfassungsmäßigkeit, Menschenrechtskonformität

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
Hinweis zu den Links:
Zu grauen Einträgen liegen derzeit keine weiteren Informationen vor. Sie können diese Links aber nutzen, um die Einträge beispielsweise in Ihre Merkliste aufzunehmen.

Verfahrensgang

 
Sortierung



Kontextvorschau





Hinweis: Klicken Sie auf das Sprechblasensymbol, um eine Kontextvorschau im Fließtext zu sehen. Um alle zu sehen, genügt ein Doppelklick.

Wird zitiert von ...Neu Zitiert selbst (10)

  • BSG, 24.08.2005 - B 12 KR 29/04 R

    Krankenversicherung - voller allgemeiner Beitragssatz aus Versorgungsbezügen -

    Auszug aus LSG Berlin-Brandenburg, 15.10.2008 - L 3 R 1587/07
    Aus denselben Erwägungen hat der Gesetzgeber in der gesetzlichen Krankenversicherung versucht, jüngere Krankenversicherte von der Finanzierung des gestiegenen Aufwands für Rentner zu entlasten und die Rentner entsprechend ihrem Einkommen verstärkt zur Finanzierung heranzuziehen (vgl. BT-Drucks 15/1893 S. 2, 8, 10, 11; BT-Drucks 15/1830 S. 8), was verfassungsrechtlich nicht zu beanstanden ist (vgl. BVerfG, Beschluss vom 13. Dezember 2002, 1 BvR 1660/96; BSG, Urteil vom 24. August 2005, B 12 KR 29/04 R; jeweils in juris).

    Auch gibt es im Beitragsrecht der gesetzlichen Rentenversicherung oder der gesetzlichen Krankenversicherung keinen allgemeinen Grundsatz dergestalt, dass Arbeitnehmer oder Rentner jeweils stets nur mit hälftiger Beitragsschuld belastet werden (vgl. BSG, Urteile vom 24. August 2005, B 12 KR 29/04 R, in SozR 4-2500 § 248 Nr. 1 RdNr. 13, vom 10. Mai 2006, B 12 KR 3/05 R, vom 05. September 2006, B 4 R 71/06 R, vom 29. November 2006, B 12 RJ 4/05, jeweils in juris, m. w. N).

  • BSG, 05.09.2006 - B 4 R 71/06 R

    Einbehaltung von Beiträgen zur sozialen Pflegeversicherung aus der Rente durch

    Auszug aus LSG Berlin-Brandenburg, 15.10.2008 - L 3 R 1587/07
    Die Beklagte ist dieser Auffassung unter Hinweis auf das Urteil des 4. Senats des Bundessozialgerichts (BSG) vom 05. September 2006 (B 4 R 71/06 R) entgegengetreten.

    Auch gibt es im Beitragsrecht der gesetzlichen Rentenversicherung oder der gesetzlichen Krankenversicherung keinen allgemeinen Grundsatz dergestalt, dass Arbeitnehmer oder Rentner jeweils stets nur mit hälftiger Beitragsschuld belastet werden (vgl. BSG, Urteile vom 24. August 2005, B 12 KR 29/04 R, in SozR 4-2500 § 248 Nr. 1 RdNr. 13, vom 10. Mai 2006, B 12 KR 3/05 R, vom 05. September 2006, B 4 R 71/06 R, vom 29. November 2006, B 12 RJ 4/05, jeweils in juris, m. w. N).

  • BSG, 29.11.2006 - B 12 RJ 4/05 R

    Pflegeversicherungsbeitrag - Rentner - alleinige Beitragstragung ab 1. 4. 2004

    Auszug aus LSG Berlin-Brandenburg, 15.10.2008 - L 3 R 1587/07
    Insoweit nimmt der Senat auf die hierzu ergangene Rechtsprechung des BSG (z. B. Urteil vom 29. November 2006, B 12 RJ 4/05, in SozR 4-3300 § 59 Nr. 1) Bezug.

    Auch gibt es im Beitragsrecht der gesetzlichen Rentenversicherung oder der gesetzlichen Krankenversicherung keinen allgemeinen Grundsatz dergestalt, dass Arbeitnehmer oder Rentner jeweils stets nur mit hälftiger Beitragsschuld belastet werden (vgl. BSG, Urteile vom 24. August 2005, B 12 KR 29/04 R, in SozR 4-2500 § 248 Nr. 1 RdNr. 13, vom 10. Mai 2006, B 12 KR 3/05 R, vom 05. September 2006, B 4 R 71/06 R, vom 29. November 2006, B 12 RJ 4/05, jeweils in juris, m. w. N).

