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   LSG Berlin-Brandenburg, 16.04.2015 - L 11 SB 244/14   

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https://dejure.org/2015,15985
LSG Berlin-Brandenburg, 16.04.2015 - L 11 SB 244/14 (https://dejure.org/2015,15985)
LSG Berlin-Brandenburg, Entscheidung vom 16.04.2015 - L 11 SB 244/14 (https://dejure.org/2015,15985)
LSG Berlin-Brandenburg, Entscheidung vom 16. April 2015 - L 11 SB 244/14 (https://dejure.org/2015,15985)
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Volltextveröffentlichungen (8)

  • Entscheidungsdatenbank Brandenburg

    § 92 Abs 1 S 1 SGG, § 92 Abs 2 S 1 SGG, § 92 Abs 2 S 2 SGG, § 159 Abs 1 Nr 1 SGG
    Sozialgerichtliches Verfahren - Bezeichnung des Gegenstandes des Klagebegehrens - Aufforderung zur Ergänzung des Klage mit Fristsetzung - Auslegung/Erforschung des Klagebegehrens - Meistbegünstigungsprinzip - Zurückverweisung an das Sozialgericht

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)
  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Entschädigungs-/Schwerbehindertenrecht - sozialgerichtliches Verfahren; Bezeichnung des Gegenstandes des Klagebegehrens; Aufforderung zur Ergänzung des Klage mit Fristsetzung; Auslegung/Erforschung des Klagebegehrens; Meistbegünstigungsprinzip; Zurückverweisung an das ...

  • datenbank.nwb.de(kostenpflichtig)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Wird zitiert von ... (2)Neu Zitiert selbst (5)

  • LSG Bayern, 19.07.2011 - L 8 SO 75/11

    Rechtsweg in der zweiten Instanz - Klage als Prozesshandlung -

    Auszug aus LSG Berlin-Brandenburg, 16.04.2015 - L 11 SB 244/14
    Die zwingenden Anforderungen des § 92 Abs. 1 Satz 1 SGG zum Klagebegehren können schon dann erfüllt sein, wenn der Sachverhalt, über den das Gericht entscheiden soll, angegeben oder wenigstens umrissen ist, da die Regelung zum "bestimmten Antrag" nur als Soll-Vorschrift ausgestaltet ist (Bayerisches Landessozialgericht , Urteil vom 19. Juli 2011 - L 8 SO 75/11 -, juris Rn. 26; Kühl, in: Breitkreuz/Fichte, SGG, 2. Aufl. 2014, § 92 Rn. 3).
  • BSG, 24.02.2011 - B 14 AS 49/10 R

    Arbeitslosengeld II - Mehrbedarf für kostenaufwändige Ernährung - Lebensmittel-

    Auszug aus LSG Berlin-Brandenburg, 16.04.2015 - L 11 SB 244/14
    Im Zweifel ist davon auszugehen, dass der Kläger alles zugesprochen haben möchte, was ihm aufgrund des Sachverhalts zusteht (st. Rspr., vgl. z.B. BSG, Urteile vom 7. November 2006 - B 7b AS 8/06 R -, juris Rn. 11; und vom 24. Februar 2011 - B 14 AS 49/10 R -, juris Rn. 12, jeweils m.w.N.).
  • BVerfG, 22.10.2004 - 1 BvR 894/04

    Einreichung einer nicht unterschriebenen Klageschrift zur Wahrung der Klagefrist

    Auszug aus LSG Berlin-Brandenburg, 16.04.2015 - L 11 SB 244/14
    Auf die Frage, ob die Fristsetzung in Anbetracht der noch zur Verfügung stehenden Möglichkeiten zur Erforschung des Klagebegehrens (insbesondere Beiziehung der Verwaltungsvorgänge und/oder persönliche Anhörung des Klägers im Rahmen eines Erörterungstermins) unter Berücksichtigung der gerichtlichen Fürsorgepflicht (vgl. dazu BVerfG, Beschluss vom 22. Oktober 2004 - 1 BvR 894/04 -, juris Rn. 11; Keller, in: Meyer-Ladewig/Keller/Leitherer, a.a.O., § 60 Rn. 1b m.w.N.) möglicherweise ermessensfehlerhaft war (vgl. hierzu auch BR-Drs. 820/07, S. 22; LSG Baden-Württemberg, Urteil vom 28. Januar 2010 - L 10 U 4843/09 -, juris Rn. 14; Berchtold, a.a.O.; Leitherer, a.a.O.), kommt es danach ebenso wenig an wie auf die Frage, ob die gesetzte Frist von zwei Wochen, die gemäß § 202 Satz 1 SGG i.V.m. § 221 der Zivilprozessordnung mit Zustellung des gerichtlichen Schreibens vom 20. März 2014 begonnen hat, ausreichend lang bemessen war.
  • BSG, 07.11.2006 - B 7b AS 8/06 R

