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   LSG Berlin-Brandenburg, 17.10.2016 - L 8 R 610/16 B PKH   

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https://dejure.org/2016,43388
LSG Berlin-Brandenburg, 17.10.2016 - L 8 R 610/16 B PKH (https://dejure.org/2016,43388)
LSG Berlin-Brandenburg, Entscheidung vom 17.10.2016 - L 8 R 610/16 B PKH (https://dejure.org/2016,43388)
LSG Berlin-Brandenburg, Entscheidung vom 17. Oktober 2016 - L 8 R 610/16 B PKH (https://dejure.org/2016,43388)
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Volltextveröffentlichungen (8)

  • Entscheidungsdatenbank Brandenburg

    § 114 ZPO, § 48 SGB 10
    Prozesskostenhilfe - Erfolgsaussicht

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Geänderte Berechnung von Rentenversicherungsleistungen aufgrund eines Versorgungsausgleichs; PKH-Verfahren; Wirksamwerdens eines leistungsändernden oder -aufhebenden Bescheides

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    SGB X § 48 Abs. 1 S. 1; SGB X § 39 Abs. 1
    Geänderte Berechnung von Rentenversicherungsleistungen aufgrund eines Versorgungsausgleichs

  • datenbank.nwb.de(kostenpflichtig)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (7)

  • KG, 05.02.1993 - 18 WF 7385/92

    Rechtskraft; Rechtskräftig; Erinnerungsverfahren; Endscheidung; Endentscheidung;

    Auszug aus LSG Berlin-Brandenburg, 17.10.2016 - L 8 R 610/16
    Das Rechtsmittel gegen ein Rechtskraftzeugnis bestimmt sich nach § 46 Satz 4 FamFG (s. zum Rechtszustand vor Inkrafttreten des FamFG bereits KG, Beschluss vom 5. Februar 1993 - 18 WF 7385/92-, FamRZ 1993, 1221).
  • BSG, 06.04.2006 - B 7a AL 64/05 R

    Versäumung der Jahresfrist für die Aufhebung bzw Rücknahme der

    Auszug aus LSG Berlin-Brandenburg, 17.10.2016 - L 8 R 610/16
    Ob die nach § 41 Abs. 2 SGB X grundsätzlich mögliche Nachholung der Anhörung in einem gerichtlichen Verfahren vor den Tatsacheninstanzen mit Blick darauf noch zu einer Heilung führen könnte, dass die Jahresfrist zur Aufhebung zu beachten ist (§ 48 Abs. 4 i.V. mit § 45 Abs. 4 Satz 2 SGB X, s. in diesem Zusammenhang BSG, Urteil vom 6. April 2006 - B 7a AL 64/05 R - m.w.Nachw.) kann offen bleiben.
  • BVerfG, 21.07.2005 - 1 BvR 1490/99

    Überleitung von in der ehemaligen DDR erworbenen Rentenanwartschaften

    Auszug aus LSG Berlin-Brandenburg, 17.10.2016 - L 8 R 610/16
    Die dem Kläger bewilligte Zusatzleistung "Übergangszuschlag" (§ 319b SGB VI) ist nicht Bestandteil der SGB VI-Rente (BSG, Urteile vom 23. Mai 2006 - B 13 RJ 14/05 R -, SozR 4-2600 § 315a Nr. 3, und vom 30. Juni 1998 - B 4 RA 9/96 R -, SozR 4-2600 § 319b Nr. 1).
  • BSG, 30.06.1998 - B 4 RA 9/96 R

    Zuerkennung eines Übergangszuschlags ersetzt nicht Rentenbewilligungsbescheid -

    Auszug aus LSG Berlin-Brandenburg, 17.10.2016 - L 8 R 610/16
    Die dem Kläger bewilligte Zusatzleistung "Übergangszuschlag" (§ 319b SGB VI) ist nicht Bestandteil der SGB VI-Rente (BSG, Urteile vom 23. Mai 2006 - B 13 RJ 14/05 R -, SozR 4-2600 § 315a Nr. 3, und vom 30. Juni 1998 - B 4 RA 9/96 R -, SozR 4-2600 § 319b Nr. 1).
  • BSG, 22.04.2008 - B 5a R 72/07 R

    Erhöhung der Rente nach Durchführung des Versorgungsausgleichs - Rechtskraft des

    Auszug aus LSG Berlin-Brandenburg, 17.10.2016 - L 8 R 610/16
    Das Wirksamwerden des Versorgungsausgleichs stellt sich als wesentliche Änderung in den für die Leistung erheblichen Verhältnissen im Sinne des § 48 Abs. 1 Satz 1 SGB X dar (s. das bereits vom Sozialgericht zitierte Urteil des BSG vom 22. April 2008 - B 5a R 72/07 R -).
  • BSG, 23.05.2006 - B 13 RJ 14/05 R

    Waisenrente - Auffüllbetrag - umgewandelte DDR-Rente - freiwilliges soziales Jahr

    Auszug aus LSG Berlin-Brandenburg, 17.10.2016 - L 8 R 610/16
    Die dem Kläger bewilligte Zusatzleistung "Übergangszuschlag" (§ 319b SGB VI) ist nicht Bestandteil der SGB VI-Rente (BSG, Urteile vom 23. Mai 2006 - B 13 RJ 14/05 R -, SozR 4-2600 § 315a Nr. 3, und vom 30. Juni 1998 - B 4 RA 9/96 R -, SozR 4-2600 § 319b Nr. 1).
  • BSG, 01.07.2010 - B 13 R 77/09 R

    Witwerrentenbezug - Rückforderung der überzahlten Leistung wegen nicht

    Auszug aus LSG Berlin-Brandenburg, 17.10.2016 - L 8 R 610/16
    Zum anderen ist unabhängig davon, für welchen Zeitpunkt genau sich danach eine wesentliche Veränderung in den leistungerheblichen Verhältnissen im Sinne des § 48 SGB X ergibt, Rechtsfolge nach § 48 Abs. 1 Satz 1 SGB X, dass Leistungsbewilligungen zwingend nur mit Wirkung "für die Zukunft" aufzuheben sind, während sie "mit Wirkung vom Zeitpunkt der Änderung der Verhältnisse" nach Maßgabe des § 48 Abs. 1 Satz 2 SGB X aufgehoben werden "sollen" (Verpflichtung zur Aufhebung im Regelfall, zusammenfassend s. etwa BSG, Urteil vom 1. Juli 2010 - B 13 R 77/09 R -, SozR 4-1300 § 48 Nr. 18).
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