  • BSG, 30.08.2000 - B 5/4 RA 87/97 R

    Begrenzung der Arbeitsverdienste während der Zeit der Zugehörigkeit zur AVI und

    Auszug aus LSG Berlin-Brandenburg, 15.10.2008 - L 3 R 1587/07
    Diese stützt das Begehren des Klägers schon deswegen nicht, weil deren Garantien gegen Diskriminierung (Art. 14 EMRK) und zum Eigentumsschutz (Art. 1 Erstes Zusatzprotokoll zur EMRK vom 20. März 1952, BGBl. 1956 II, S. 1880) keinen weitergehenden Schutz gewähren als Art. 3 Abs. 1 und 14 Abs. 1 GG (BSG, Urteil vom 30. August 2000, B 5/4 RA 87/97 R, unveröffentlicht).
  • BSG, 14.03.2006 - B 4 RA 55/04 R

    Beitragspflichtige Einnahmen von Arbeitslosenhilfebeziehern - Übergang vom

    Auszug aus LSG Berlin-Brandenburg, 15.10.2008 - L 3 R 1587/07
    Auch besteht kein allgemeines gesetzliches oder verfassungsrechtliches subjektives Recht auf eine bestimmte objektiv-rechtliche Gesetzeslage (vgl. BSG, Urteil vom 14. März 2006, B 4 RA 55/04 R, in juris unter Bezugnahme auf BVerfG in BVerfGE 255, 272 f).
  • BSG, 10.05.2006 - B 12 KR 3/05 R

    Krankenversicherung - Versorgungsbezüge - allgemeiner Beitragssatz mit

    Auszug aus LSG Berlin-Brandenburg, 15.10.2008 - L 3 R 1587/07
    Auch gibt es im Beitragsrecht der gesetzlichen Rentenversicherung oder der gesetzlichen Krankenversicherung keinen allgemeinen Grundsatz dergestalt, dass Arbeitnehmer oder Rentner jeweils stets nur mit hälftiger Beitragsschuld belastet werden (vgl. BSG, Urteile vom 24. August 2005, B 12 KR 29/04 R, in SozR 4-2500 § 248 Nr. 1 RdNr. 13, vom 10. Mai 2006, B 12 KR 3/05 R, vom 05. September 2006, B 4 R 71/06 R, vom 29. November 2006, B 12 RJ 4/05, jeweils in juris, m. w. N).
  • BSG, 03.09.1998 - B 12 P 4/97 R

    Soziale Pflegeversicherung - Beitragssatz - Beitragstragung - Versorgungsbezüge -

    Auszug aus LSG Berlin-Brandenburg, 15.10.2008 - L 3 R 1587/07
    Der Kläger wendet sich nicht grundsätzlich dagegen, dass aus der Rente überhaupt Beiträge für die Pflegeversicherung aufzubringen sind (hierzu BSG, Urteil vom 03. September 1998, B 12 P 4/97 R, in SozR 3-3300 § 55 Nr. 3 S. 15 f.).
  • BVerfG, 13.12.2002 - 1 BvR 1660/96

    Aufhebung des "Altersprivilegs" des § 248 Abs 2 SGB 5 durch Art 1 Nr 138 GSG

    Auszug aus LSG Berlin-Brandenburg, 15.10.2008 - L 3 R 1587/07
    Aus denselben Erwägungen hat der Gesetzgeber in der gesetzlichen Krankenversicherung versucht, jüngere Krankenversicherte von der Finanzierung des gestiegenen Aufwands für Rentner zu entlasten und die Rentner entsprechend ihrem Einkommen verstärkt zur Finanzierung heranzuziehen (vgl. BT-Drucks 15/1893 S. 2, 8, 10, 11; BT-Drucks 15/1830 S. 8), was verfassungsrechtlich nicht zu beanstanden ist (vgl. BVerfG, Beschluss vom 13. Dezember 2002, 1 BvR 1660/96; BSG, Urteil vom 24. August 2005, B 12 KR 29/04 R; jeweils in juris).
  • BSG, 13.06.2007 - B 12 R 4/06 B
    Auszug aus LSG Berlin-Brandenburg, 15.10.2008 - L 3 R 1587/07
    Die Regelung sei auch im Übrigen verfassungsgemäß (vgl. BSG, Urteil vom 29. November 2006, B 12 R 4/06 R).
  • BVerfG, 13.06.2006 - 1 BvL 9/00

    Kürzung der Fremdrenten verfassungsgemäß, aber Übergangsregelung für rentennahe

    Auszug aus LSG Berlin-Brandenburg, 15.10.2008 - L 3 R 1587/07
    Es ist ein legitimes Konzept des Gesetzgebers, die Funktions- und Leistungsfähigkeit der gesetzlichen Rentenversicherung im Interesse aller zu erhalten, zu verbessern und den veränderten ökonomischen und demografischen Bedingungen anzupassen, insbesondere, gegensteuernde Maßnahmen zu ergreifen und das Ausgabenvolumen der gesetzlichen Rentenversicherung zu begrenzen (BVerfG, Beschluss vom 13. Juli 2006, 1 BvL 9/00 in juris, RNr 86 ff).
  • LSG Berlin-Brandenburg, 16.07.2009 - L 3 R 1882/08
    Ergänzend wird darauf hingewiesen, dass der Senat die in der höchstrichterlichen Rechtsprechung vertretene Auffassung teilt (vgl. Urteil des Senats vom 15. Oktober 2008 - L 3 R 1587/07 - in juris) und eine vom Kläger gerügte Verletzung von Verfassungsrechten durch die Neufassung von § 59 Abs. 1 Satz 1 SGB XI als nicht gegeben ansieht.
Haben Sie eine Ergänzung? Oder haben Sie einen Fehler gefunden? Schreiben Sie uns.
Sie können auswählen (Maus oder Pfeiltasten):
(Liste aufgrund Ihrer bisherigen Eingabe)
Komplette Übersicht