    Arbeitslosengeld II - Unterkunftskosten - selbst genutztes Wohneigentum -

    Auszug aus LSG Berlin-Brandenburg, 16.04.2015 - L 11 SB 244/14
    Im Zweifel ist davon auszugehen, dass der Kläger alles zugesprochen haben möchte, was ihm aufgrund des Sachverhalts zusteht (st. Rspr., vgl. z.B. BSG, Urteile vom 7. November 2006 - B 7b AS 8/06 R -, juris Rn. 11; und vom 24. Februar 2011 - B 14 AS 49/10 R -, juris Rn. 12, jeweils m.w.N.).
  • LSG Baden-Württemberg, 28.01.2010 - L 10 U 4843/09

    Sozialgerichtliches Verfahren - Verfahrensfehler - fehlerhafte Anwendung des § 92

    Auszug aus LSG Berlin-Brandenburg, 16.04.2015 - L 11 SB 244/14
    Auf die Frage, ob die Fristsetzung in Anbetracht der noch zur Verfügung stehenden Möglichkeiten zur Erforschung des Klagebegehrens (insbesondere Beiziehung der Verwaltungsvorgänge und/oder persönliche Anhörung des Klägers im Rahmen eines Erörterungstermins) unter Berücksichtigung der gerichtlichen Fürsorgepflicht (vgl. dazu BVerfG, Beschluss vom 22. Oktober 2004 - 1 BvR 894/04 -, juris Rn. 11; Keller, in: Meyer-Ladewig/Keller/Leitherer, a.a.O., § 60 Rn. 1b m.w.N.) möglicherweise ermessensfehlerhaft war (vgl. hierzu auch BR-Drs. 820/07, S. 22; LSG Baden-Württemberg, Urteil vom 28. Januar 2010 - L 10 U 4843/09 -, juris Rn. 14; Berchtold, a.a.O.; Leitherer, a.a.O.), kommt es danach ebenso wenig an wie auf die Frage, ob die gesetzte Frist von zwei Wochen, die gemäß § 202 Satz 1 SGG i.V.m. § 221 der Zivilprozessordnung mit Zustellung des gerichtlichen Schreibens vom 20. März 2014 begonnen hat, ausreichend lang bemessen war.
  • LSG Berlin-Brandenburg, 18.02.2016 - L 25 AS 435/14

    Mindestanforderungen einer ordnungsgemäßen Klageerhebung - Aufforderung des

    Zwar ist bei der Auslegung des § 92 SGG auch das sich aus Artikel 19 Abs. 4 des Grundgesetzes und aus Artikel 15 Abs. 4 der Verfassung von Berlin ergebende Gebot effektiven Rechtsschutzes zu berücksichtigen (vgl. hierzu die Urteile des Landessozialgerichts Berlin-Brandenburg vom 16. April 2015 - L 11 SB 244/14 - und vom 25. Juni 2015 - L 11 VU 15/15 - beide bei juris).
  • LSG Berlin-Brandenburg, 25.06.2015 - L 11 VU 15/15

    Sozialgerichtliches Verfahren - Bezeichnung des Gegenstandes des Klagebegehrens -

    Zwar ist bei der Auslegung des § 92 SGG auch das sich aus Art. 19 Abs. 4 GG bzw. Art. 15 Abs. 4 der Verfassung von Berlin ergebende Gebot effektiven Rechtsschutzes zu berücksichtigen (vgl. hierzu das - auch ein Verfahren des Klägers betreffende - Urteil des Senats vom 16. April 2015 - L 11 SB 244/14 -, zur Veröffentlichung vorgesehen).
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