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   LSG Berlin-Brandenburg, 19.01.2011 - L 9 KR 634/07   

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https://dejure.org/2011,17151
LSG Berlin-Brandenburg, 19.01.2011 - L 9 KR 634/07 (https://dejure.org/2011,17151)
LSG Berlin-Brandenburg, Entscheidung vom 19.01.2011 - L 9 KR 634/07 (https://dejure.org/2011,17151)
LSG Berlin-Brandenburg, Entscheidung vom 19. Januar 2011 - L 9 KR 634/07 (https://dejure.org/2011,17151)
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Volltextveröffentlichungen (8)

  • openjur.de
  • Entscheidungsdatenbank Berlin

    § 7 Abs 1a SGB 4 vom 28.05.2008, § 23b Abs 1 S 1 SGB 4 vom 23.01.2006, Art 3 Abs 1 GG
    Sozialversicherung - Beitragspflicht von in der Freistellungsphase ausgezahltem Wertguthaben bis zur im Zeitpunkt der Auszahlung geltenden Beitragsbemessungsgrenze - Beschäftigung - Wertguthaben dienen nicht der Vermögensbildung - Verfassungsmäßigkeit

  • Entscheidungsdatenbank Brandenburg

    § 7 Abs 1a SGB 4, § 23b SGB 4
    Beschäftigung; Wertguthaben; Beitragspflicht; Freistellungsphase; Beitragsbemessungsgrenze

Verfahrensgang

 
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Wird zitiert von ...Neu Zitiert selbst (5)

  • BSG, 10.05.2006 - B 12 KR 21/05 R

    Freiwillige Krankenversicherung - Beitragssatz aus Versorgungsbezügen -

    Auszug aus LSG Berlin-Brandenburg, 19.01.2011 - L 9 KR 634/07
    In diesen Bescheiden hat die Beklagte entgegen § 28 h Abs. 2 Satz 1 SGB IV in der seit dem 1. Januar 1998 geltenden Fassung, wonach die Einzugsstelle über die Versicherungspflicht und die Beitragshöhe entscheidet, eine isolierte Entscheidung über das beitragspflichtige Arbeitsentgelt, d.h. die Beitragspflicht dem Grunde nach, und somit eine unzulässige Elementenfeststellung getroffen (BSG, Urteile vom 10. Mai 2006, Az.: B 12 KR 10/05 R und B 12 KR 21/05 R, sowie vom 15. Juli 2009, Az.: B 12 KR 14/08 R).
  • BSG, 10.05.2006 - B 12 KR 10/05 R

    Krankenversicherung der Rentner - Beitragssatz aus Versorgungsbezügen ab 1. 1.

    Auszug aus LSG Berlin-Brandenburg, 19.01.2011 - L 9 KR 634/07
    In diesen Bescheiden hat die Beklagte entgegen § 28 h Abs. 2 Satz 1 SGB IV in der seit dem 1. Januar 1998 geltenden Fassung, wonach die Einzugsstelle über die Versicherungspflicht und die Beitragshöhe entscheidet, eine isolierte Entscheidung über das beitragspflichtige Arbeitsentgelt, d.h. die Beitragspflicht dem Grunde nach, und somit eine unzulässige Elementenfeststellung getroffen (BSG, Urteile vom 10. Mai 2006, Az.: B 12 KR 10/05 R und B 12 KR 21/05 R, sowie vom 15. Juli 2009, Az.: B 12 KR 14/08 R).
  • LSG Berlin-Brandenburg, 01.12.2010 - L 9 KR 664/07

    Statusfeststellung; GmbH; Gesellschafter-Geschäftsführer; Minderheitsbeteiligung

    Auszug aus LSG Berlin-Brandenburg, 19.01.2011 - L 9 KR 634/07
    Der Senat hat jedoch bereits wiederholt entschieden (Urteile vom 1. Dezember 2010, Az.: L 9 KR 664/07 und vom 24. März 2010, Az.: L 9 KR 13/08, veröffentlicht in Juris), dass § 96 SGG auch in Fällen Anwendung findet, in denen die Behörde zunächst in einem Verwaltungsakt nur eine isolierte Elementenfeststellung getroffen hat und während des anschließenden Gerichtsverfahrens ein Bescheid über den gesamten von Gesetzes wegen zu regelnden Tatbestand ergeht.
  • LSG Berlin-Brandenburg, 24.03.2010 - L 9 KR 13/08

    Einbeziehung von neuen Bescheiden in das sozialgerichtliche Verfahren, die

    Auszug aus LSG Berlin-Brandenburg, 19.01.2011 - L 9 KR 634/07
    Der Senat hat jedoch bereits wiederholt entschieden (Urteile vom 1. Dezember 2010, Az.: L 9 KR 664/07 und vom 24. März 2010, Az.: L 9 KR 13/08, veröffentlicht in Juris), dass § 96 SGG auch in Fällen Anwendung findet, in denen die Behörde zunächst in einem Verwaltungsakt nur eine isolierte Elementenfeststellung getroffen hat und während des anschließenden Gerichtsverfahrens ein Bescheid über den gesamten von Gesetzes wegen zu regelnden Tatbestand ergeht.
  • BSG, 15.07.2009 - B 12 KR 14/08 R

    Sozialversicherungspflicht - Beitragspflicht - betriebliche Berufsausbildung -

    Auszug aus LSG Berlin-Brandenburg, 19.01.2011 - L 9 KR 634/07
    In diesen Bescheiden hat die Beklagte entgegen § 28 h Abs. 2 Satz 1 SGB IV in der seit dem 1. Januar 1998 geltenden Fassung, wonach die Einzugsstelle über die Versicherungspflicht und die Beitragshöhe entscheidet, eine isolierte Entscheidung über das beitragspflichtige Arbeitsentgelt, d.h. die Beitragspflicht dem Grunde nach, und somit eine unzulässige Elementenfeststellung getroffen (BSG, Urteile vom 10. Mai 2006, Az.: B 12 KR 10/05 R und B 12 KR 21/05 R, sowie vom 15. Juli 2009, Az.: B 12 KR 14/08 R).
  • SG Hamburg, 28.11.2017 - S 33 R 371/13

    Zahlungsbegehren von Arbeitgeberanteilen auf das Wertguthaben zum Zwecke der

    Deshalb kommt es zu einer Privilegierung des Wertguthabens (vgl. LSG Berlin-Brandenburg, Urt. v. 19.01.2011 - L 9 KR 634/07).
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